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tigung. Kenntniß der italienischen Sprache wäre erwünscht. Nähere Anskunft ertheilt die Expe dition dieses Blattes. 532 3j2 Nähmaschinen aller wirklich praktischen uud preiswürdigen ueuesten und besten Sorten, von mir geprüft, Lberrrgulirt und eingenäht und garantirt. Beste Fotkrsrhlirid Maschinell Dreschmaschinen, Mwpen, Hleinllierkek Lpntzen. Deci mal» und Nalance-IVaagen, Delocipedes, 0etsarvmühlen, große Casemühten, Sparherde, Waschmangen, Copler-Presien ^ Feuer- und Einbruchsicherr neuester

event, iso.ooo Thaler, speciell Thlr. t00.0()0. So.ovo, LS.voo, 20.000, 2 mal 1S000: t mal 12.000, S mal 10.000. I mal 8000. 2 mal svoo, 1 mal sooo, 22 mal 4<Z0(>, 2 mal 30l)0 1mal2S00, 34 mal 2000, 42mal1S0v, 2SS mal 1000, S mal S00, 413 mal 400^ 23 mal 300 S4S mal 200. 9S0 mal 100, 7S mal SO. 3Smal 70, 60 mal SV, S0 mal S0, 27S00 mal 47.1317S mal 40. 31. 2S, 22 «-12 Thaler. D-e Gewinnziehuug der ersten Abtheilung ist amtlich auf den 23. und 24. Juli d. I. festgestellt, zu welcher das ganze

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: 1 ^rOsssriiAsr ^ sventusll ^ Thaler, ^speciell Llialsr 100.000,g S0.000, 2S.000, al 20,000, IS,000 12.000, 2 ms. 10.000, k mal H S000, 2 ms! ö000, t mal S000, 22 mal 4000, >!! ,l» L mal 3000, 34 mal 2000, 42 mal 1S00, LOS mal U A 1000, 8 mal S00, 4lS mal 400, 23 mal 300, ne mal 200, 909 mal 100, 7S mal SO, 2S mal äi 70, 50 imil S0, 10^ ms! ^50. 2k ,9c) mal »7, U7?S k mal 40, 31. 2S, 22 ck S Lkulor. Die 6er ersten ^dtkeilmix ist tv smtUoR sufilen 43 S 5 V SS. III»61 SS. ^saitiiar «t. «?. kost^sstollt, veleker

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aber ist eS, daß bei dem Umstände, als die Regierungspartei, die doch 29 der Ihrigen durchgebracht hatte, nicht die für ihren Bürgermeister-Candidaten Dimmer nothwendige Mini- mal-Anzahl von 28 Stimmen aufbringen konnte, was jedenfalls als ein keineswegs gutes Omen für künftige Zeiten zu betrachten ist. Was wird aber geschehen, — wenn auch bei den künftigen Wahlgängen diese verhängnißvollen 23 Stimmen nicht aufzubringen sein werden? Ili^ lidoüus! Ausland. Innsbruck, 25. April. ^ Die Nachwahl«» in die französische Depn

oder einer siebentägigen Haftstrafe beim ersten Mal und der Ausweisung auö der Stadt beim zweiten Mal. Die Hausbesitzer, deren HauSwächter bei der Pforte nicht ihren Dienst versehen, unterliegen einer Geldstrafe von 500 Rubeln. Die obigen Regeln tre ten drei Tage nach der Veröffentlichung derselben in der „Polizei-Zeitung' in Kraft. Dieselbe Verord nung verfügt ferner: Alle Wafsenhändler sollen in sieben Tagen dem Stadthauptmann ein Verzeichniß des sämmtlichen Inhalts ihrer Magazine, Buden und Lager einreichen

. Feuerwaffen, andere Waffen und Patronen dürfen fortan nnr gegen Einreichung eines vom >stadthauptmann ausgestellten Erlaubnißscheines verkauft werden. Die Nichte,süllung dieser Verfügung führt das Verbot deö Handels mit Waffen nach sich. Solange kein Maarenverzeichniß eingereicht wird, wird der Verkauf von Waffen ohne Entgegennahme des Erlaubnißscheines beim ersten Mal durch eine Geld strafe bis zu 500 Rubeln und beim zweiten Mal durch Confiscation der Waaren «»d gänzliches Verbot deS Handels bestraft

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lächelnd zu, ihr Ton ist ei» zärtlicher, wenn sie mit ihm spricht, eS ist klar, daß sie ihn wie eine Mutter liebt. Bald ist Alles vorüber. Wagen um Wagen fährt ab — Trixy'S Geburtstagsfeier, Edith'S erster Ball und der erste Abend ihres «euen Lebe»« — MeS vorbei. 5. Capitel. Alte Nummern de« „Cheshvlm Courier.' .Sir Victor hat vier Mal «it wir getanzt, Dithy, hörst Du, vier Mal.' „Sa, ich höre.' HMGdMMuM z.Wß WkAi,K m« möglich über eine Reserve - Armee zu verfügen wünscht. Ja den der^MMtik

ich nicht, daß er vier Mal mit mir getanzt hätte, wmn Edith, wie oft tanzte er mit Dir?' „Wie oft was? verzeih, ich verstand nicht, wa« Du gesagt.' „Du schläfst ja halb; ei»en Pfennig für Deinen Gedanken.' „Sie sind keinen Heller werth. Wa« fragtest Du eben.' „Wie oft hat Sir Victor »it Dir >etanzt?' „Ich glaube drei Mal.' „Uud mit mir tanzte er vier Mal und führte «ich Vereinbarung irgend eine» nenen gemeinsamen Schrit te« in Constantinopel, noch auch zur Aufstellung »ine« neuen Programme« statt. Ja den letzten

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^er«rt, ässs iw l^aufo von neuixen ^lonateu Zureb 7 Verloosuuxen 43,300 Seviiuie 2Ur siclie- rev Itomwöil, «larunter siel) 375.000. speciell aber 50.000. 40.000, R 20.000. 18.000, 15.000, 12 000, «000,4000, Los mal 2400, 412 mal 1200, mal «00, sog mal 300, 19.701) mul 132 ete. Die näeosts erst« !<Ze«inn^iebnnx^ 6ieser xrossev vom Staate ß^arantirten Le16ver1osung ist ^mtlicb testxestellt unä LnSet sekvu am lß. u. 17. venmliei' <j. «tatt Qvä kostet div2U l e^QLeL0rixuiQl-I.ooL nur?lilr

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Andreas Hofer Wochenblatt

Seite 2 von 8

Datum: 19.02.1880

Umfang: 8

Der Reichsrath hat das Grundsteuer-Regulirungsgesetz wesentlich in der Weise, wie es die Liberalen wünschten, angenommen. Die Regierung nahm dabei eine fast komische Haltung ein. Das eine Mal stimmten sämmtliche Minister gegen die Rechte und für die Liberalen, das andere Mal stimmte ein Theil konservativ, der andere liberal. Das nennt Graf Taaffe Coalition, andere Leute heißen es Confusion. Ferner beschloß das Abgeordnetenhaus das Kunst wein-Gesetz. Zwei tyrolische Abgeordnete gaben

und das Leben.' (Ihre Majestät die Kaiserin Elisabeth von Oesterreich) hat sich wieder zur Theilnahme an den Jagden nach Eng land begeben. Nach den Nachrichten war die hohe Frau bereits zwei Mal Gefahren ausgesetzt, indem sie einmal vom Pferde stürzte und das andere Mal das Pferd strau chelte. Jedoch blieb unsere Monarchin vollkommen unverletzt. (Auszeichnung.) Se. Majestät hat mir Entschließung vom 10. Februar d. I. dem Polizeirathe Markus Helff- Hibler von Alpen heim aus Anlaß der von ihm erbe tenen

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vom freiwilligen wel ches znm ersten Mal in's Feinn kam, uinsuuoß d.iö Magazin, brachen den Dachstuhl ein, hinderten das Feuer sich zu entwickeln und auSzudelinen und die Spritzen arbeitete:: ohne Rast, und so verhinderte man ein größeres Unglück. Es iü das zweite Mal, daß diesem Fabrikanten ein solcbeS MaU>e-n Pussiri. Das erste Mal im Jahre 1874 am 17. Oktober, und fast znr nämlichen Stunde; damals befand si.U die Werkstätte iu der Nähe der Piazza d' anni. Dann errichtete er sie nebst einem Hoizmrga

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zu entledigen, wodurch die Existenz des größten Theiles der Aerzte bedroht er scheint, hat das Wiener medicinische Doctorcncolle- ginm in einer seiner letzten Sitzungen, welche unter dein Vorsitze des Herrn HofratheS Dr. Ritter von Schmerling stattgefunden, folgende Beschlüsse gesaßt: „1. Die bisherige unfreiwillige Creditgebuiig von Seite des Arztes, in der Weise, daß, das Publicum selbst sich beliebig Credit nimmt ohne vorheriges Einver- ständniß mit dem Arzte, soll ein sür alle Mal anf- hören

durch die Parteien. Bastiat war eine zu ausgesprochene nnv unabhändige Persön lichkeit, als daß er sich dem Joch der Parteien hätte beugen können. Redner verglich dann Bastiat mit Thiers. Beide waren in Sachen der Handelsfreiheit entgegesetzte Pole, aber sie begegneten sich ein erstes Mal iu der Vertheidigung des Eigenthums gegen den CommuuiSmuS und ein zweites Mal, sreilich erst nach vielen Jahren, aus politischem Boden, indem Thiers si6> SS Jahre später aneignete, was Bastiat schon 5 85» gedacht und gesprochen

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Schuwaloff machte der Kaiser dem Reichskanzler, der gerade krank war, einen Besuch und fragte ihn im Laufe deS Gespräches, ob er von dem Gerüchte vernommen habe, er sei von seinem Posten zurückgetreten und habe im Grafen Schuwaloff einen Nachfolger erhalten. Gortschakoff erwiderte: »Dieses Mal höre ich zuerst von Ew. Majestät über die Sache. Es ist möglich, daß Ew. Majestät mich wirklich für zu alt und schwach halten um meine Pflichten zu erfüllen; allem ich bitte Sie. die von mir dem Reiche geleisteten

, wenn die mit klösterlicher Kleidung auSstaffirteu und von einem frommen Nim bus umschimmerten „Ehrwürdigen Brüder' einzelne Knaben unter vier Augen in ihre Gewalt brachten, das übersteigt die gewöhnlichen Begriffe von Lüstern heit und gemeiner Schlechtigkeit so sehr, daß es mit Abscheu und Eül erfüllt. Wir können es nicht ein mal andeuten und wollen uns damit bescheiden nach den Ergebnissen der Schlußverhandlung zu erwähnen, daß die zahlreichen Entweichungen anS der Malfatti fchen Lasterhöhle seitens der Knaben

bis vier Mal wöchentlich zur Com- munion gingen, trieb es A.Huoer (SabinuS). welcher übrigens bei der Schlußverhandlung die Größe seines Verbrechens erkannte und wiederholt in heftiges W-inen auSbrach^ Der Gerichtshof v:rurtheilt A. Huber (SabinuS) zu 2V- jähriger, I. Hammer lJustin) zu 13 monatlicher und Karl PriesterSberger (Rudolf) zu 9 monatlicher schwerer,. durch je einen Fasttag im Monat verschärfter Kerkerstrafe. Die Verurtheilung gründete sich der Hauptsache nach auf das eigene Geständniß

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auf und ab über dem Geleise!' „Laß' die Pfeife vier Mal hören l' kreischte Joe. „Es ist daS Signal, uns auf das Neben geleise zu lenken!' . . Sie wußte das zu machen. Vier schrille Pfiffe folgten. Der Wächter setzte seine Laterne nieder. Eine Minute verging! Da wechselten sie die Schienen und — waren auf dem Neben- geleise. Der Wächter schloß den Wechsel. Ein Blitz, ein Pfiff — und der Cxpreßtrain Nr. 80 war sicher passirt. Zwei Minuten hatte beide TrainS gerettet. i Die Compagnie machte Jennie ein Geschenk von tausend

Gabriel Teschner, Hörer der öf fentlichen höheren Handels-Lehranstalt, Wien, in einem verzweifelten Grade von Brustübel uud Nervenzerrüttuug. Nr. 65,715. Fräulein de Montlouis von Unrerdau- lichkeit, Schlaflosigkeit u»» Abmageruug. Certisicat Nr. 71,613. Roode sur ^ou, 30. Juli 1863 Ihre Revnlesolere Llioeolstss hat mich in den furcht barsten Mageu- und Nervenleiden, welche mich zehn Jahre vjng gefoltert, gänzlich befreit. Madame Armand Prevost. Die Rsvslesoiers ist vier Mal so nahrhaft als Fleisch

nnd erspart bei Erwachsene» und Kinder» SV Mal ihren Preis in andern Mitteln uud Speisen. Zu Blechbüchse« von Pfd. fl. 1.50, 1 Pfd. fl. 2.50, 2 Pfd. fl. 4.50, S Pfd. fl. 10, 12 Pfd. fl. 2V, 24 Pfd. fl. 36. — Lsvalsseiers-ölsoulteil in Büchsen ä fl. 2.50 u. fl. 4 50.— Revalesoierü Lkoeolstso inPuloer und in Tablette» für 12 Tassen fl. 1.50, 24 Tas se» ^.S0. 48 Tasse» fl. 4.60, i» Pulver für 120 Tasse» fl. 10, — für 283 Tassen fl. 20, — für 576 Tassen fl. 36. — Zu beziehen durch Du Barry und Comp

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RSS» einmaligen Getreide Ernte und die darüber sich an lehnenden Waldzonen mit ihren Lärchen und Fich- tenstämmen erscheinen wie grüne EiSphramiden emeS darüber lastenden Riesengletschers. Melancholisch lehnt sich der jnnge Heibit. dessen Schönheit aller orts bekannt ist. an diese Winterlandschast an, welche sich unmittelbar über ihn erhebt, gleichsam als wollte er dem rauhen Gesellen des NoidenS, der doch ein. mal sein Todtengräber wird und werden muß, gute Worte geben, auf daß er seine junge

Obrach errichten konnten, und dieselben werden durch die Unbill der Witterung noch Vieles zu leiden haben, denn die schöne Zeit geht nun ein für alle Mal zu Ende, und wenngleich der Oktober noch feine schönen Tage zu bringen pflegt — es ist dies nur mehr der s. g. ..Alteweibersommer' — der Häringball. Daher beeilt man sich auch durch An strengung aller Kiäfte, dem entgegengesetzten Uebel, dem Wasser und der Kälte, so viel als möglich vor zubeugen. c« Nilveredo, Sept. Der Seidenbaukon- ist vorgestern

AiorAenk mit einer feierlichen Sitzung geschlossen worden. Es sprachen Herr Hof rath Alesani als Vertreter der österreichischen Re gierung, Herr R- v. Collotta und Prof. Mal- lot als die Vertreter Italiens und Frankreichs. Als Versammlungsort des vierten Kongresses im I 1374 (im I. 1373 findet wegen der Wiener Weltausstellung kein Kongreß statt) ist, wie ich schon angedeutet habe, Montpellier *) in Frankreich gewählt worden. Herr Martelli-Bolognini btachte im Namen mehrerer Kollegen den Vorschlag

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. (Aus dem Nachlasse.) — Tiroler Schlitzen leben. Bon Ludwig v. Hör mann. Afrikanische Relfe-Skizzen. Von Ernst Marno.— „Aus ruhmvoller Zeit.' Bor Belgrad 1717. — Seebilder. — Aus der Verbrecherwelt. — Male»ischeS und EnthnographifcheS aus dem Osten ic. * RubenS-Feier in Antwerpen. Dem „Frmobl.' schreibt man von doit, 13. August: „Nie mal« hat die Welt und vor Allem Antwerpen größere Borbereitungen zur festlichen Begehung von Rubens' Geburtstag getroffen, wie eben Heuer. Das Piogramm für die drei auf Sonntag

, Montag und Dinstag (den 19., 20. und 21. August) fallenden Festtags enthält die großartigsten Festlichkeiten; Cantaten, Fackel züge und Turniere, wie sie Antwerpen seil Langem nicht mehr erlebt. Zu dem internationalen Mal-!- Kvngresse, welcher gleichzeitig in Antweipen abgehalten wird, habe» die giößten Künstler aller Nationen ihre Theilnahme zugesagt und der Fremdenb-suH wire schon gegenwärtig auf 250.0(10 geschätzt. Die Ausstellung der RubenS'fchen Schöpfungen wnd cie großartigste

. , 6. , DinStag der 11. Dezember. NR. Bei den vorgenannten Märkten wird jedes mal TagS zuvor in Brunuenfeld bei Blu- deilZ Vormarkt abgehalten. Für den 7. Markt der 24. Dezember. S. Für die FriihIingSmkirkle Z878: Für den 1. Markt der 3. Montag im Februar. , 2. , der 3. Montag im März. , 3. , der 3. Montag im April. , 4. , der 1. Mai. Sollte einer dieser Märkte auf einen Feiertag fallen, so wird dieser Markt am darauffolgenden Tage abgehalten werden. Bei diesem Anlasse muß ferner noch beigrfügt

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so wohl'fühlen, als in ihren Ateliers zwischen burschikose»^ CvUegen und ihren Modellen 77- be sonders in ZtaUien! Gvtt, ein recht demorali? KrÄdeS Leben, ich' habe schön schauderhafte Schil« dernnven Erlesen.- Italienische Mal,rkneipen sollen eut'irMch Irin — And ^e'r Gedanke an die Mo delle — üb.rhaupt läßt so ein Mälxr überall sein''Herz hangen; heute malt er ein schönes Laiidmädche», morgen eine Fürstin, jeder wird der*-HÄ' gemacht; ich habe immer ein unHeim' liches Gejühl'jenen Leuten gegenüber.' Mach

dieser angreifenden Rede schwanZ die ' Dame einige Mal ihren großen Hslzfächer auf und nieder »öd sank, dann erschöpft in ihren Scss'l zurück. Der AuSruf Eleonoren'S, welche »vicder in der Thür gestanden und spähend die Allee uralter Eichen hinäbgeschaut hatte, »Der Professor kommt', schreckte sie jedoch auf'S Neu» empor. Und nicht allein die ungewohnte Leb haftigkeit deS. ernsten MädcheuS ließ sie verwun dert d'reinsehen, eS war noch etwaS ganz Anderes, nsomber sie den kunstvoll frisirteu Kopf schüttelte

. Sie, die Allfiegenu, wird auch ein» , mal auS Ihren Augen blitzen, Eleonore — — und daß sie daS wird, läßt sich schon heute trotz ' alles StolzeS. auS dem Antlitz lesen, ,1>aß . ich

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und des zweiten Hilfs- arzteS Unterstützung ausgeführt Word»». Die voll ständige Wirkung der Revaccination, d. h. die aus gesprochene Pustelbildung zeigte sich am sichersten und verhältnißmäßig am öftesten im Alter von 20 bis 25 Jahren. Daher auch die zahlreichen voll ständigen Erfolge beim Wartpersonale, welches sich zum großen Theile innerhalb der genannten AlterS- periode befindet. Indessen beobachtete man auch gut ausgebildete Jmpspusteln im späteren Alter. Man sah ferner einige Mal vollständige

, von gesunden Eltern abstammende Kinder mit normalen Jmpspusteln gewählt. In der ersten und zweiten Epidemieperiode, während welcher die Blattern bereits in der Anstalt ausgebrochen waren, lag alles an der möglichst schnellen Vollführung der Revaccination, und eö konnten da her zur Stofjabuahme geeignete Kinder in genügender Zahl nicht rasch genug beigebracht werden. In dieser Verlegenheit benätzte man zwei Mal schöu anöge- bildete Nevaccinationöpustelu gesunder, kräftiger Wär terinnen

Zweifel fetzen. rein Ablaufen von Menschenblatteru wurde» ^Ldier zwei Mal Jmpsversuche mit Vaccinalymphe gemacht, welche gänzlich erfolglos blieben.^) Hall, 25. Juli 1874. vi. Stolz, Jrreuaustaltö-Direktor und k. k. Sanit.-Rath. Anmerkung. Im Jahre t8l>5 wnrde daö zahl reich besetzte Franziökanerkloster in Hall von den Blattern heimgesucht, L Brüder erkrankten daran bedeutend nnd ein junger Pater starb. Nun unterzog sich der größere Theil der Bewohnet deö Klosters der Ncvacciiiation, und eS kam

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. Der Justizminister hat diese Fragen je nach ihrem Inhalte den belr.ffendenden Ressorlmiaisterien mitgetheilt, uud von diesen wurde ein ziemlich umfangreiche» Material gesammelt, welches der Vereinscommission übermittelt wurde. Hier wurde dasselbe gesichtet und unter Berücksichtigung der gesammten seit den Verhandlungen des Abgeord- seineS Glückes gefallen und auch für ihn eine Er nüchterung eingetreten. Noch ein Mal schien die ganze idyllische Seligkeit, die er von' dieser Verbindung geträumt, zurückzukehren

, um sich die Zeit zu vertreiben, aber vergebens, die Dinge die sie zer- streut hätten, waren nicht vorhanden, »nd was sie beschäftigen konnte, hatte keinen Reiz für sie. Selbst die Tvttette, bekanntlich eine Lernchtung. die sie al« netxnhauseS erschienuiep Literatur M^r die chtzß-Wß, 5op., d-r F-Mche' Kelche MlttlerwH OtsEtiHgtbVnS Ä Mdkke« StßajeH? Mal A« Italien, gemacht hat, kjne Reihe von bestimmten An- träHe« formulirt. Milche jedoch noch der Genehmigung durch den Ministerrath harren. Sobald diese erfolgt

, sollen dieselben an die Commission de« Herrenhauses geleitet werden, um bei der weiteren Berathung deS Gesetz « Verwerthung zu finden. Der Wiedereröffnung der Reichroth«session werden in Böhmen wieder Neuwahlen in den czechischen Be zirken vorangehen, deren Abgeordnete in Folge der Verweigerung deS Eintritt« in das Haus ihrer Man date verlustig erklärt worden sind. Die Wahlen sollen Mitte September stattfinden ES ist dies schon da« virrie Mal seit der Einführung der directeo Wahlen

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an Attentat reiht, so muß Jeden ein unheimliches Gefühl beschleichen und man kann eS er klärlich finden, daß Jeder in seinem Nächsten einen gefährlichen Menschen erblickt. Wir brauchen den Ausdruck: »wenn Attentat an Attentat sich reiht'; denn russische Blätter berichten über zwei neueAttentate, wovon das eine in Moskau, das andere in Petersburg vorfiel, das erste am 9., das zweite am 10. Dezember, beide bei einer Brücke. Das erste Mal scheint eS gegen den General« Gouverneur Dolgo- rukoff gerichtet

wurden gefährlich verletzt. Beides Mal gingen die eigentlichen Minen nicht los, wodurch die Brücken wohl zerstört worden wäre«. Wenden wir uns vom Nihilisten- zum Schulelend. Die diesbezüglichen Daten entnehmen wir einem dem russischen Kaiser unterbreiteten Berichte. Aus demselben ersehen wir, daß in Rußland nur 61 Elementar-Lehrer-Seminarien bestehen. Wie im Berichte gezeigt wird, müßte Rußland im Vergleiche zu Preußen wenigstens fechs Mal so viele Seminarien besitzen. Im Elementar - Schul- wesen

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ersten Jähren^ 3 über 100 Jahre nach der Eröffsu»g. Nicht weniger als 37 dieser Theater brannten zwei Mal nacheinander ab; 8 der größtenTheater drei Mal, 4 der größten dergleichen acht Mal; endlich sogar daS Nationaltheäter zu Washington fünf MÄ »ach einander. Bezeichnend ist ferner, daß 176 Th-ater- brände auf die Bereinigten Staaten' 63 ai^f Großbritannien, 63 auf Frankreich, 49 auf Deutschland, 45' auf Italien, . 26 auf Oesterreich- Ungarn, 24 auf Rußlands 17 auf Spanien Und Portugal entfallen

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, der zum ersten Mal sein Papp» lösselchen zum Munde zu führen versucht, dieses Kunststück beileibe nicht mit der linken, sondern ausschließlich mit der rechten Hand auszuführen jnobirt, so könnte man darüber laut austichen. Wie oft hört man so eine gute deutsche Mama der Amme, oder dem Kindermädchen, oder wer sonst den Sprößling zu warten hal, ängstlich und verweisend zurufen: »Aber Minna. Auguste zc. Sie passen ja aber auch gar nicht auf! Das Kind hat ja schon wieder den Löffel in der linken Hand; da muß

, der ein mal das Acruer Oberland durchstreift, kennt den wun derbaren Giebbach, der in mächtigen Caseaden hoch vom Felsen in den Brienzer See hinabstäubt. Seit einigen Jahren erhebt sich nun am Giebbach ein neues prächtig und comfortabel eingerichtetes Hotel, und mau kaun von dessen Fenstern, von dessen Ter rasse ans die magischen Effecte der allabendlichen ben galischen Beleuchtung des Falles, der, von buntem Achte beschienen, Hunderte von Fuß hoch brausend hernie- derfüUr ans sich wirken lassen. Unten

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nicht bieten. Die Simouyi'sche Interpellation wurde auch darum für so wenig wichtig und die Beantwortung derselben für so wenig dringend erachtet, daß dieselbe im Klub rer liberalen Partei, trotzdem dieser seither bereits ^wei Konseienzen geholten, noch nicht zur Sprache gebracht wurde. Herr Simonhi wird sich auch dieses Mal mit dem bei unS allen Interpellanten beschie nenen Lose bescheiden müssen, die seinerzeit zu erfol gende Antwort auf seine Interpellation entweder gleich der dem aktuellen Kabinet

bezüglich der Beschickung der Pariser Weltausstellung erscheinen. Im Uebrigen ist das Gerücht verbreitet, daß auch die preußische StaatS- regierung noch mit einem Antrage für den Reichstag beschäftigt sei, der indeß noch weiterer Berathung unter liege nnd möglicherweise auch bis zur nächsten Session vertagt werden dürfte. Nichts desto weniger glaubt man etwa schon am 10. Dez. die Session schließen zu könn«», ß>mal eS der begreifliche Wunsch vieler Mit glieder des Reichstags ist, während der kommenden

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und einen Weg zum Brenner sucht, der nicht Umwege von halben Tagen beschreibt und die Linie noch ein mal so lange macht, als sie sein könnte. Bei dieser Sachlage und bei einer Angelegenheit von solcher Tragweite und Bedeutung wird man allgemein sich mit der Frage beschäftigen und ernstlich Hand an- legen müssen, ehe dem Handel und den Finanzen alle Vortheile entrissen und anderswohin abge lenkt sind. Berlin» 22. Mai. Im Reichstag wurde ein Schreiben des Reichskanzlers verlesen, worin er an zeigt

des Generalpostdirektors v. Rampont ist die Jnkraft- tretung des deutsch-französischen PostvertragS auf den 25. Mal festgesetzt. — Thiers empfing gestern Herrn v. Harcourt, welcher sich ohne Verzug nach London begeben wird. *— (Nationalversammlung.) Auf der Ta- g-Sordnung stand die Interpellation RouherS über die Kauf, und LiefernngSverlräge. Rouher sagte, er werde die Politik ganz aus dem Spiele lassen und lediglich die Frage der öffentlichen Ehrenhaftig keit behandeln. Audiffret habe namentlich die Kriegs, bureaux

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«5S8 Stimmung des Volkes der Lehrer ganz vergebens auf das Erscheinen der Kinder gewartet haben.' Wie wir ans ganz sicherer Quelle wissen, hat sich der Herr Inspektor zuvor beim Gemeindevorsteher und beim Seelsorger gemeldet. Ersterer war durch Ge schäfte verhindert, an der Inspektion theilzunehmen, Letzterer ging aus den aller Welt bekannten Grün den nicht mit. Wir fragen: „Wem hätte es Herr Urthaler »och melden sollen?' Wünscht der Herr Korrespondent, daß ein anderes Mal

sollte, denn es brachte nur einen Bericht darüber, wie er hier tagelang Hunderte Mal wieder erzählt wurde. Aber eines erlaube ich mir zu be merken, wenn Ihr geschätztes Blatt nochmal eine so „große Thatsache (siehe „Tir. VolkSblatt' Nr. 19) von europäischer Bedeutung.' wie diese Anschuldigung eines geachteten MetzgerS von Seite böser Zungen oder himmelschreiender Strafurtheile bringen sollte, so »löge dasselbe die Rüge des Korrespondenten des „Tir. Volksblattes' ans Meran nicht fruchtlos vor übergehen lassen

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