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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht ,
Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
Seite 4 von 169
Autor:
Vinzentinum <Brixen>
Ort:
Brixen
Verlag:
Vinzentinum
Umfang:
Getr. Zählung
Sprache:
Deutsch
I. Zum hundertsten Geburtstag des großen Botanikers Rupert Huter ' Von Professor Albuin Ma ir unter der Eggen. Edelsinn und Dankesschuld gebieten, das len in ihrem so schönen Heimat-G'wandt'l. Andenken an einen Mann, der sür Allgemein- Das Leben ist sauer genug. Die schwere heit, Wissenschaft, Volk und Heimat Großes Arbeit kostet Schweiß. Sie verrichten sie gern geleistet und hinterlassen, lebendig und frisch und willig, sie ist ihnen nicht Last, sondern zu erhalten. Das hundertste Mal kehrt
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Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater ,
Literaturwissenschaft
Jahr:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
Seite 369 von 848
Autor:
Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Ort:
Brixen
Verlag:
Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang:
847 S.
Sprache:
Deutsch
und nichts spürte und rüstig war zum schneiden, rief sie freudig aus: „Gott sei's gedankt; es hebt ein mal noch! ^ Aber da kam das „Unkatl' zu ihr und sagte zornig: „As scheint dar Muu, ober die Nàcht isch öt Tog; schneid du ba Tog, die Nu,cht schneid i.'
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Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater ,
Literaturwissenschaft
Jahr:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
Seite 258 von 848
Autor:
Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Ort:
Brixen
Verlag:
Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang:
847 S.
Sprache:
Deutsch
mal seinen Spielgenossen eine Handvoll Gold hinreichte, da fürch teten sich die Kinder und getrauten sich nicht, das Gold anzu nehmen. Darauf verschwand der Knabe und ließ sich nie mehr sehen. 75. Der ZDaß oßer dem WumWer. Die Rittner wissen viel von einem Schatze zu sagen, der ober dem ehemaligen Schwahlhos^) bei Blumau in den Felsen verborgen sein soll. Schon mancher hat zur Nachtszeit die blauen Flammen gesehen, aber der Schatz wird zu wachsam gehütet und nicht ausgeliefert. Der Hüter
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Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater ,
Literaturwissenschaft
Jahr:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
Seite 534 von 848
Autor:
Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Ort:
Brixen
Verlag:
Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang:
847 S.
Sprache:
Deutsch
schicken will, so führt er das hiezn nöthige Wasser mit 3A) Katzeupaareu über die Rafein wand hinauf, wobei er von den dortigen Bewohnern, schon manch mal gesehen und noch viel öfter gehört worden fem soll, da er beim Fuhrwerken seine Katzen gewöhnlich mit lautem Pfeifen anzu treiben pflegt, was diese sehr gut verstehen. Obwohl nicht mehr so häufig wie früher, soll das Hoisele doch auch jetzt noch sein Handwerk in der Gegend treibeu, nnd wenn jemaud von de?
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Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater ,
Literaturwissenschaft
Jahr:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
Seite 633 von 848
Autor:
Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Ort:
Brixen
Verlag:
Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang:
847 S.
Sprache:
Deutsch
blieben auch in andern Bauernhäusern oft die Leute auf, um nach dein Tobel zu schauen: viele haben auch wirklich den Schatz blühen gesehen, ein Licht, wie sie ein ähnliches noch nie gesehen haben, aber hinzugehen wagten sie es doch nicht. Zwei Hirtenbnblein gieugeu einmal späl abends vom Schaf- Hüten nachHanse. Da sahen sie unter dem Bnrgwege eine Menge Gold. Der eine fagt: „Was thnn wir damit?' Der andere aber meint-. „Laufen wir Heini und sagen's dort; jetzt geht da doch ein mal niemand vorbei
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Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater ,
Literaturwissenschaft
Jahr:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
Seite 348 von 848
Autor:
Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Ort:
Brixen
Verlag:
Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang:
847 S.
Sprache:
Deutsch
das Wölflein zehn Star Roggen nnd trug sie auf dem Rückeu heim den Berg hinauf. Bevor er fortgieug, sagte der Kornpropst: „Wenn du die zehn Star auf den Berg trägst, will ich die zwei Guldeu rheinisch, die ich heute da verdiene, verlieren und eine Maß Magdaleuer dazu.' Der Wölfel mit seinen? Zwerchsack über der Achsel wollte mit Erlaubnis des Herrn Propstes das Gleiche setzen und auf dem Wege kein einziges- mal rasten: bringe er das Zustande, so müsse der Herr Propst zahleu, sonst aber müsse es ihn treffen
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Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater ,
Literaturwissenschaft
Jahr:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
Seite 645 von 848
Autor:
Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Ort:
Brixen
Verlag:
Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang:
847 S.
Sprache:
Deutsch
Weg durch den unterirdischen Gang Zeigen, Ver unten hindnrchleitet. m. Die VWheriW Kühe. Ein Bauer in Zwischenwasser hatte eine Katze, die war kohlschwarz, und kein einziges weißes Haar war an ihr. Daher hieß er sie Ma lang, d. i. Teufel, Des Abends schlich die -Viatze innner vom Hause fort und tan: immer erst am anderen Morgen wieder zurück. Weil sie aber gut Mäuse fangen konnte, be hielt sie der Bauer doch: sie fieug halt die Mause bei Tag. Ein mal musste der Bauer einen nächtlichen Gang nach Pilo lein thun
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