zu stimmen- Die Zeiten sind immer düsterer und- ' liegen, links fein Weib und rechts fein Kind, fo recht fchöck beisammen. Ob sie nicht -auch für ven Dungen ein Stückchen möchte? — meinte der Totengräber. Für den Düngen? Ach nein, ■ ' ■ --i ■ D° Od muß in den Krieg und da schlehein -sie ihn tot und packen Ihn und hundert andere zusammen, -man weiß kaum recht, wo. Rein, für den Jun gen brauchte sie also wirklich nichts. So ein Dunge zieht fort. - Run, vorerst war es mal Mutter Rauft, die Sie verkaufte
einer Woche war sie schon wieder auf den Dei nen: sie hatte ja eine krästige 9tatur. Mit diesem Tage begann sie zu sparen. „Run wird es Zeit,' jagte, sie. „Run werde ich alt... Nun muß ich bald nach 5)nuje...' -„Nach 5>aufe?' fragte die Köchin verwundert. „Na, ja, ich habe doch d-a noch so ein Stück chen Land-, droben auf dem Kirchhof, neben dem Wurm und dem Alten... „Bah,' sagte -die Köchin, auf dem Friedhof? Na, hören Sie mal, das ist doch ganz -egal, wo man liegt. Wenn der Mensch tot
Ist, dann ist er eben -mal toi.' Muttei' Rauft machte'große Augen. „Was. egal? Wo man- liegt, wo -man stirbt? Nee, mir ist das durchaus nicht egal. Ich möchte 1 nicht in so 'nrr Stadt begraben sein. Da haben ' mir dst- Le?.-t« j.ryiSf.t «Han da ist's noch 'en