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, L L 40 000, So.ooo, 20 0k>0, 1S.000, 2 mal Z A 12.000, 10.000, 3 mal S000, 3 mal S000, ß« x, S mal 4800, 13 mal 4000, 11 mal 3200, -Z Q 11 mal 2400, 2S nial 2000, 2 mal 1SV0, SS mal Z L 1200, 1L2 mal «00, S mal 600. 2 mal 4S0, A 3S2 mal 400, 412 mal 200, 10 mal 120, Z g 4SS mal S0, 17700 mal 44, 20330 mal 40. D Z 20. 16, L. ö, 4 S- 2 Thaler. L Ä Die Gewinn-Ziehung der ersten Abtheilung ist L K amtlich auf den « ß 17. Wä IS. Ivw ä. ß z feslgesiellt. zu welcher F lk dos ganze Orig'nallos nur s Gldn

und garantirt. Beste Flltterschurik Wasrhillea Dreschmaschinen, Punipen, IVeinwerkel, Spritzen. De«- mal- und Natance-Waagen, Helociliedes. OelsarSmühlen, qroß« Casemühten, Sparherde, SVaschinanzen, Copier-Prcssm .Feuer- und Einbruchftchere Casscit neuester »erv-ll- kommter Art, Marmor-Platten. Allerbeste Nähmaschiueu-Aädeu. Nadeln, Oel u-dgl. g«- Garantie und Reparaturen nur bei von mir gekauften zum Beweise mit meiner Firma ^ ° versehenen Maschinen. Zugleich empfehle min großes Lager m «cidinlc» HKükvii

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^sr ^ ^ VlkruxtUsvinn ovsutusll ni Ä ÄSV,O«S Thaler, ^ in spveivll Mialsr 100.000, S0.000, 23,000, sU 'ij 20,000, IS,000 12.000, 2 in«. 10,000, 6 mal A H S000, Z mul 0000, I mal S000, 22 mal 4000, U ^ L ms! 3000, 34 mal 2000, 42 mal 1S00, MS mal m U 1000, 8 i»sl S00, 4l3 m»l 400, 23 mal 300, M 548 mal 200, öv>> mal 100, 72 mal KV, 25 mal U ... Z0. 2k,StZ mal 47, N7ZS X! Ä mal 40, 31. 23, 22 2 Lasier. i/1 Die Veviiui.2isIirrirU dvr «rsieu ^blbeiluiix ist sU auf ile» 43 5 3 H SS. «I. ^U. ÄS. SS. ksst^sstöllt

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, » mal S«V0 , t mal 48«v , 1 wsl 4400 , t» inal 4VVV, S mal »Soo, 10 mal S400, SS wal Ä00«, S mal Rvvv, SS mal »SO«, »<»« mal SO«, « msl ««v, 2 iQsl »8V, SO« mal 4«», SSV msl Lttt», «i iQsl »2«, »4« mnl 8«, iusl 44, 4«, RS.S4« msl Ätt, «, v,4 ck » Die clsr ersten ^btköi luvx ist srik cleu t»tvi» ,I««H S«stei» «ssu»»t ,1. ^s. festAesteUl unä livdlvt Uior--.ii 6ss gsnre Onizinslloos nu^Z >/2 6u1ä.0.^V. 6s» ksibe 6o. nui» 6u1ä.0VV 6ss viertel cia. nui- > Lu1ä. l).^V. on6 8euäv ick «Usss Oi'igmsl-l.ooi

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der Gemeindevertreter, noch in Bezug auf den Schulbesuch nirgends ein nennenSwerther Anstand vorgekommen und wir können nur tolln» schen, daß derlei Opposition«- und Skandalge- schichten im Interesse der Schulen doch endlich ein mal gründlich aufhören mögen. uz:. Boze», 18. März. Heute Früh verschied im Hotel Belle-vue bei Grie« der weltberühmte Violin- Virtuose Professor Laub, der seit Ende November dort seinen Aufenlhalt genommen, um von der Natur Heilung seines Leidens zu erlangen, die ihm die Kunst der Aerzte

des Gewohnheitsdiebstahles angeklagte Josef Eugen Gärber, 59 Jahre alt, lediger Zimmer-- maun und Vagant von Haselgehr im Lechthal. Der Angeklagte, schon 14 Mal wegen Diebstahl in Untersuchung, 11 Mal, darunter 3 Mal wegen Verbrechens des Diebstahls und 6 Mal wegen Opfer- stockdiebstahl abgestraft, wurde am 23. Jänner 1875 aus einer wegen Diebstahl über ihn ver hängten Arreststrafe entlassen und vagirte beschäf tigungslos herum. Am 10. Februar d. I. Nach mittags kam er nach Bichlbächle. trat in die dortige St. Antonins-Kapelle

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. Ei geht «in Eauscomment. Ei gingen drei Jäger. Ei hatten drei «ejellen. Ei ist bestimmt in Götter Rath. Er kamen drei Schneider. - Ei kann doch schon immer so bleibe«. Er kann ja nicht immer so bleiben. Er lebe hoch der Kriegersianb. Ei lebe war auf Erden. Ei ritte» drei Kitter zum Thor«. Et steht «in Wirihihaui. Ei war «in König in Thul«. Ei war einmal «in Mädel. Ei waren 'mal drei Gesell«». Et zogen drei Bursche. Ewig will ich dir gehirenl Et nel ei» Reis in der. ? war emmal ei» »hrer hin, fahret

an. > ?ör' »n». Allmächtiger. Zäger lebe» immer froh. ' bis der Doktor Eisenbart. bw der Fürst von Thoren, ich din der Schneider Kakadu, ich bin der wohlbekannt« Singer, ^ch bin «in Preuße, kennt ihr. bw vom Berg' der Hirtenknab'. denk' aa euch, ihr himmlisch. 5ch geh« meinen Schlendrian, ich ging mal bei der Nacht, ich gung «»mal spaziere! ahml ich hab' de« ganzen Vormittag, ich hab' ei» kleiner Hüttchen nur. hab' mein' Sach' aus nicht«, hatt' einen Kameraden. Hch klag't euch, ihr Blumen, ich lobe mir dar Lurschenleiea

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Feuerwekr von Mal- greien.) Die Mitglieder de5 Freiwillig n Feuer wehr von 1- Malgreien werden hiemit sreu»dl'chtt einzuladen, sich zu der am M, d. in der Nesta ration am Bahnhvs st^iifin^:vdei> Chr slbaumseier zu betheiligen. Die Curenda liegt dortselbst a»s. Ansang 3 Uhr Ab-uds. Dcs Eom'ts^ (Turnverein inBozcu.) H ute um4'/- U?r Abends findet die Beendigung des l-tder zu fnih o-ritord-uen V?cc n?m!li',ll^dt^ und .c.emaligen Fchriitwal ico Herin Dr. Roo ? ri R o t t c n st e i n e r 'tail

, weil besser lh.it. als der Auieütr-olt in w lcheai Bade imwir.' — Erzh^zo^ Ludwig --.icro» isl von Salz burg in Wie» ai-gekomuie'. — i^r^herzoa Josef, wel cher b kmnllich »ermelen in Canne^ w^'.t und crst vor Kurzem eine läutete Krankh-il uderslan:. ist >d-r- mal? er?ra> lt, do^! qii't sei, Zu':aiU zu t-ncn ^e- foigN 'ssn Äolag. — Gras Ehamdord Irissl schon in einigen Ta^eu in Görz ein, um »as-lbst seinen Win- t!rlluiinl.'2U zu nrhm-n. Zu diesem Zwecke wurde voa ihm die Billa Böckmann gemi

^ >2 Ui>r 'ich im Ziilg- !>ausc mu,^>nipla..c rechl ;ahlrelch eiil^ilmideil. (5li»^esei»0et ^Theater in Bozen) Heute ..elangt zum letzten Mal,. ve> >'i äßigten Preise-': „O>e Neise um die Erde' zur Ausführung, da bereits morgen tchori die .esammte Aa^stattung zum Ganipiel nach Sleier- mark betördkrt wiid. v-mnächst jedoch gelangen wie der einige der besten Stücke uns ^perelten zur Aus- suhrung, worunter i'eionders hervorgehoben weiden kälineii: „Admiral ^leg-thosf, der E>>eger von ^ssa,' Lebeiisdild init Gesang

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gestern eine sehr große Menge Vieh zugetrieben wurde, find sehr viele welsche Händ ler hier eingetroffen, dievoch im Verlaufe de» gestrigen Abends starke Einkäufe machten. (Zum Erdbeben.) Au« Denno wird der „Gazzetta di Trento' geschrieben: Am t7. l. M.AbendS 3 Uhr 1V Minuten wurde hier ein leichter wellenartiger Erd stoß verspürt, der 5—6 Secunden anhielt und sich nach einer Minute für weitere 3 Secunden wieder holte, da« zweite Mal jesach nach schwächer war. ES ist nun schon das dritte Mal

Einfluß ausübten, doch eine große Verstimmung anf dem hiesigen Platze hervorgerufen ist. Auch sei man in hiesigen, mit den amerikanischen Verhältnissen genau bekannten Kreisen, nicht ganz besorgnißloS.. Nach einem Privattelegramme der „Frankfurter Zeitung' aus London, sollen die Forderungen der Bank von England an Cooke LV.M!). die Rothschild!» 100.0M Pfd. betragen. Bezüglich der Londoner Fir men hat das hiesige Haus Mal Culloch, da» mit Cooke arbeitet, die Nachricht erhalten, daß die laufen

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am 20. Juli hier feierlich begehen. Am 30. Dezember v. Js. feierte der Hochw. H. Alois Alber, Kampersohn hier, seine Primizfcier unter zahlreicher Theilnahme der Geistlichkeit und der ausgedehnten Verwandtschaft. Beide Malen w^rde vom verstärkten Sängerchore die Lucia-Messe von Witt nach dem vom Oberhaupte der Kirche gut gehei ßenen und von dem Diöcesanbischose empfohlenen kirchlichen Geiste gut aufgeführt; bei der erstem Primiz unter Leitung des Bruders des Primi zianten, das zweite Mal unter Leitung

deS Hochw. H. Pugnet, Benesiziatm in Meran. Der Chor fand auch seine verdiente Anerkennung und Aneiserung in einem von einem Hochwürdigen Gaste ausgebrachten Toaste. Bei der nachmittägigen Andacht wurde das erste Mal eine vom Herrn Alois Zöggeler Chorregenten in Burghausen eigens com- ponirte Litanei, die ihren verdienten Beifall erhielt, vorgetragen; das zweite Mal wurde die herrliche Litanei von Witt gut aufgeführt nach den bescheidenen Kräften des Chores. -- Ein drittes Eceigniß war, daß am 22. Juli

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hatte, sondern daß auch dessen Bor eltern schon Bürger daselbst waren. Der Vater deS Künstlers, Johann Schöpf, war zwei Mal veiheirathet. Seine erste Frau war Elisabeth Wackerle von Wildermieming, geboren 1711, mit der er sich 1732 vermählte. AuS dieser Ehe entsprossen 7 Kinder, von denen Joseph das fünfte war. und wie oben erwähnt, am 2. Februar 1745. das Licht der Welt erblickte. Ueber seine ersten Jngendjahre liegen uns wenige Nachrichten vor. Dock ist ein trauriges Ereiguiß zu erwähnen, welches das zarte Jugendleben

selbst in spätern Jahren, so oft er nach TelfS kam, dieses HanS, das doch sein Geburtshaus war, nie mehr mit Freude betrat, und seinen Antheil daran nach des Vaters Tode gerne den andern Geschwistern überließ. Im Jahre 1753, also drei Jahre nach dem Verlust seiner ersten Gattin Elisabeth, verheirathete sich der Vater Johann Schöpf zum zweiten Mal, und zwar mit Diaria Mader von Pettnau und erzeugte mit dieser noch 6 Kinder, wovon er das letzte, Martin Alois, als Greis von 67 Jahren zur Taufe begleitete

malte. Von nun an war er ein unzertrennlicher Gefährte KnollerS dnrch 7 Jahre und arbeitete mit ihm an den berühmten Kirchen zn NereSheim, Steinach, GrieS bei Dozen. Ettal. im Bürgersaale zn München, und im Graf Taxischen Palaste zu Innsbruck. (Forts, folgt.) B e r »u i f rh 6 e S. ' Die „F.E.' meldet: Ihre Majestät dieKaiserin von Oesterreich hat am 25. Sept. früh um 11 Uhr Schloß Sassetot verlassen »nd den Rückweg über F6camp genommen. Ihre Majestät erschien Freitag Abends zuw^ letzten Mal

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d. IS. nöthigensalls am 13. September d. I. jedes mal um 9 Uhr Vorm. an Ort und Stelle der crequirtcn Behausung öffentlich versteigert. KaufSlustige haben vor ihrem ersten Anbote eine Kaution per 250 fl. in Barschast oder einer Sparkasse- einlage der Schwazer oder JnnSbrucker Sparkasse zu Handen deS Feilbietungs-Commissärs zu erlegen. Die übrigen Bedingungen können bei Gericht einge sehen und werden bei der FeilbietungStagfatzung kundge macht werden. Hhpothekargläubiger haben ihre Forderungen bis 14. August

. K. K. Bezirksgericht Sillian am 28. Mai 1379. 113 Dr. Larcher. i schrist des h. Gub.-Circ. vom 6. April 134V rechtzeitig ' anzumelden. Nach der Realitäten-Versteigerung werden die Fähr nisse gegen Barzahlung feilgeboten. K. K. Bezirksgericht Rattenberg am 17. Mal 1379. SV Clementi. 2 Edikt. Nr. 2266 Ueber erekutiveS Anlangen deS Herrn Dr. Dominikus Müller, Advokaten in Landeck, in Vertretung deS Gott fried Hofer daselbst, Vaters und gesetzlichen Vertreters seiner Kinder Maria nnd Elisabeth Hofer wider Josef

Tfchoder in GrinS pcto. 192 fl. 50 kr. ö. W. s. A. werden die dem Letzteren gehörigen Realitäten um den erhobenen Schätzungswerth, als: Cat.-Nr. 5, ein Stück Acker auf der Egart von ^ Jauch 66 Klft. per 600 fl. ö. W., Cat.-Nr. 9, ein Stück Angermahv alldort von 1 ^ Tagmahd per 600 fl. ö. W. am 30. August und nöthigensalls am 9. September d. I. und zwar jedes mal um 9 Uhr Vormittags im Gasthause deS Franz Juen in GrinS öffentlicht versteigert

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JttnSörÜlk,' 5. - Febr.- (Gemeinderathö-Sitzung.) Nach Verlesung des Protokolles der letzten Sitzung erstattete der Oberconimandant der freiwilligen Feuer wehr. tzsem.-N. Melzer Bericht über die Thätigkeit der hiesigen Feuerwehr im abgelaufenen Jahre. Wir entnehn^en demselben, daß die Feuerwehr im Jahre 1875 14 Mal allarmirt wurde, davon 3 Mal vom Stadtthurme aus und zwar':' am 14. Jänner, 7 Uhr AbciiidS, Zimmerbrand im III. Stocke des Fäßerl- Wirthshauses in der M. Thercfienstraße; am 31. Jän

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«5S8 Stimmung des Volkes der Lehrer ganz vergebens auf das Erscheinen der Kinder gewartet haben.' Wie wir ans ganz sicherer Quelle wissen, hat sich der Herr Inspektor zuvor beim Gemeindevorsteher und beim Seelsorger gemeldet. Ersterer war durch Ge schäfte verhindert, an der Inspektion theilzunehmen, Letzterer ging aus den aller Welt bekannten Grün den nicht mit. Wir fragen: „Wem hätte es Herr Urthaler »och melden sollen?' Wünscht der Herr Korrespondent, daß ein anderes Mal

sollte, denn es brachte nur einen Bericht darüber, wie er hier tagelang Hunderte Mal wieder erzählt wurde. Aber eines erlaube ich mir zu be merken, wenn Ihr geschätztes Blatt nochmal eine so „große Thatsache (siehe „Tir. VolkSblatt' Nr. 19) von europäischer Bedeutung.' wie diese Anschuldigung eines geachteten MetzgerS von Seite böser Zungen oder himmelschreiender Strafurtheile bringen sollte, so »löge dasselbe die Rüge des Korrespondenten des „Tir. Volksblattes' ans Meran nicht fruchtlos vor übergehen lassen

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zurück und tödteten cii'en Capitan unr> 27 Mann. Der Gouverneur telegraphirte um Ver- stäikung, „da ein allgemeiner Jndianerkrieg bevor stehe'. Krieg?-Chronik. Wom Kriegsschauplatz an dev Donau»! Der„Polit- Korrespondenz' meldet man telegraphisch aus-Bukarest, 22-J»ni: Vorgestern Avei.ds feuer ten die türkischen Batterien in Turtukai einige Mal auf Oltenitza. Gleichfalls vorgestern beschossen die! rumänischen Batterien in Beket einige aus-dem ge genüberliegenden Ufe- im Marsche befindliche türkische

das Schützenweseu zu hebe:? uno zu fördern- Wörgl stand auch '2 Male in jüngster Zeit im Festswnrucke. Das erste Mal am 10. Mai galt es dem Er^bifchofe von Salzburg, welcher hier die Fir mung spendete. Bei dieser Gelegenheit inuß Schreiber! dieser Zeilen ans d?n in den Tiroler Stimmen Nr. 111 > von Wörgl datirten Artikel zurückkommen, da selber nicht korrekt verfaßt ist; hieß es daselbst, daß die ganze Empfangsfeierlichkeit dem rührigen Schaffen dcs bekannten Gemeindevorstehers Auer zu Gute zu schreiben

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(möglich, daß er zugleich als Meßner des Kirchleins fungirt, wenn ich mich nicht täusche, wurde er „HanS' geruseu), er sehe cö ja, daß sie dort gewesen, sie habe dort vor der Kirche die Blumen, die sie in der Hand halte, abgerissen, caS möge sie ein anderes Mal bleiben lassen u. s. w. Die Dame sichtlich erstaunt und augenblicklich schmerzlich berührt über solche barsch hingeworfene Anschuldigung, erzählte rnhig, wie sie in Besitz dieser Blüthen gekommen. Jedoch das half

und wirksames Heilmittel ist, so ersuche ich Sie höflichst, mir noch von der echten UovLlesciöro 2 Psd. mit Nachnahme so bald als möglich zu übersenden. Achtungsvoll ergebenst Josef Nohac^ek, Förster. Nahrhafter alö Fleisch, erspart hie Itovolosciöro bei Erwachsenen mrd Kindern SO Mal ihren Preis in Arzeneien. In Blechbüchsen von '/-> Pfund fl. 1.S0, 1 Pwnd fl. 2.S0, 2 Psnnd fl. 4.50, ö Pfund fl. 1». — 12 Pfunv sl. 20. — 24 Pfund fl. 3K. — Kovslvsciörv-Lizcuiiou in wüchsen ö fl. 2 6V und fl. 4.80. — Itsva

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dem Tragsessel, umgeben von dem Hofstaate und gefolgt von der Nobelgarde. Während der Procession wurde dem RituS gemäß drei Mal. und zwar daS ^dritte Mal beim Cintritte in die sixtinische Kapelle, ein Büschel Werg verbrannt mit den Worten: „k'ater sanate, sie tr-tnsit gloris, inunäi.' („Heiliger Vater, so vergeht die Herrlichkeit der Welt'.) Nach gesprochener Conscssion bestieg der Papst den Thron, nahm das Palliumund empfieng die Obedienz der Cärdinäle, Erzhjschöfe, Bischöfe und PöniteUziare. Um 11 Uhr bWnn

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, wie sie es im Reichstage schon sind. Äennigsen ist trotz seiner Ablehnung wiedergewählt. Laster dagegen fand keinen Wahlkreis für sich. Häne! und Falk sind zwei mal gewählt, Aegidi, ehemaliger Prchleiter. gewann sein Mandat durch das Los. In Berlin hat. wie zu erwarten war. die Fortschrittspartei glänzend gesiegt, und Eugen Richter bleibt somit der Kammer erhalten. Während die osficiellen Beziehungen Deutschlands zu Frankreich den Charocter zuvorkommender Höflich keit .beibehalten und Fürst Bismarck, welcher i:: Ber

Uebung zu erscheinen, werden hiemit ersucht, diesmal bestimmt sich einzufinden. Samstag, II. October 'j»8 Uhr Abends: „Musi kalische Abendunterhaltung' im großen Locale bei Kräutner. Die Mitglieder werden freundlichst ersucht, mit Mütze und Joppe zu erscheinen. Das Kommando. (Freiwillige Feuerwehr von 12 Mal- Hreien.) Samstag den 11. Oct. '/,7 Uhr Abends, Uebung der Steigerabtheilung und Schlauchinannschast. .Uns!' und führte das Gespräch mit einem leisen An klange an den schwäbischen Dialect

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), welche von der hiesigen Musikkapelle am vorigen SamStag arran- girt worden war, gestaltete sich zu einem echt bürgerlichen Feste; über 100 CouvertS waren bei dem gemeinsame» Abendessen im großen Saale deS Hotel Forsterbräu von Bewohnern Sternberg u. A. in diese Berggemeinden begeben. Endlich kam für die Cinibern der rechte Mann, der zwar die Cimbern nicht für Deutschland, doch ihre Sprache für deutsche Wissenschaft ge rettet hat. Es ist der bekannte Sprachforscher Andreas Schmeller, welcher das erste Mal rm Jahre

1833, das zweite Mal im Jahre 1846 seine beschwerlichen Forschungsreifen zu den Cim bern unternahm. Er erforschte wissenschaftlich die Mundart der Cimbern, zerstreute die bishe rigen falschen Anschauungen über das Wesen der selben und legte dieselbe als. eine deutsche Mund art klar, an welcher nichts Nordisches, Gothisches oder überhaupt Seltsames haste, sondern Alles' der hochdeutschen Sprache angeglichen sei. Was die Mundart der Cinibern Alterthümliches' ent halte, reiche keineswegs höher

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I7S7 und im Jahre 1809 kämpfte er in den Reihen der Tirolerschützen. gegen die Feinde des Vaterlandes. Bis zum 9V. Lebensjahre verrichtete er die schwersten Feldarbeiten. Als er vor 6 Jahren eines kleinen Unwohlseins wegen Arznei nahm, sagte er: Das letzte Mal habe ich im Jahre 1796 Medizin eingenommen. Er war, weil gründlich frommer Christ, ein braver Familienvater und ein seltenes Muster von Mäßigkeit. Sein Anden ken bleibt im Segen. (Tir. Volksbl.) : — Se. Exzellenz der Herr Statthalter Graf

ist bisher nichts bekannt. (Siehe 4. Seite.) * (Raub in einem Stellwagen.) Ein Raubanfall der frechsten Art wurde am 9. d. in einem Stellwagen verübt, der von Siegharts- kirchen nach Wien und retour verkehrt. Dieser Stellwagen wurde allwöchentlich ein- oder zwei mal von dem in Siegharlskirchen wohnhaften Viehhändler Peter Trauthahn bei seinen ge- Thränen drängten sich in die Augen der erstaun ten Zuschauer, als ihnen klar wurde, wie hier ein liebendes Herz das Leben daran gewagt hatte, einen geliebten

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von UnVerdaulichkeit, Schlaflosigkeit und Abmagerung. Nr. 76,923. Baron Gigmo von 10jähriger Lähmung an Händen und Füßen ic. Nr. 76L7S. Herr Gabriel Teschner, Hörer der öffentlichen höheren Handels- Lehranstalt in Wien, in einem verzweifelten Grade von Brufwbel und Nervenzerrüttung. Die Lsvalssciörs ist vier Mal so nahrhaft als Fleisch und erspart bei Er wachsenen und Kindern 80 Mal ihren Preis m mckeren Mitteln und Speisen. In Blechbüchsen von Pfund fl. 1.60, 1 Pfund fl. 2.60, 2 Psund fl. 4.50, K Pstmd

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dieselbe in der nächste« Nummer. — Ueber den Empfaug deS Fürstbischofes in Klausen bekamen wir in lchter Stunde eine Korre spondenz, zu spät, um für diese Nummer benützt zu werden, also auch davon das nächste Mal. . (Die Bildung der Dienstliste der Geschworne«) für die am 1. September d. IS. bei diesem Kreisgerichte beginnende M. ordentliche dieSjähr. SchwurgerichtS-Session findet am 18. August um 4'^ Uhr Nachmittag in öffentlicher Sitzung i« d. g. Verhandlungs saale Nr. 23 statt. (Die Bahnhoffrage in Meran

Jagdpächter deS Reviers Natz angestellt, hatte er sich am 22. d. zur Besichtigung deS Jagdreviers begeben. Er ist durch einen Fall verunglückt. (Zum Ultner Kinderraub) wird der „Boz. Ztg.' auS Lana geschrieben, daß vor einigen Tagen von einem Hirtenknabe« auf der sogenannten Schwemmeralpe, ungefähr anderthalb Stunden von jener Stelle entfernt, wo man das Kind zum letzten Mal gesehen hat, die Leiche dieses KindeS als Skelett, jedoch noch an den Kleider« erkenntlich, aufgefunden wurde

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wird das betreffende Straßencomitä statt in Lieuz, auch einmal aus den Mitgliedern der Sektion nAustria' in Wien ernannt. S28 gab, wie die Reitbücher der Stadt berichten, Herzog Sigmnnd der Münzreiche in dieser Trinkstube den Rathsherren und deren Fraueu ein großes Mal, bei welchem ein von dem Herzog erlegter Hirsch ver speist wurde. Im Mittelalter gab eS in jeder Stadt sogenannte Trinkstuben. Der berühmte Arzt Guarinoni sagt in seinem Werk „Greuel der Verwüstung': „Trinkstuben nani te man ehemals jene Häuser

falls je nach der Entfernung 50, 70 kr. bis 1 fl. ö. W. verbunden, und ist der selbe verpflichtet, eine Apotheke zu halten. Allfällige Competenten wollen ihre gehörig instruirten Gesuche bis 1. Mal d. Js. an die Gemeinde-Vorstehung Graun gelangen lassen. Vom Anstellungstage an tritt der angestellte Arzt in den Holzgenuß gleich des Gemeindebürgers. Graun am 16. März 1876. Der Vorsteher: Serastn Baldauf» (207) 3 ' Anzeige, s Ein altes renommirtes Commissions-HauS in LvrAvn in Norwegen

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