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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 03.01.1880
Umfang: 8
Stall und Badhaus bereits in hellen Flammen gestanden sein, während die zwei anderen abgebrannten, dazwischen liegenden Objekte erst von jenen Feuer fingen, wel cher Umstand die Ursache des Brandes nur noch mehr in Dunkl hüllt. Dieses in nicht langer Zeit dreimal dem Feuer zum Opfer gefallene Gut, soll dieses Mal nicht unbedeutend versichert sein. > Bozen. Der Gemeinderath beschloß am 30. v,, Mts. zum Bau der Straße über die Mandel deren Kosten auf 300.000 fl. veranschlagt

von nur 1542 fl. aus. Josef I o achim. Innsbruck,«3. Jänner. Ein musikalisches Ereigniß seltenster Art steht bevor. Der Geigerkönig Joachim wird am 4. d. Mts. zum ersten Mal in unserer Stadt spielen. Josef Joachim ist am 15. Juli 1831 zu Kjtse bei Preßburg ge boren, gilt als Geigerkönig unserer Zeit, erhielt Un terricht bei Böhm in Wien, später bei David in Leipzig. 1852 wurde er Hoflonzertmeister in Wei mar, 1854 kam er als solcher nach Hannover. Gegenwärtig lebt er in Berlin als Direktor der Aka demie

der Tonkunst, von wo aus er seine alljähr lichen Konzertreisen unternimmt. Er bereiste viele Städte Europa's und wurde überall als ganz be deutende Kapazität in seinem Fache bezeichnet. Als Komponist hat er mit seinem „Ungarischen Violin konzert' Aufsehen erregt; auch sind seine Bearbeitun gen für Orchester sehr achtenswerth. Am 14. und 17. Jänner v. Js. —also nahezu vor einem Jahre — spielte Joachim zum ersten Mal in der Reichshauptstadt Wien, worüber sich Dr. Theodor Helm in seinen Rückblicken

auf das Musik jahr 1878/79 (Frommes Musikalische Welt) mit folgenden Worten äußert: „Des Geigerkönigs Joachim Auftreten elektrisirte die Wiener Kunstwelt, als be grüßte man dm Ideal-Künstler, bei welchem wie sonst bei keinem anderen Virtuosen die glänzendste Bravour ganz in reiner Musik aufgegan gen, zum ersten Mal innerhalb der Mauern unserer Stadt. Joachim gab ein Orchesterkonzert im großen, eine Kammermusik-SoirSe im kleinen Musikvereins« saale. Beide Prodrcktionen warm ausverkauft.' Mit Joachim reist

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.09.1877
Umfang: 6
mW übergab den Alten einen guteinwickelten Gegenstand . . . Wer beschreibt das Entsetzen Marthn's als sie den Ge genfa ü> in Augenschein mal ! Wer die namenlose Ver» wnn.>,mi^ des Staatsanwalles! die tödtliche Verlegenheit des Assessors, der erst jetzt den ungclieucrlichen Fehlgriff merkte, den er begangen b.Utc! Fritz hatte die erstaunliche Ungeschicklichkeit gehabt, das Armband so wie es ihm Martha geschickt hatte, d. h. in dem ihren Namen tragenden Ju welenkasten zu überreichen ! Dein Etui?' frug

der Staatsanwalt und sah seine Tochter mit einem durch bohrenden Blicke an. „Wie erklären Sie das, Herr Asses sor Ehe Walden zu Worte kam, fiel Martha scham- rothübergossen, lachend und weinend ihrem Vater um den Hals. Die liebenswürdige Manier, mit der sie ihre Beichte ablegte brachte Alles wieder in'» Gleichgewicht. „Abcrist Dir schon jemals ein so ungeschickte: Mensch vorgekommen ?' frug sie einmal über das andere Mal, während der Asses sor, von Angstschweiß triefend danebenstand Den Schluß

Angaben ist .so mit unverkennbar und seine Lösung wird dadurch er» ,chwert. daß die Türken geringere Erfolge für sich in Anspruch nehmen, ats von russischer Seite zugestanden werden Die beider,e.tigen Verluste müssen nach dem höchst hartnäckigen Kampfe - die Türken sind nicht weniger als sechs Mal zum Sturme auf die russischen Positionen geschritten — sehr beträchtliche sein und überschreiten «och die ohnedies hochgegriffcne Ziffer der ersten officiellen Ausweise. Die „Times' vom 13. o. Ms. sagen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 19.11.1879
Umfang: 10
Lieben, wenn's ein mal in's Blühen gekommen. Bei des Großbauern Kind aber ist's das Wahrhastige und sie wird den Liebsten kriegen trotz dem Vater drnnten. Das hat sie ihrem Bua gelobt an einem Sommerabcnd, als noch die bunten Dolden am Rain standen, ivo der dicke Kürbis rankt. Da war die Lust so weich und das Heu so im Duft, daß einem ordentlich rauschig um's Herz werden mußte; und da hielt erste lang umschlun gen und sie standen lange Aug' in Aug'. . . . Und da hat sie so recht von Herzen g'sagt

: „Fürcht dich nit, justament muß ich dich haben.' . . . Was sie will, das will sie, d'rnm macht des Großbauern Kind drunten gewiß imHerbst noch Hochzeit. . . DasAlles liest sich so einfach aus den. Bild heraus, wie's der Meister schlicht und einfach hineingemalt hat. Zo soll eln ächtes Genrebild sein, d.,nn ist's Kunst sür Alle. Abonnenten der „Heimat' erhalten auch dieses Mal wie im Vorjahre in dieser Prämie etwas künstlerisch Vollendetes zu einem sehr mäßigenPreise—nurfl.3—. Der sein polirte

/ Hier kommt »S auf die Absicht au. Herbert sprach noch manch', tröstliches Wort zu Malhilde, die nach seinem Weggang zum ersten Mal feit langer Zeit einen erquickenden Schlaf geuöß. Der Arzt rieb sich die Hände wenig» KcnS ein Mutsturz war v6r her Hand nicht mehr zu befürchten. Herbert hatte Mathilde'». Aufzeich nungen gelesen und nun endlich dieS arme, von Jugend auf mißhandelte Kind verstehen könne». War sie auch nicht schuldlos, so doch minder schuldig, als er geglaubt. Nachdem er endlich

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 27.11.1872
Umfang: 8
darüber „wegen Mangels einer straf baren Handlung' eingestellt werden mußte, war eS ihnen natürlich Noch ein Kapitel von der Corruption, das dießmal unter den Strich kommt, denn eS verdient's. Ich habe schon früher von einem derben Stück Corruption einmal zu Ihnen gesprochen, aber auch damals bemerkt, daß ich auf dieses Thema noch' mal zurückkomme. Wir haben heute einen heiklen Punkt, wo jedes Wort auf die Goldwage gelegt werden muß; eS betrifft die Pflege der Justiz, wie fie der Liberalismus handhabt

unsere inter- eonfessionellen Gesetze beurtheilt und verdammt hat. Er sagte beiläufig dasselbe von der modernen Schule, waS daS katholische Volk fühlt, denkt und redet. Ich glaube, er sprach auch davon, wie man mit allen gesetzlichen Mitteln dahinarbeiten muß, ein christliches Schulgesetz wieder zu bekommen. Einige liberale Herren wollten fich einen Jux machen und ein mal einem Pfaffen EineS „hinaufpelzen'. Sie zeigten ihn an. Der alte Mann, in seiner Pfarrei sehr beliebt und geachtet, wurde

, gleichsam als hätten fie Alle den Zettel, auswendig gelernt. Diese Zeugen, der Herr Lehrer voran, ein hoff nungsvolles Mitglied deS neuärarischen LehrerstandeS brachten den greisen Seelsorger in die Strafe von sechs Monaten Kerker. Die Größe deS Verbrechens beurtheilt man nach der Größe der Strafe. Strafe und Verbrechen müssen im geraden Verhältnisse stehen. Nun auf Grund dessen behaupte ich, daß daS Verbrechen deS Pfarrers drei Mal so groß ist, als daS einer Gattenmörderin. Sie glauben, meine Herren

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 15.12.1877
Umfang: 8
hin zogen lieb liche Blumenbeete in anmuthiger Anordnung. Alles kam mir recht freundlich und heiter vor. Das Schloß war vom Oheim vielfach verschönert worden, da es durch lange Vernachlässigung ein ziemlich liederliches Ansehen gewon nen batte. Sein Vater, der das Leben in der Stadt dem Landleben bei weiten vorzog, war ein en,iges Mal hieher gekommen und wußte also kaum, was hier nachträglich zur dringendsten Nothwendigkeit wurde. Da ich an dem schön restaurirten Gebäude empor blickte, nahm

vielen, — vielen Jahren -- seit sie den Vater nahm — nicht mehr da gewesen. Die Schwäger konn ten sich nicht leiden, und so durfte auch die Schwester nicht zum Bruder. Als der Vater gestorben war, und als sie eine recht liebreiche brüderliche Einladung vom Onkel erhielt, kam sie ihrer Kränklichkeit halber nicht mehr ab. Und als sie im Sterben lag, nnd der Onkel kommen sollte, um seine Schwester noch ein Mal im Leben zu sehen, kam an seiner Statt ein Brief, mit seinem Gruße und den Schlußworten

, nun ich habe meine Stelle in der Armee quittirt, um bei Ihnen bleiben zu können.' „Es ist gut,' sagte er, »wir werden uns verstehen. Deine Züge erinnern mich an Hermanna, Deine Mutter, und in diesen Augen liegt ihr weiches, liebewarmes Ge müth. Ich hätte sie gerne noch ein Mal gesehen,' setzte er leise und bewegt hinzu. Dann stand er auf und ging, aus den Arm des Dieners gestützt, voran in da? Speise zimmer. da es Essenszeit war. Der Neufundländer trabte nebenher, aufmerksam jede meiner Bewegungen überwachend

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.11.1873
Umfang: 4
Z»; PH. Ab Ia Mm, W?ll:«ile s. Daube u. ?o«p. Ia Frankfurt a. M Rudol Moffe in Wien, Berlin u. München- ^ 2ö« Mittwoch den 12. November l8?A «I Bozeu, 12. November Der Kampf für Freiheit und Entwicklung des StaatSgedankenS, der gegenwärtig in der Schweiz geführt wird, fesselt noch immer die Aufmerksamkeit Europa». Die Waffe, mit der man sich schlägt, ist jene der Volksabstimmung. Nachdem das Treffen vom Mal vorigen Jahre« ein unentschiedenes war. gilt e» diesmal eine Entscheidung zu erringen

unsere Wege — hier geht« nach Parzmen. So fahret wohl nnd Gott bewahre Euch! Sie drückten fich die Hände zum Abschiede. „Und Ihr kommt in dieser Woche noch nach Roblan? Ich beste auf Euch' sprach Gerolt. »So Gott will.» entgegnete Gerwic, gab seinem Rappen die Sporne und sprengt» Berg an gegen Parzinen, wo seine Burg Montelbon lag. Gerolt ritt ober auf der Straße weiter, die gegen Mal« führt» die alte Heeresstraße, auf welcher einst Karl der Große und andere deutsche Könige nach Italien gezogen find

. Damals, al« unsere Erzählung spielt, war deßhalb Vinlschgan ein beliebter Verbin dungsweg zwijchen Wäljchland und Deutschland und freute fich eine« regen Verkehre« in Leben, Handel und Bewerbe. Ritter nnd Reisige, Kaufleute und Pilger ritten durch« bürgen- und kornreiche Thal und Mal«, da« alte Maletum der Römer, der Hauptort de« Thale« glich an Wohlstand und GrSße einer kleinen Stadt Gerolt ritt sinnend dahin. Auf sei- ner Stirne lag eine ernste Ruhe, welche tiefe« Nach denken, da« Erwägen

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Volksblatt
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Seite 1 von 12
Datum: 03.09.1879
Umfang: 12
- und Feiertag wurde ein Vortrag gehalten, ein auch zwei Mal im Monat vom Hochw. ?. Xaver. So war schon im ersten Jahre der Grund gelegt, auf dem das Vereinsleben nach Vater Kolping's Geist sich entwickeln sollte. „Fortbildung der katholischen Gesellen durch Anregung und Pflege eines kräftigen, religiösen und bürgerlichen Sinnes und Lebens, um dadurch einen tüchtigen, ehrenwerthen Meister stand heranzubilden.' Dieß ist nach Vater Kolping's Geist der Zweck . deS katholischen GesellenvereinS, und wie im ersten

wurde. Zur heil. Weih nachtszeit desselben Jahres wurden für die Gesellen in der alten Pfarrkirche religiöse Vorträge nach Art der geistlichen Exercitien ge halten. Trotz der großen Kälte — so steht in der Chronik geschrieben — war die Theilnahme der Gesellen ungemein erbauend, sowie sich zum Schlüsse die Mitglieder bei der heil. Kommunion, sehr zahlreich ein gefunden. Seither wurde diese Andacht alle drei oder 4 Jahre abge halten. zum letzten Mal im Februar dieses Jahres, wo ?. Malsatti

durch 10 Tage täglich 2 Vorträge hielt. Jedes Mal wurde zum Schlüsse dem Vorstande des Vereines von vielen Mitgliedern der aufrichtigste Dank für die so schönen Abende abgestattet, und der Wunsch aus gesprochen, daß dieses jedes Jahr geschehen möchte. — Aus dem Ausgabenbuch jenes Jahres geht hervor, daß schon damals mit der Unterstützung zugereister Vereinsmitglieder, und zwar durch ein Geld geschenk begonnen wurde. Da aber nach dem Geiste Kolpings brave zugereiste Mitglieder nicht durch Geld

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 31.10.1874
Umfang: 8
Neue und noch viel abscheulicher als zuvor, und steigt dann mit ganz besonderer Vorsicht auf den Wagen, um nicht wieder zu fallen. Trotz seiner besondern Vorsicht stürzt er aber zum zweiten Male herunter und noch unglück-. licher als das erste Mal. - ^ (Eingesenket) An den Herrn Verfasser des Artikels vom 23. Sept. l. I. im! „Tiroler Volksblatte' stelle ich die freundliche Bitte, bei der ihm zu nächst gelegenen Post ein Abonnement auf den „Deutschen Haüsschatz' nehmen zu wollen. Er wird dabei

, Großwardein, von Lungen- und Luftröhren-Katarrh, Kopsschwindel und Brustbeklemmung. - . . Nr. 76,970. Herr Gabriel Telchner, Hörer der öffentlichen höheren Handels- Lehranstalt in Wien, in einem verzweifelten Grade von Brustübel und Nervenzerrüttung. Nr. LS,716. Fräulein de Moutlois von Unverdaulichkeit, Schlaflosigkeit und Abmagerung.' , . 7 Nr. 76,923. Baron Sigmo von Ivjähriger Lähmung an Händen und Füßen ic. Die Rsvaleseiero ist vier Mal so nahrhaft als Fleisch und erspart bei Er wachsenen und Kindern

60 Mal ihren Preis m anderen Mitteln und Speisen. In Blechbüchsen von V, Pfund fi. 1.6V, I Pfund fl. 2.60, 2 Pfund st. 4.60, 6 Pfund fl. 10. —12 Pfund 'fl. 20. — 24 Pfund fl. 36. — Lsv»Ie»eiöro Lisoaitea in Büchsm t fl. 2Z0 und fl. 4L0. Reväleseiöre (Zkoeolstös i» Pulver «nd in Tabletten für 12 Tassen fl. 1H0, 24 Tassen fl. 2.60, 4S Tassm fl. 460, in Pulver für IÄ) Tassen fl. 10. — str 283 Tassen fl. 20. — für 676 Tassen fl. 86. — In bezichen durch Barry du Barry S-Comp. in Wie»/Wsllfischgsffe Str

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 18.08.1876
Umfang: 10
, so wenig sih auch ein Lauschersystein mit seinem offenen ! Charakter vereinige» ließ. ..Plaudern wir ein w.nig,' fuhr die Baronin so liebenswürdig wie möglich fort. „Sie müssen mir schon das Lpfer eines TanzeS bringen. Ich werde dieses Mal nicht tanzen, mit der Jugend schwindet gleichzeitig auch die Lebenslust.' Sie seufzte tief und fuhr dann fort: lForts. auf der 4. Seite.) Rustrationen. Jede Wiederholung 4 lr. att. Annoncen sür die Boz. ), ^antfl,ct. Hamburg und Löb in Wien, 5te»chsrathspl' ünchen

und die Bankfrage um Feststellungen hin chen Oesterreich-Ungarn lien nnd Großbriwnien : ef>pondenz feiert » in der Haimat, wirst Zusammenkünfte de« land in Em» und de» bürg und sagt : .Alle Thun und Lassen, und wen» sie dem Direktor ein. mal »»«hilft, so wird sie darum nicht gleich Schau spielerin, obgleich mir da» auch nicht schlimm scheint.' DaS Letztere fügte er hinzu, da er sah, daß Loh» meyer wieder einen Anlauf zum Sprechen »ahm. Frau Pfannenberg machte eine Miene,' als hake sie nach viel aus dem Herzen

, sie begnügte'sich aber mit den Worten: „Na, meinetwegen,'dann versuchen Sir Ihr Heil,' und gab die Thür frei, durchweiche der Direktor schleunig verschwand. „Seht die jetzt unter die Schauspieler, so hast Du'« ans dem Gewissen, Tottlieb!' wandte sie sich »ann an ihren Mann. . „Ach, dumme« Zeu>, ein Mal ist kein Mol,' lachte der Wirth, „und wer weiß auch, ob sie'« thut.' „Gieb' dem Teufel ein Haar, und er hat Dich «it Leib und Seele !' seufzte Friü^ Pfannenberg: ' ^Äb«r, Matter, D» prahlst ja Ämir^ans

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