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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 04.05.1944
Umfang: 4
am 14. Mal den Mittemcister TV W» nlgen-Jena. •> ' Ein ausgezeichneter Schililm Jahreck eine Domäne der europäsichen Schwimmerinnen. Die Niederländerin Willy den Ouderi hülte den Rekord vor Jahren in Kopenhagen' mit 59.8 Sekunden für den alten Kontinent zurück. Fast genau zwek Jahre spä ter gewann ihn ' die unerreichte Ragnhild Hveger ln Aarhus in 59,7 Sekunden für Dä nemark und Kirsten' Busch-Sörensen wurde als es lmwen. Zelt von 59,5 Sekunden Schweiz wählte neuen Sportpräsidenten Die von 35 Verbänden

Fernwettkampf um den Pleß-Pokal wird als Zahlwetlsplel mit Vor gabe am 21. Mal wieder auf allen, deutschen Golfplätzen veranstaltet.Der dem Gedenken des gefallenen Nationalspielers Masor Karl Hammes gewidmete Wettbewerb wird wie derum in Berlin. durchgeführt, während die Scniorenfpiele nach herkömmlicher Weife in- Hamburg ausgetragen werden. na In tiefem Schmerz gebeugt, geben wir die traurige Nachricht, daß meine herzensgute, treubesorgte Gattin bezw. Mutter Frau Paula Hörrack, qeb. Unterhäuser private

. ' nach kurzem, schwerem Leiden, uner wartet rasch, im Alter von 47 Jahren, am 3. Mai 1944 in Brixen verschieden ist. Die Beerdigung findet am Freitag, den 5. Mai 1944. 4 Uhr nachmittags, von der Leichenhalle aus auf dem Siädt. Friedhof statt. In tiefer Trauer: Ferdinand hörräck. als Patte: Kurt, , als Sohn; Karl Unterhäuser und.UNzzi Edllnger. geb. Unterhäuser, als -Ge- fchwlster; ^Jrma Llstner.. geb. hönack, als Sckiwägerln. Innsbruck, Bozen. Ischl, 3. Mal 1944 Danksagung Für die große Anteilnahme

, bei dieser die Zahlungsanweisungen, im Austausch gegen die im Besitz der Liefe ranten befindlichen Lieferscheine, abzuhdlen. - ' Die Genossenschafts-Brennerei Wilngröishandlung Alois Lageder, Bozen Neue -Abschrift ab 1. Mal 1944: B! arg re ld. Fernruf 8 Bürotäge In Bozem Sarntalerstraße 3 (Ruf 16-26) jeden Montag u. Samstag Angestellte mit ' Schrelbmaschlnen-Kennlnlsfen für unsere Anzeigen-, und Beririebs-Abtei- lung sofort gesucht. Fychkenninisse nicht erforderlich. Bözner Tagblatt Mupeümstra sso27b B < > Z, E N . Mictyesucho

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 07.11.1923
Umfang: 8
, haben mitzubringen: Taufschein, be Jedenfalls wollen Sie also vorläufig keinen Kuß .mehr?' „Nein!' „Dann nicht! Aber vielleicht geben Sie mir noch Zilien Kuß für Hans mit?' versuchte es Robby ein- ^mal auf diese Weise. „Da können Sie ja einen von vorhin dazu neb- rnen,' entgegnete Henny, entschieden ein wenig bos haft. ^ ^ „Henny, wie kann man so geizig sein?' „Die Verschwendungssucht anderer reizt mich ammer zum Geiz.' „Das müssen Sie sich abgewöhnen, bis ich wie derkomme,' meinte er ernst ermahnend

. „Kein Mensch muß müssen.' „Henny, an Ihnen muß ich noch sehr viel er ziehen.' „Kümmern Sie sich lieber um Ihr Busineß, das W wichtiger.' „Ich glaube doch, daß der Abschiedsschmerz Sie 'so bockig macht. Soll ich Ihnen nicht lieber noch schnell ein Küßchen geben?' Und bedrohlich kam er ihr wieder nahe, so daß -Henny schon zur Abwehr ihr Rakett hob. „Wehe!' „Es wird Ihnen noch leid tun, wenn ich weg -bin,' sagte der hoffnungsvolle Jüngling drohend: _ „Ich werde es überleben! Doch wollen wir mal

hat eben Benehmen, Sie Stoffel,' verteidigte Minna ihre späte Liebe. Lisette sah Jean zu, der jetzt fest mit dem Mes ser losging auf die Klöße. „Er ißt auch nicht mit's Messer wie Sie, und ist überhaupt ein hübscher Mensch.' Hans stand vor Emil Piefke. „Sie haben nach mir geschickt, Herr Piefke?' „Ja, Sörensen. Sie müssen mal schnell zu Heßler fahren und da zwei Herren abholen, die mir besuchen wollen.' sehen. Eintritt frei. Die Durchführung dieser Kämpfe liegt in den Händen des Bozner Schach klubs

, als auch schon der alte Herr von Wehler mit — ja, das war ja Robby, mit dem der alte Herr da kam. Robby als Amerikaner, der Junge sieht pracht voll aus, dachte Hans bei sich und beschloß, die bei den Herren erst einmal ein wenig auf Umwegen herumzufahren, um etwas von ihrem Gespräch zu hören. Bis die Herren saßen, richtete er es so ein, daß diese sein Gesicht nicht sehen konnten, und Hartz nun folgende Unterhaltung: . „Wie ich dir schon sagte, alter Herr, sie ist ein entzückendes Mädel/' „Bist du wieder mal

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 21.03.1940
Umfang: 8
wird sie haben müssen, wenn er Hillekamps Erbe übernimmt. — Lange wird es bis da hin wohl nicht mehr sein.' Er hustete trocken und fuhr dann fort: „Aber ich wollte sie auch nicht missen, Ooerhagenbauer, und wenn ich es hundert mal könnte, denn einer verlorenen Sache werfe ich mein gutes Geld nickt nach. Wenn Ihr am ersten Tage zu mir gekommen wäret und hättet mir ehrlich und offen Eure Gorgen gesagt und Eure Not vorgerechnet — es kann lein, daß ich dann gesagt hätte: das Geld kann stehenbleiben und ich gebe

mit ihm herumgesoffen und habt Euch mit seiner verlaufenen Schwester herumgezogen, von der ich wenigstens auch nicht weiß, was ich von ihr Gutes denken, dürfte. Und dann habt Ahr einen halb wüchsigen Jungen voll Schnaps gepumpt und ein anderes Mal ihn geschlagen, daß es ihm krumm vor Elend wurde. Daß das gerade mein Hans war, das rechne ich Euch nicht schwerer an. Wäre es irgendein an derer gewesen, ich würde Euch dasselbe sagen: Ein Bauer ist das nicht, der sich so aufführt wie ein Strolch.* — Wie ein Wetterstrahl

, das habt Jbr gesagt, als Ihr noch nicht ein mal wußtet, wie schwer es Euch werden würde, wenn es darum ginge, den S)of zu halten. Ihr wolltet Euch auf die faule Haut legen und wolltet es gut und reichlich be quem haben'. Und nun rechnet Euch aus, wie ich dazu kommen sollte, Geld in Euer Erbe zu stecken. Wenn der Hof gehalten werden sollte, dann müßt« zu dem Geld auch noch einer her. der bis in die feinsten Fasern feiner Knochen und in die letzten Falten seiner Seele hinein Bauer wäre.' Und Ahr habt

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