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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 06.03.1872
Umfang: 6
Abtheilung vor !tch vermuthete. KnollS Kameraden zogen sich vor den aus beiden Seiten rasch vordringenden Baiern zurück, er selbst aber ließ sich in eine Art Zweikampf mit einem kecken baierischen Plänkler, der ein paar Mal schon aus ihn geschossen, ihn aber nicht getroffen hatte, ein; erst beim 2. Schusse KnollS taumelte fein Gegner an einen Zaun und klirrte dessen Muükete zu Boden. Während dieses Rekontre's hatte unser Veteran sich wenig um die übrigen Feinde bekkim- mert, die nun von allen Seiten

, denn im Löwenhause, wo er be- dienstet war, hatten die zum größten Theile auf dem Saggen bivuakirenden Baiern einen Hauptposten und waren daselbst stelS mehrere Offiziere einquar- tirt. Einem höhern Stabsoffiziere rettete Knoll ein- mal auch das Leben; derselbe ritt nämlich eines TageS von JunSbiuck aus allein die Allee herunter, da er daS Terrain vollkommen sicher glaubte; plötz- lich fielen aber Schüsse von jenseits des Jnn und warfen den Neiter in den damals hinter der Straße sich hinziehenden Graben. Knoll

für den Gesichtswinkel von 1/ beträgt 0,0043102 Millimeter. Der Durchmesser der lichlwahrnehmenden Zapfen der Netzhaut kann nach verschiedenen Messungen als zu 0.003 Milli meter angenommen werden. Diese beiden Größen verglichen machen eS wahrscheinlich, daß jene Zapfen der Netzhaut die Seheinheit darstellen. Die letztere Größe betrifft den Durchmesser des Zapfenkörpers, die auf diesen aufsitzenden Stäbchen sind noch 5 bis 6 Mal dünner, und da sie eS sind, welche direkt vom Licht erregt werden, so muß

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 18.02.1880
Umfang: 8
der Nosenkranzbruderschast, ein Werk, das der Meister selbst zu seinen besten zählte, — für Silz einen ähnlichen Gegenstand: Madonna von drei symbolisirenden Engeln um schwebt, zu Füßen Dominikus, Petrus und Paulus,— für die Jnnsbrucker Pfarre das schöne Mutter- Annabild, — nach Mils bei Jmst den so überaus sympathische» St. Sebastian, der noch zwei Mal von ihm verlangt nnd ausgeführt wurde. — Die Brnnccker Pfarrkirche besitzt alle vier Altarblätter aus seiner Hand: den Tod Mariens, mit das be deutsamste Werk, Tod Josefs, heil

der betheiligten Assekuranzge sellschaften befanden sich wegen Abschätzung des durch diesen Brand veranlaßten, circa Sv.viXZ fl. betragen den Schadens noch in. Salzburg, als am 14. Febr. noch vor Tagesanbruch abermals die Bewohner Salzburgs der Schreckensruf aus dem Morgenschlafe anffchreckte: „Der Bahnhof steht in Flammen!' und dieselbe Bestürzung und noch größere Aufregung als.- das erste Mal hervorrief. Als von der Festung die Allarmschüsse erdröhnten, schlugen bereits mäch-,,, tige Flammenfänlen

über die niNitmiajV.'.che Ursache veranlaßt, ohne daß jedoch bei der g.innnschastlicheil mit den Vertntern der Asseknranzgesellschaften geführten, sehr eingehend! n Unt'.rsnchluig irgend ein bestimmter Auhaltspuukt gefunden werden konnte. Der mueiiiche, in so kur zer Zeit wiederholte Fall hat selbstverständlich die Anfiiierlsanileit der Behörden in eryohteiu Mal>e auf die durch die eigenthümliche Bauart des Salzburger Bahnhofes dmt in Frage kommenden Verhältnisse aus sich gezogen.' ^ Erdbeben. Ans Zeiigg

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 31.03.1877
Umfang: 8
i« B»je« ««» Mal>reke«. Am 2b. MLrz. Luua Gaff«, led. Armenhäullerin 7S 3ah« «tt, au MaraimuS. Nerstordea« »» Bejirke Bot««. Am 14. MLrz. Domenica Äudreatta. geb. Prada, TaglöhuerSgattm in Leiser«. 24 Iah« alt 17. Josef Gampenrieder, led. Bau« beim Uotenvieser in Oben», Kl Jahre alt. 28, Maria Proxauf, Tochter deS Josef Proxauf, Obnhommer in GrieS, ledig. 25 I. all, an Lungen tvberlulvse. Anseru ?. ?. Hunden zur geslilltgm Hcnvtnifi, daß unsere Hiesige Niederlage der israelitischen Feiertage

. t.vonksrc> Stsub. Apotheker. M eran, Willi V pvrn««rtk, Apotheker. Innsbruck. ?>snr Winlilvr uud Anton SoKLpkor, Apotheker. Schlanter«, L. Apotheker. Trient, Anton Lsntvni, Mal«, l.u<I«ig piill Apotheker. l «in Bach, LQ «»lebt hat,bedarf wohl welche« keiner wettern Empfeh lung diese Thatsache ist ja der beste Bewei« für seine «üte. Für Kranke, welche sich nur eme« bewährte« Heilver- fahren« »ur Wiedererlangung ihrer Gesundheit bedienen folltm. ist ein solche« Werk »on doppeltem Werth und eine Garantie

?. Mein, WI>. in MMM MWM. Die Verpackung wird mit 20 kr. berechnet. Der echte Wilhelm's Schnceliergs Lrauter-Ällop ist auch nur zu bekommen bei meinen Herren Abnehmern rn Aozen bei Fr. WaldUtÜlltr, Apotheker. Hall. «rop. v. Äichinger, Apotheker. Mal», Lud. P-U. Apotheker. Jnuichen, 2- Ztops, Apotheker. Meran Wilhelm o. Pernwrrth. Apotheker. Innsbruck,-Km . Winklrr. Apotheker, «org o, Äoses LettaNlllZi, Apotheker. »er dieser Schutz» «arke versal- le» den gesetz» Nchen Strafen Mtol RgLnsr. Oster-Sonntag «nd Montag

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 29.09.1875
Umfang: 8
,, von 13 Monaten mit angemessener. Verschärfung v.erurtheilt. — Am 22. Sept. stand Andrä s.Steger von Reischach vor Gericht, der schon seit Jahren derv Langfingerzunft angehört. Das erste. Mal faßte ihn die Polizei 1858^ darauf hatte er. drei weitere Malen zu brummen, weil, fremdes Eigenthum^ an seinen Fingern hängen blieb, und M Abwechslung zu haben, mußte er 1892 und 1867 auch wegen Betrug und Veruntremmg sein Freiquartier im Kerker aufschlagen. Am 15. Mai 1869 wurden ihm wegen einer Reihe/,von höchst ver

/, um wohlfeil zu Geld zu kommen, abyr schon das; zweite Mal hatte es ihn, wo er in Tesselberg (bei Bruneck) in einen Einzelnhof einbrach. Nun hat er als unverbesserlicher Gewohn heitsdieb wieder das Vergnügen, aus 5 Jahre in den schweren Kerker wandern zu müssen. — Am 23. Sept. wurde auch gegen so einen Klaubauf verhandelt, der in Bozen und Umgebung sein Unwesen trieb und wie ein Hamster zusammenraffte. Sein unehrlicher Name ist Josef Burger, seine Heimath ist Pichl in Gsies,/seines Gewerbes

war er Taglöhner, Er wurde schon .früher drei Mal wegen Diebstähle abgestraft.) Er hatte im Singhause hier im Unterdachraume sich ein eigenes Versteck bereitet, das mit fremden Waaren gesteckt voll an- geschoppt war. Am frechsten war wohl derDiebstahl, den er in dem im-Walde ober. Kampenn.-gelegenen Bad- und Wirthshause St. Jsidor.im Laufe des verflossenen Winters ausgeführt hatte. Eine kurze Zeit beim Eigenthümer desselben, dem Schwarzadlerwirth in Bozen bedienstet, erwarb ser sich die nöthigen

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