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Kategorien wohnten der Sekretär des italienischen Olympischen Konntees, General Vaccaro, und ber Präsident des ital. Schwimm verbandes bei. Auch der Verbandssekretär ^ und die höchsten Behörden Meranos wa- ! ren bei den Wettbewerben anwesend. Am Vormittag wurden am Libo die Semifinale im Freistilschwimmen über ^ 30'Meter für die Kategorie Zöglinge! ausgetragen. Nachstehend die Schlußergebnisse Sl> ZNeler Freistil Mal. Zöglinge): 1. Nulli Mariüccia (Guf Milano) 34,9': 2. Guilliery Laura (Dop. Ansaldo

): S. Carbone Anna Maria (Dop. Ansaldo): K. De Sinno Giovanna (Do polavoro F«rr. Taranto). i so Meter Rücken (Sai. Junioren): 1- Pa-i narari Lydia (Dop. Ansaldo) 38,7'. Nèuer Landesrekord, bisherige Bestleistung 38,8' (Balladen Etta, Trieste): ?. Balladen Etta (STN): Z. Paternoster Ada (Pol. Giordana):^ 4. Persi Gaetana (SS Lazio): S Guardone Liana (Dop. F. Taranto) ' zoo Meter Freistil Mal. Junioren): 1. Kra- tochwila Mìroslava' (Pol. Giordana) 2.S1'. Neuer Landesrekord, bisherige Bestleistung Don

): 2. Toti Silvana (SS Lazio): A. Ciaramelli Milena (Polispor tioa Giordana). so Meter Brust (Zöglinge): 1. Frausin Ma ria (STN) 42,4':' 2. Gelletich Iris (SFN): 3. Weber Liliana (GIL Verona): 4. Monti celli Vera RNN Napoli): S. Giorgi Vistarino Pia (Pol. Giordana). tlw Meier Brust (Junioren): 1. Pizzul Me lenia (SFN) l40.S': 2. Pizzul Thea (SFN); 3. Okretic Nada (STN) Kunstspringen, Sal. Junioren (Z-Meler Brett): 1. Winternitz (S. Sportiva Sturla Quarto) 42,07 Punkte; 2. Morgari (Guf To rino). Z mal

S0 Meter Sunststafsel: 1. S. Triesti, na Nutoto (Balladen, Frausin, Possega) in 2 Min. 1,2 Sek; 2. S. Sportiva Lazio (Persi, Gizzi, Bitetti): 3. Dopolavoro Ansaldo Geno va (Carbone, Tavazza, Cattaneo); 4. Dopo lavoro Ferroviario Taranto (Intrito, Guar done 3, Russo). Z mal SV Meler Freistilstaffel: 1. Dopala na Nuoto (Balladen, Frausin, Possega) in Guilliery) 1 Min. S2.7 Sek.: 2. S. Triestina Nuoto (Laneri, Alliam, Ricolmi); 3. R. N. Napoli (Rotondo, Pecora, Monticelli): 4. R.> N. Trento (Terzi

, Luciolli. Brasi!) ; 5. Poli sportiva Giordana Genova (Fantato, > Mun^ dula. Marini). t Kunstspringen, Sai. Zöglinge (Z-M.-Drett): 1. Weber Liliana (GAZ Verona) 19Z7 P.; 2. Wernigg Fausta (STN): 3. Nervini Mer cedes (STN): 4. Sguinzio Germana (Guf Milano): L. Scotto di Sella Blandina (RNN) 6. Land! Maria (Guf Modena): 7. Zimpasser Marisa (GJL Bolzano): 8. Migliorini Ange la (Varese). Z mal 100 Meter Freistilstaffel (Junioren): 1. Dopolavoro ' Ansaldo Genova (Giangrande,' Panarari, Figari) in 4 Min. 6,9

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dig ab, nachdem nur 50 Jahre vorher ein gleich schreckliches-Ereignis die Stadt heimgesucht hatte. Alte Jahrbücher berichten hierüber: „1174 am hl. Osterabend, ist schier die ganze Stadt Bressanone samt der Domkirche abgebrannt« 1234, am 15. Jänner, ist Bressanone abermals, samt der Domkirche abgebrannt. 1274 brannte Bressanone abermals ab samt der Domkirche; ist also innerhalb hundert Jahren drei mal abgebrannt. > 1439 sind zu Bressanone am Montag in der Charwoche 143 Häuser abgebrannt.' Neben

Schmierkäpplein aus dem Kops. Si« glaubt^ der Vater habe ihn vielleicht nicht gesehen unÄ ihn in der Kirche eingeschlossen. Furchtlos umd! tapser wiie sie war, ging sie zu ihm hin und sprach; er solle nach Haiuse giehen, sie müsse die Kirchtüri sperren. Der Mann gab keine Antwort. Si« wieder« holt« ihre Aufforderung, wieder ohne Ersolg. AI3 sie ihn zum dritten mal ausgesovdnt und la-ut ini diie Ohre ngeschrien hatte, da sie meinte« er hör« nicht gut, der Mann sich aber immer mcht rührte,- da nahm sie ihm kurz

lag wieder aus dem Tisch. Noch einmal ging sie hinaus und wieder lag das Käpp- chm im Meßnorhaius, als sie herunterkam, und' noch ein drittes Mal wiederholte sich das gleiche Spiel. Jetzt wurde wirklich allen angst und bang« und das sonst so mutige Mädchen wurde weiß wie« Windekn. Niemand wußte sich zu Helsen und' schließlich holte man den Pfarrer aus dem Bett. Dieser hielt zmrst eine lange Straspred»gkj führte dann das Mädchen wieder in die Kirche, legte dort eine Stola an und begann dann feinet

Praktiken. Das Mädel mußte sich an der Stolai halten und so ging es zu dem unheimlichen Mann, der noch immer am gleich?» Fleck kniete. Aus den Besehl des Pfarrers setzte ihm die Maid nun zum! viisrten Mal das Käppche-n aus. Da brach der Mann sein geheimnisvolles Schweigen und sprach: „Gut daß ich nicht verloren bin, denn wäre ich' Valoren, so hätte ich dich zerrissen.' RaeticuS^

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8, 1. Stock, Merano. Nennungs schluß: 15. September, 24 Uhr. 1. Dauerschwimmen 1000 Meter, Damen und Herren, 1 Kategorie. ' 2. Herren-Oberstufe, Freistil, 90 Meter. 3. Jugend-Mittelstufe, Freistil, 60 Meter. 4. Knaben-Unterstufe, Freistil, 30 Meter. 5. Damen-Oberstufe, Freistil, 90 Meter.. 6. Damen-Mittelstufe, Seite, 60 Meter. 7. Damen-Unterstufe, Brust, 30 Meter. 8. Jugend (bis 18 Jahre) Ermunterungs- Vrustschmimmen,.60 Ale ter. 9. Große Freistil-Staffel 4 mal 30 (zwei gewinnen, auch nicht in der Folge

). 10. Gemischte Freistil-Staffel 4 mal 30 (zwei Herren und 2 Damen). 11. Damen-Vruststaffel 4 mal 3V. 12. Jugend (bis 18 Jahre) Lagenstaffel 4 mal 30. - 13. Streckentauche». 14. Kunstspringen: a) Herren: 5 Pflicht-, Temperatur: Maximum 26, Minimum 1SV- Witterung äer leisten 24 Ltunäen: Levvölkt kiisZS vm s. Wmüer IM . WMme à cmollösll: Lonsoliclato S°/o LI.2!) ttenöita 3'/, ì.il 69.75 NsMIà 0u S. Seot. In và«u>o vevliien 31/z Arieti . . . . . 3S5.0S 355.20 S l>aris . - . . 72.35 72.25 6 . Lriissel

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. Mir tut immer der schöne Garten leid. Cs ist ja fast ein Park und niemand freut sich seiner Schönheit.' „Recht haben Sie. Wissen Sie. gnädige Frau, ich bin nun mal ein Sondersing und habe einen ganz eigenartigen Geschmack. Haben Sie etwas dagegen, wenn wir mal zu dem braven Gärtner gehen und uns das Haus zeigen lasten?' „Ja, Herr Doktor, haben Sie denn viel leicht die 'Absicht, sich hier anzukaufen?' „Ich? Denke gar nicht daran. Ich sitze in Dadenweiler. Aber ich sehe gern so alte Häuser, die leer

stehen, die erzählen einem so manches und geben Rätsel auf. Uebrigens machen wir dem Gärtner eine Freud«. Wenn sich mal wieder ein Mensch erkundigt, be kommt er Hoffnung, daß vielleicht doch ein mal einer anbeißt. Aber vielleicht hat er den Schlüssel schon lang« verloren.' Rita lachte. „Also bitte, ich will Ihre Neugier — ver zeihen Sie — Ihrem Wissensdrang« nicht entgegenstehen.' Sie schritten unter der Führung des Gärt ners durch den großen, wirklich parkartigen Garten, der auch jetzt sorgfältig

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Seite s chdipe«,elluagà N«à<?ì<I»DA<» «UM Vvi»V»«Az Vìpiksn» Volksbewegung ln Vipiteno. Vipiteno, 7. Mal. Das Standesamt der Stadtgemeinde Vipi^ teno weist in der abgelausenen Wdche aits: S TàssSlle: Huber Maria, 61 Jahre alt; Metro Schwander, 34 Jahre alt: Giovanni Radl. 80 Jähre alt. — 1 Eheausgebot: Fer dinando Stàudacher mit Regina Baut. — 4 Hochzeiten! Carlo Heidegger mit Barbara Kotier; Domenico Amerio mit Maria Resch; LuiKl Tamtnarota Mit Giuseppina Connetti. Der verschobene Glückskopf

: Hörspiel mst Musik » Au» dem Europa-Programm vom 9. Mal: Norditallen. 7 .45: Zimmergymnastik: 8: Zeit zeichen und Nachrichten: 11.30: Nachrichten, anschl. Bunte Musik: 13: Zeitzeichen und Nachrichten: 13.20: Schallplatten: 13,'0: S. E. Alberto Pariani. Unterstaatssekretcr im Kriegsministerium, spricht: 13.50: Nach richten: 16 und 17: Nachrichten: 17.1S Uhr: Symphoniekonzert: 18: Buntes Konzert SV: Zeitzeichen uno Nachrichten: 20.25: S. C. Attilio Teruzzi, llnterstaatssekretär im As- rikä-Ministerium

- rungspslichten nimmt, so weiß sie doch schon eines — sie will nicht immer Königin — ein mal wenigstens will sie Frau sein —. Der Film schildert uns nun das Liebesabenteuer Mischen der Königin und Don Antonio, dem Gesandten Spaniens, das schließlich zum Thronoerzicht der Königin und dem Verlanen der schwedischen Heimat > führte. Beginn heute und morgen: 2, 3.45, 5.30, 7.30 und 9.30 Uhr. Sternkjno. Heute letzter Tag: George O'Brien und Irene Ware im Abenteuerfilm Lokomotive Z42Z', nach dem gleichnamigen Roman

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ließ er die Hupe ertönen und spitzte lauschend das Ohr: Der Ruf erscholl nicht mehr so entfernt, deutlicher. 75un begann auch er zu rufen, machte einige Schritte durch den Schnee, erhob von Neuem die Stimme. Kurz darauf er reichte Marino, atemlos und müde, den Vetter. „Wenn Du eine Ahnung hättest, Bruno! Uber eine Stunde laufe ich schon herum. Ich habe mich auf dein Bärenstuhl verirrt, Ivenn ich das GeHupe nicht vernommen hätte... wer weiß...' „Hör mal, ich habe keine Minute Zeit zu ver lieren

ihm, so gut es ging, hilfreich bei, wenn gleich er nicht aufhörte, ihn zu warnen, daß er schwerlich den Weg über die Hochebene machen würde. . „Hör mal, Bruno, ich schnalle die Schuhe an und gebe Dir die Bretter, die ich an den Füßen habe: so gehen wir gemeinsam nach der Hütte, von wo Du ans Kulmhotel telephonieren kannst...' Das Telephon. Das war eine Rettung. Da es ihm aber nun inzwischen gelungen war, um den Wagen herum etwas Platz zu schaffen, stieg èr ein und versuchte durch geschickte Steuerung

.' Maring wollte den Vetter anspornen, während dieser na^ denklich und schweigend stehen blieb. „Sieh' mal', sagte er nach einer Weile, „es wl Mitleid, den hier zu lassen.' ^ „Hast Du ^..lleicht Angst., daß irgend jeina»^ ihn Dir heute Nacht fortträgt?' meinte scher.zenvl Marino. „Morgen wird der Schneepflug herour'I kommen, da auch die anderen Wagen, die oben w'II der Hütte sind, runter müssen. Beeile Dich doG> es wird dunkel. Was willst Du noch?' I „Ich lasse das Wasser aus und komme', aiit^ wartete

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Donnerstag, den 23. Mai 1329 „Alpen-Zeitung' Teil- Z Addio» Schönheits-Königm l Unseren holden Mitschwestern, den sogenann ten Mädchen und Frauen, hat nun ein Mini sterialerlaß eine Schreckensbotschaft gebracht: Künftighin dürfen bei Tanzunterhaltungen, Bällen, Strandfostcn oder sonstigen Veranstal tungen, bei denen das weibliche Element nicht gu fehlen pflegt, keine Schönheitsköniginnen mehr erwählt werden. Die Schönheitskonkurrenzen sind ein für alle mal bei uns abgeschafft! Somit

und dann kann man sich leicht ausmalen, was pas siert wäre. Die'Karabinieri wurden natürlich sofort von dem Vorfalle verständigt und nahmen natürlich die Nachforschungen auf. Dieses Mal jedoch mit positive»» Erfolg. Die Schuldigen wurden in den Personen eines gewissen Giuseppe D'Adam, 22 Jahre alt, aus Bolzano, Ginseppe Franzelin, 26 Jahre alt, aus Bolzano und Carlo Oberberger, 23 Jahre alt, aus Bolzano, festge stellt und der Gerichtsbehörde übergeben. KMiM MM Viel, SM IiZÄo vvn AtlglhNlkö Das Modernste. Idealste »nd Voll

noch ein mal jene Zeiten in Erinnerung bringen, die in der Geschichte Italiens mit unauslöschlichen Let tern eingegraben sind. Val di Vizze Rückzahlung der Einkommensteuer Das Bezirkssteneramt in Bressanone hat eine Rückzahlung der Einkommensteuer in der Höhe von Lire 214.0 zugunsten des Karl Graus, Besitzers der Bäckerei in San Giacomo, ange ordnet, weil die Bäckerei mit 1. März dieses Jahres auf feine Frau Maria Graus, geborene Mesner übergegangen ist. Rückzahlung von Tierarzlgebühren Die kgl. Präfektur

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hat. Hervorragend sind auch die Nebenrollen besetzt. Ein Film, der jung und alt entzücken wird. -- Beginn: S. S.Z0, 8. 9.30 Uhr. 5 H » Thealerkino. Heute der große Marinefilm „Alde- baran', die gewaltigste Leistung der italienischen Kine matographie. In den Hauptrollen Gino Cervi. Evi Mal tagliati, Gianfranco Giochetti und Umberto Sacripanti. Ein Film, der allerorts glänzende Aufnahme gesunden hat, der auf dem Meere geboren wurde und von jedem, der Blut in den Adern und ein Herz in der Brust hat, zutiefst

, und der in der zoologischen Versuchsanstalt in Port Elisabeth die abschließenden Untersuchungen in dieser Richtung zur Zeit unternimmt, hat jetzt zum ersten Mal sein interessantestes und aufre gendstes Abenteuer im südafrikanischen Mamba- Gebiet verraten: „Wir waren seit mehreren Tagen unterwegs, um eine der berühmten grünen Mambas zu er legen. Zwar hatten mir. einige Neger einen Platz verraten, wo ich sie finden könnte. Jedoch waren sie selbst zu ängstlich, um mitzugehen. Ich machte mich also mit einem Farmer

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» aus, denn ich bin nun schon zum zweiten Mal im Orient.' .Geschäftlich?' fragte der Seemann. „Nein. Zum Vergnügen.' Dieses „zum Vergnügen' klang so kläglich, daß es schwer siel, zu glauben, der angegebene Zweck der Reise sei be reits erfüllt worden. „Sie selbst kommen zum ersten Mal nach dem Osten?' fragte nun seinerseits der Herr, der angegeben hatte, „zum Ver gnügen' zu reisen. „Ja. Ich bin Schiffsarzt auf einem spanischen Schiff.' „Daß Sie Schiffsarzt sind, habe ich be reits an Ihrer Uniform gesehen. Wie kommt

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dieser Tag zum ersten Mal in England durchgeführt und er hat einen so großen Erfolg gehabt, daß er in je dem Jahr wiederholt werden soll. Bücher leihen und verleihen Ist ein heikles The ma. Wohl jede unter uns hat schon mal ein Buch verliehen — und hat es nie wiedergesehen. Die einen sagen, daß man sich mit dieser Tatsache ab finden müsse, die anderen haben die besten Freundschaften deswegen in die Brüche gehen las sen. Im Laufe der Jahre ist auf diese Weise manch wertvolles Buch aus der Bibliothek

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, die leine Gattin in ihrer Praxis gehabt hatte, üln'r sich ergehen lassen. Aber der Erfolg bei ihm war lediglich der. daß er noch herzlicher darüber lachte. Suzanne fing m, sich wirklich zu ärgern. Das war doch uner hört von ihm. „Du glaubst mir noch immer nicht?' rief sie outend. „Das ist die Höhe. Gib mal deine Hand ier.' „Ich werde dir deine Zukunft voraussagen, viel eicht gelingt es mir auf diele Weise, dich zu über zeugen. Wenn nicht jetzt, so später, wenn meine öoraussagungen in Erfüllung gehen

, aber auf einmal verstrmM>tnj^ à. Me Gedai .e. „Halt mal stille', sagte sie hastig, .laß''°l -ehen. O Gott —' rief sie auf einmal gequält. „Was ist denn los?' fragte Gerard erschrc^ tber Suzanne halte sich schon wieder beruhig- „Nichts', sag.e sie, „nichts von Bedeutung. „Du warst aber doch eben so erschrocken. Waren eigentlich?^ , > „Ueber nichts/ Liebling, gar nichts, du hast ^ Hand eines glücklichen Menschen.' Alle seine Birten halfen nichts. Suzanne la^ hm nichts mehr, aber Gerard war überzeugt, -K-ruf

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bedeutende Fürsorge maßnahme eine wohltätige Vorkehrung ersten Ranges bildet. Spenàenausroeis Kamerad Gino Castelli spendete dem Fascio von Merano Lire 20.— und N. N. Lire 5.—. Das politische Sekretariat dankt den Spendern. Aus dem Sportsleben der Stadt Heule beginnen die Spiele um den Pokal „Birra Forst' Wie bereits angekündet, beginnen heute nach mittags um 13 Uhr auf dem Littorio Sportplatz die Spiele des Fußballturniers um den Pokal „Birra Forst'. An der Meisterschaft, welche nun zum zweiten mal

ausgetragen wird, beteiligen sich insgesamt 6 Mannschaften, die verschiedene öffent liche Betriebe der Stadt vertreten und auch deren Namen tragen. Im vorigen Jahre wurde der Po kal von der Mannschaft des Kurhauses gewonnen. Wie Heuer die Aussichten stehen ist, ganz und gar nicht zu sagen, da man bis zur Stunde absolut keinerlei Anhaltspunkte über Aufstellung und Schlagkraft der einzelnen Teams verfügt. Immer hin kann man aber damit rechnen, daß auch dies mal alle Mannschaften ihr Möglichstes tun wer

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in erster Linie man soviel Kali als Phosphorsäure und zwei Mal mehr Kali als Stickstoff streuen muß, um die besten Hektarerträge zu gewiw nen. So soll die rationelle Düngung des Hafers per Hektar im Mittel begreifen: 150 Kilo eines Stickstoffdüngers, ZW Kilo Phosphorsäuredünger und Al» Kilo Kalisalz. Diese Düngerregel im Verein mit den anderen angeführten Verbesserungen wer den zu Höchsterträgen an Hafer von vor- Auszug aus dem Amtsblatt dickeren, nicht brandigen Körnern und an züglicher Qualität führen

wie die schlechten) nach Wunsch gerate». Mal P. — Viel Sorgen, die nicht immer notwendig sind, weil der Pessimismus hier, schwärzer malt, als es den Totsachen ent spricht. Behält alles für sich und weiht nur selten andere Menschen in eigen« Angelegen heiten ein. In den Handlungen dürfte mehr Ueberlegung Platz greifen. Sonst sehr anpas sungsfähig''und bestrebt, den Pflichten immer nachzukommen. Hält Abstand nach allen Sei- ten und schließt sich deshalb nur schwer Men schen an. Etwas konservativ in den Neigun gen

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! Und dabei hat noch niemals eine Maus jemand ge kratzt, gebissen, angefaucht oder auch nur leise angeknurrt. Höchstens wispert oder piepst mal eine Maus, aber das tut sie nur ganz sür sich, zu ihrer eigenen Unter haltung. Jedenfalls Hove ich noch nie ge hört, daß eine Maus einen Menschen an- grpiest hätte. Woher also diese krankhafte Ä'iigst, die ses lächerliche Entsetzen vsr dem harm losen, winzigen Geschöpf? Vielleicht weil es. meist so unerwartet, so plötzlich da ist — und ebenso plötzlich

es gestehen — wurden mir diese dreisten Geschöpfe wirk- li > etwas unheimlich. Irgendwo ist doch mal jemand, auch in einem alten Turm, von Mäusen aufgefressen worden. Ja, ich bekam Angst vor diesen kleinen Tieren! Außerdem wollte ich schlafen. Und so habe ich mir eine Falle erstanden und sie schweren Herzens in der Ecke, hinter dem Bücherregal, aufgestelli. Leider keine Morgenstern'sche Falle, in die man die guten Tiere geigend hineinlockt, um sie dann in den 'Wald zu fahren und dort los zu lassen nein

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1W. „parle der Kommandanten der Jugendkampf bünde. >eute werden die Zoneninspektoren die Rap- ^ der Kommandanten der Jugendkampfbllnde der Präsidenten der Dopolaoorovereinigun- In dèn nachstehenden Orten abhalten: Vipiteno, enes, Brunirò, S. Candido, Bressanone, Pon- Isacco, Cardano, Lana, Bolzano, Lcices, Mal- Merano. 5eier des li. Zahttages des Marsches aus Rama Vom Rathaus Ausliegende Sleuerlisten. m Rathause wird mitgeteilt, daß laut Art des Cinheitsgesetzes füx Lokalfinanzen

haben, mit den Behörden an der Spitze, auf den Siegesplatz begeben, wobei sie nachstehende Straßen passieren: Prinz Piemontestraße. Leo- nardo da vincislraße. Königin Helenensiraße und Claudiusbrücke. Um 10.20 Uhr Defilierung vor dem Siegesdenk mal und Ansammlung auf dem gleichnamigen Platz. Um 1t Ahr Ueberreichung der Brevetti des Marsches auf Roma, der Medaillen, der Verdienst diplome, der von der Tlationalgefellschaft der „Dante Alighieri ' an die Schüler der Primär- u Völksschulen, die sich in dèr Erlernung

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es sein, ein mal nachzuschauen, unl«, weiä'en Umftänd-n, ,i.nfer Kurort einstanden und welche Männern Merano seinen ungeahnten Aufschwung zum Welt kurort zu verdanken hat. Merano^ Ansänge als Kurort können in die Mitte ter dreißiger Jahre d>:s vorigen. Jahrhun derts zurückversetzt werden. Im Jahre l33t, also vor lllll Jahren, erschien, angelockt durch die Säwnheit l»^r Cegend und di>? gesunde Lust, döe erstem Eäste, die sich zeitweilig in Merano aus hielten. Bürgermeister der Stadt war zur selbem Zeit Joses

Verkehrs- und Verbindungsmittels dringend und im Jahre 1870 tauchte zum ersten Mal der Gedanke auf, die rasch ausblühende Kurstadt mit der Schwesterstadt Bolzano durch einen Schienen strang zu verbinden. Schon kamen vereinzelte Gäste aus entfernteren Ländern, so aus Polen, Rußland und Preußen und aus den österrei chischen Ländern. Die Leitung dos KurweseM be fand sich noch im Anfang der vierziger Jahre in ihren Folgen noch immer bemerkbar macht, io kann man ooch lagen, daß jeht di-e härteste Zeit

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des Giuseppe Fuchs in Laces, hat sich vor einigen Tagen beim SchuLern eines Mehlsackes von 100 kg. «ine Verletzung an der Huste zugezogen, sodaß er Lrzlliche Hilfe und häusliche Pflege in Anspruch nehmen mußte und für einige Wochen arbeitsunfähig bleiben dürfte. » Eröffnung «in« landwirtschaftlichen ZorlbiidungsHvle Malles, 5. September. Mit kgl. Dekret wurde die Eröffnung einer landw. Fortbildungsschule in Mal les autgeheißen. Dieselbe wird am 1k. Oktober l. I. im Dr. Florahause eröffnet

zu diesem Zwecke der Schulanger von Mal les. Für Schüler weiblichen Geschlechtes besteht eine besondere Abteilung, zwecks Unterricht (außer obiger Gegenstände) in Hauswirtschaft und anderen Handarbei ten. Die Gebühren zur Frequentierung dieser Schule find sehr mäßig» sotaß es auch ärmeren Volksschichten gestattet ist, den Unterricht zu genießen. Der Besuch ist obligatorisch für jene, welche das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet, und das Entlassungszeugnis aus den Voltsschulen erhalten haben sollten

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würde die vom Tanker ticwrderte Menge ausreichen, um 500 Panzer etwa 58 mal gegen den Feind fahren zu lassen, wobei jeder Panzer dinn MO km zurücklegen könnte. Der Gegner verliert aber mit der Versenkung eines Tankers nicht nur die imn ihm beförderte Treibftoffinenge, son dern vor allem auch den Laderaum. Je mehr Tanker ausfallen, desto mehr schrumpft der so dringend benötigte La deraum für das kriegswichtige Oel zu sammen. Und somit ist jede Tersenkung eines Tankers ein Sieg, der schließlich auch wesentlich

abzu schnallen. Niemand hatte Lust, nach dem Eislauf im Sonnenschein in ein Schnee treiben hineinzukommen. Die erste Gruppe, die abschnallten, wa ren Dr. Krüger und ein paar andere Herren und Damen von Ingrids Be kanntenkreis. Sie waren auf halbein Weg, da blieb eins der jungen Mädchen plötzlich stehen und sagte: „Seht mal, der Herr, der da eben auf die Elektrische aufgestiegen ist. isl das nicht der Professor Greve? Gestern vo» dem Ball?' „Natürlich, das ist er', sagte

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der Lehrerbildungsanstalt: >)er Volksschule „Rosa Maltoni Mussoli ni' und des fast fertiggestellten Baues der Gewerbeschule, wo die Ausstellung zes «Tages der Technik' untergebracht ein wird, vorgesehen. Am Nachmittag wird der Minister den Rapport der Volks- und Mittelschüllehrer l >er Provinz im Verdi-Theater abhalten. Ill Mal: Der hellige Antonln. Erzbischos von Firenze st45S) Anwnin lMi<> diesen Nmnen — der kleine Ant^n — medili seiner »ncmselinlichen »nd schiimchtiyen Gcslnlt erhallen: an Geist »nd lugend ader überragte

, das sie in der Hand trug, ging in Scherben. Dabei erlitt sie eine erhebliche Verlegung am linken Handgelenk, sodaß sie sich zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus in Bolzano begeben mußte. Todesfall In Pianizza di sotto starb der dortige Besitzer Corrado Rohregger im Alter von 4H Iahren. Um ihn trauern die Gat tin und vier unmündige Kinder. Gottesdienstordnung im Monat Mal Pietrai da, 8. — An Werktagen: heilige Messen mn 5, 6.3l1. 8 Uhr: um 20 Uhr Abendandacht. An Sonn-u. Feierta gen: heilige Messen

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der Fürstin von Orleans sollte Liszt spielen. Uevcr seine Bilte wird der Saal verdunkelt ... die Stiirmctüde Cho pins jubelt auf. Hingcristen lauscht alle? AlS dann der Saal wieder beleuchtet wird, sicht mau Cbopln am Flügel sitzen I Beginnzeiten: 6 und g llhr. Sonn tag auch um H4 Uhr. Todesfall. Am 0. Februar verschied in Bressanone Dr. Giuseppe Mal ton i, Arzt aus Forli. 25 Jahre; die Leiche wurde itt die Heimat über- führt. Die Radm-Polizze der Relchsoersicherungsansialk (Istltutn Nazlonalc

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sich ihr doch zu und rundete sich am fer nen Horizont wie ein rot-blau schillerndes Meer. Um das Schloß standen die uralten Bäume wie eine Wand vor zuviel Glanz, vor zuviel Farbe, vor zuviel Weite, in der sich der Mensch verlieren möchte. Im Parke lagen die Teiche grau, mit schuppigem Wasser. Gelb leuchteten die bekiesten Wege und knirschten unter jedem Fuß, und jedes mal wars er Hossnung, Furcht und Enttäuschung umher, der sonst so unbeachtete Laut. In den Eesindezimmern und in der Küche, de ren Fenster ebenerdig

nach der Milch griff, stürzte die Köchin ans Fenster. Draußen wa ren feste Schritte laut geworden. Die Gendarmerie war da. „Jesus! Jesus! Ich Habs ja gleich jedacht — ich hab's jeträumt, daß wir alle noch ins Gefängnis kommen — nee — so was! Es muß sie jemand umjebracht haben — großer Gott — sonst war doch die Gendarmerie — ach Gott! Ach Gott! Die schö ne junge Frau! So lieb is se immer jewesen!' „Jetzt hören Sie mal schon aus mit dem Ge jammer. Damit ist noch gar nichts gesagt I' schalt Friedrich

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