irichcinen lassen. DaS serbische Volk sehnt sich in iem-r g'vßen All gemeinheit unzweifelhaft »och Beendigung deS Krieges, und fällt dessen Wunsch mit dem «leichen des F» sie» zusammen. Die Erk-nataiß daß Setbicu diese» Mal keine Eisolge «ringen könne, in Ve'b'üdunz mir d-r! politischen Sachlage in Europa, machen den Wunsch ! nach Herstellung des Friedens zu einem brennenden. ^ ES war also ganz correct, daßFürstMilan mitderUngunst der fremden Diplomatie inConlacl trat, um die Wege sür Verwirklichung
in Salzburg uud sagt : .Alle Ja harter Schule. Roman von F. Arneseldt. (70. Fortsetzung.) . Pfannenberg fragte: „Iran, daS Fräulein ist ja lein Kind, das Du bemuttern sollst.' Sie hat ja ihr Thun nvd Lassen, und wenn sie dem Direktor ein» mal »»«hilft, so wird sie darum nicht gleich Schon- fpielerio, obgleich mir da« auch nicht schlimm scheint.' DaS Letztere fügte er hinzu, dN'er sah, - daß Loh» meyer wieder eioen Anlauf zum Sprechen »ahm. Frau Pfannenberß machte eine Miene
, als habe sie noch viel auf dem Herzen, sie begnügte'sich aber mit den Worten: „Na, meinetwegen,'dann versuche» Sie Ihr Heil,' und gab die Thür frei, durch^welche der Direktor schleunig verschwand. „Seht die jetzt unter die Schanspieler, so hast Du'« auf dem Gewissen, Gottlieb!' wandte fie sich dann an'ihren Man«. > „Ach, dumme« Zeug, ein Mal ist kein Mol,' lachte der Wirth, „und wer weiß auch, ob fi«'« thut.- „Gieb' dem Teufel ein Haar, und er hat Dich mit Leib und Seele !- seufzte Frau/Pfaanenberg: '„Äbsr^ Motter, D« Mldniig
n»V Aufklärung,^ ' neAtc der Wirth,^' »und hak' 'mir doch borher. .al«/Dii gl<M«st, ' ke «Sre e Schansplelino, versschert, daS mache, teiltest Un? .... ^ ' tioe ^ terschied. Du bih/estch. fisH .HSre mal, Pfannenberg, so wußt Du mir deun doch nicht kommen,' sagte die gute Frau ganz em? pfindlich ,,E« ist etwa« ganz Andere«, ob ich «ne Schauspielerin, die mir mei?e Koufioe Meiuhold empfiehlt, aufnehme oder ob ich et» MKdchen, da« mir aovertraut wird, Schauspielerin werden laHe.' ,,Du sollst ja Recht