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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 07.12.1869
Umfang: 10
?ro- illssseit) vuiä din Los rait ctvr ü!v» »er virklielie» 0riAi»s1»St»s>t»»I-ooss xvxv» ü?»»ckirto Lrvseväuve üss LsbrsA«« avldst v»ol» äs» «Qtkorvtsoto» vsZSnciort d«»uk- tragt. tvZI 13jl3 Ds vsrüsQ n»r Vvvw»s TS20xsa.'^!I V!v Skttixt - Sevivuv dstrsxvl» 2SV,000, S00,000, ISo.oov, 1S7.S00, 176,000, ^170,000, ISS.ovo, 1S2.S0V. 160 ,000 , iss.ooo.iso.ooo, 100,000, so,ooo, 40,000, 20,000, S wol 2S,000, 4 m^I 20,000, 4 insl 16,000, k wsl 12,000, 9 mal 10,000, 4 m»l S000, S n»»l 7S00, S mal S000, 2S mal S000

, 4000, SS mal S7S0, LS mal 3000, IS0maI2S00. ISI wvl 200V, 1S0V, IS mal 1200, 360 mal 1000, bS0 m»I L00, 400 mal 2SV, 270 mal 200, ! 48400 1V0, 117, 110, 100, L0, 30. »eiiSs u»tor Lts»tSAark«tie meinva xssdrtso IlltvrsLLSvtsn naol» Lutseksicllui^ z>romxt vvr- «vkv!exo» -u. vurek »ol»o von deLonüerew VIQok ds- xitnotistov Iiooov dnds mviusu Interosssvtev de- reit« »II«!» in 0e«torrs!ol» Si« «IlvrliLeRsten vonL00,000, 22L,000,187,L00, 1V2,V00,150,000,130,000 mslirwals12v,000, mvlirmv!» 100,000

complettea Schrno- lisch-Garnitureu. MM-Die Verpackung für die Provinz gratis. —Ber- saudt gegm Nachnahme. — Nicht «nvemreude Waaren werde» umgetauscht. 7 ^ . l lZ9 Zjl Erste kais. kon. priv. Alpacca- oud EhioasildtNoaarw-/abriks-Nitdtrlage Visa», Xolliaarkr 10. 10. ^ s. — so. I Gänzlicher ^ großer Ausverkauf. Unwiderruflich zum allerletzten Mal zeige ich dem geehrten Publikum, sowie auch den Wie derverkäufen! an, däß ich mein Hiesiges MaNU- faetur Waaren Gefchäft ganz aufgebe und nm schnell abzusetzen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 10
Datum: 10.06.1903
Umfang: 10
, demselben folgt die Renovierung de, Kirchrn- ,aches. Schlanders, 6. Juni. (Delegiertentag de, Feuerwehr» Bezirk,verbände, Nr. 14 Schlanders.) Die Schaffung der eigenen Bezirk,hauptmannschast Schlanders hatte die Gründung der Feuerwehr- ilczirk,verbände, Nr. 14 Schlanders zur Folge. Der Bezlrksverband Nr. 14 mit dem Sitze in Schlanders zählt 20 Feuerwehren. Auf 1. Juni wurde nun der I. Bezirks-Delegiertentag nach Mal, einberufen. Au, Nah und Fern trafen Delegierte >er Feuerwehren de, Bezirke

, und auch Korporationen der umliegenden Feuerwehren in Mal, ein. Pro- grammäßig fand um 10 Uhr vormittag, der Em- ifang de, Bezirk,verband,»Aurschuffe, au. Schlau» der» und der Vertreter der Feuerwehren statt. Nach Besichtigung der Löschgeräte begann die Delegierten versammlung im Gasthofe „zur Post', zu welcher ich auch der Herr Bürgermeister uvd ei» Magistrat,» :at von Mal, einfanden. Nach der Begrüßung eilen, de, Herr» Verband,obmaune, Han, Gamper wurde die Versammlung eröffnet; zu derselben hatten 19 Feuerwehren

, al, Schriftwart, Peter Gamper, Schlauder, al, Kaffier. Als Aulschuß mitglieder wurden gewählt: Anton Tscholl, Latsch, Jakob Hany, Kaste.bell und Robert Dietl, Mals. Ein einfache, aber gute, Mittagmahl vereinte die Feuerwehren und deren Vertreter im Gasthofe „zur Post', während welchem die Musikkapellen von Schludern, und Mal, konzertierten. Nachmittag, 3 Uhr fand die Schauübung der freiwillige» Feuerwehr Mal, unter Beizug eine, Teile, der Feuerwehrmannschaft von Tartsch und Schlei« statt. Die vom Obmanne Han

, Gamper gestellte Aufgabe wurde vom Uebungsleiter Herrn Feuerwehr- kommandanten Robert Dte'l in Mal, zur vollsten Zufriedenheit gelöst; die Abfadrt zum markierten «randplatze geschah in größter Ordnung und Ruhe, die Deckung der Objekte erfolgte fachgemäß. Bec- bandrobman» Gamper sprach sich über die Au,« bildung der Feuerwehr und hinsichtlich der vor handenen Löschgeräte,sehr lobend au,. Eine sehr schöne und geräumige Gerätehalle, eine sehr leistung»- ähige Dampfspritze, zwei Handdruckspritzrn

. eine Bataneirleiter, mehrere Tragleiter», zwei Schlauch» und ein Mannschaftswagen u. dgl. m. stehen der Feuerwehr zu Gebote; e, gibt wenige Landfeuer- wehrev, welche so gut ausgerüstet sind wie die Feuerwehr in Mal,. Mals, 5. Juai. (Bon der Hochschule für Boden kultur in Wien) kamen gestern abends die Professoren Adametz und Winiler mit 20 Studenten hier an und wurden von den Herren Pöll und Hörmann als Obmann der landwirtfchastljchen, resp. Biehzucht- genoffenschast begrüßt und heute wurde ihnen unsere Biehrace

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 08.05.1923
Umfang: 4
. „Das ist ja unerhört, hören Sie mal!' „Ja. da ist eben nichts zu mache». Aufs Land will keiner. Das ist ebeu das Unglück, gnädiger Herr. Es muß eben Weller mit den Polen versucht werden. Ich tue schon Schritte, eS soll gleich geschehen.' „Ja. das wird aber auch Zell, hören Sie mal. Ru mal vorwärts!' Der Herr Inspektor war eutlasseu. Lässig lehnte sich der junge Herr Kohlömauu im Sessel zurück. Eeregt fiel sein Blick aus seine Lackschuhe, deren mangelhafter Sitz ihn schon immer geärgert und wurde dadurch

wie viel d« auf der Liste halte, der Herr Hirse korn. 84 Rittergüter und- 110 Baunusitze,' warf Wald» trand hin, „denke mal, da hetßt'r drauhallev.' „Na, daun meiuetwegeu, da schreibt dem Herrn Hirsekorn, daß er kommrn kan», da wollen wir nun endlich der Sache ein Ende machen, mir soll'S recht fein!' lenkte Frau KohlS» manu schließlich gereizt ein. „Ja daS finde ich auch,' sagte Edrlgarde mit leisem Seufzer. Neuntes Kapitel. Die Frldarbeiter uud Kuechte käme» heute zrllkger heim vom Felde als sonst. Die Ackrrarbelt

er nicht viel, die machte» gern leicht darüber hin. Und morgen ist Allerseelen. Wieder mal ei» Feiertag für die Pollacke» l Da mußte n schon mal selbst hin nach den Rechte» sehe», da der Lehnhard nicht mit dabet war. Die letzte» Woche» warm schöne, sonnige gewesen i» diesem Herbst. Daher hatte die Arbeit gekleckt. Dt» Luft trocken uud klar, so recht zum Ernten und Berge», wie seltm sonst. Auch heute lag solch' ei» Hrrbstzaubn iu dn Natur. Et» leiser Wind streicht vom Abend hn. In satter, rot braun« Wärme ruht

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 21.08.1935
Umfang: 8
ja -'..-'ade lo aus. als ob Sie sentimental werden Ich habe immer gedacht, Sie hätten ? Anlage dazu?' „Ich hätte es auch meinen für möglich gehalten. Man kennt sich eben selber nicht mal richtig. Aber es ist tatsächlich so, und ich möchte nicht gehen, ohne ein« ernste und auf richtige Frage an Sie gestellt zu haben . . Sibylle lehnte sich langsam zurück. „Ahal Die sogenannt« Liebeserklärung und der zünfttge Heiratsantrag sind nun fällig?' Bruckner wurde rot bis unter die Haar wurzeln. „Es ist ein wahres

ein bißchen verdienen. Vielleicht bin ich über haupt gar nicht mal für di« Liebe und die Ehe geschaffen. Vielleicht würden Sie es eines Tages schwer bereuen, sich an mich ge bunden zu haben.' Die Leidenschaft überkam ihn wieder. „Doch. Sibylle, ein Geschöpf wie Sie ist für die Lieb« geboren. Und wenn Sie heute noch nicht glauben, daß Sie .mich lieben können — Sie werden es kernen! Ich will alles tun. mir Ihre Liebe zu verdienen!' Sibylle «hob sich örijdjtofle«. „Lassen Sie uns mal ganz ruhig und ver

nünftig über die Sache sprechen. Horst! Ich weiß natürlich so gut wie Sie, daß Bruckner und Papa Eickstedt großen Wert darauf legen, daß aus uns beiden ein Paar wird. Es wird wahrscheinlich auch nicht viel anders werden ich will Ihnen das zum Trost sagen, wenn Sie einen solchen etwa brauchen. Aber heute kann ich mich wirklich nicht ent scheiden. Wir muffen uns doch erst noch besser kennenlernen und vor allen Dingen erst mal Zeit haben, uns selbst zu prüfen. Sagen wir mal, bis zum Spätherbst

— nicht wahr? Vir wollen mal sehen, ob Ihre augen blickliche Temperatur bis dahin anhält und wie es dann mit der meinen aussieht. Stehen unser« Sterne dann günstig, so bitten ©ic Ihre Mutter, mich für Ende September oder Anfang Oktober mal einzuladen. Abgemacht?' Bruckner mußte sich wohl oder übel damit abfinden. Er wußte, daß Widerspruch sie nur reizen würde. „Und nun wollen wir wieder ein ver ständiges und vergnügtes Gesicht machen', führ Sibylle fort. „Sonst fühlen unsere Herren Bäter sich vielleicht

auf: „Auf einmal . . .? Was ist denn das nun bloß wieder mal für 'ne Laune?!' Sie hob die Schultern. Ich mag nichterwiderte sie mit trotzigem Gesicht. Der Bater warf die Zetiung auf den Schreibtisch. a „Mag nicht. . . k Daß du einem doch jedes Vergnügen verderben mußt! Die ganze Woche liegt man wie ein Ackergaul in den Sielen — klar, daß man sich da auf den Sonntag freut. Aber nein — es muß einer» eben ein Strich durch die Rechnung gemach! werden.' (Fortsetzung folgt.)

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 18.10.1938
Umfang: 6
e überhaupt noch an, das Bestehen eines Völkerbundes in Genf gedacht? Man hat ihn vollkommen vergessen, und an dieser Tatsache änderte auch nichts, daß gerade während der kritischen Tage in Genf die 19. Session des Völkerbundes tagte. Nicht einmal das letzte, was Genf noch bis vor ganz kurzem gewesen mar. hat darüber hinwegtrösten können, es war nicht ein mal der Treffpunkt der internationalen Diplomatie, die leitenden Staatsmänner Hatten bei sich zu Hause Wichtigeres zu tun, und von den „Prominenten

ist auch beschlossen wor den, und die Resolution erklärt, daß Chi na in seinem „heroischen' Kampfe auf die wärmste Sympathie von -Genf An-, spruch hat. Man würde es Wellington, Koo wirklich nicht mehr verübeln, wenn er derlei Sympathie-Erklärungen nicht noch einmal entgegenzunehmen wünscht und das nächste Mal auch wegbleibt. Nein, das Schicksal des Völkerbundes graphen aufheben sollte. Ist seinerzeit da-1 Nein, das Schicksal des Völkerb durch zunichte geworden, daß sich keine ist wahrlich nicht mehr zweifelhaft

Entschlüsse. Und ihre Kritik wird auch von sehr zungenge wandten Politikern gefürchtet. Eine enge Vertraute der Mrs. Cham berlain ist Lady Maud Hoare. Sie gibt selbst in Ehelsea große Parties. Man kann mit ihr über jedes neue Thema der Literatur, des Kinos, der Musik und des Theaters sprechen. Sie ist eine glänzende Autofahrerin, flog mit ihren Gatten zwei mal nach Indien und legt größten Wert darauf, immer so der Welt gegenüberzu treten, als ob sie in den nächsten zehn Minuten bei Hos empfangen

' die Stammkun den vor einigen Tagen sehr erstaunt,' als ' anstelle des Inhabers ein Affe ihnen die Münzen entgegenhielt. ' Noch erstaunter war freilich der Ladenbefitzer selbst, als er zurückkam und die Kasse vollkommen leer fand. Zum ersten Mal oerprügelte er den Affen, den er seit Jahren besitzt und ganz besonders liebt. Das Tier ver stand diese Strafe nicht, und sie war auch ungerecht, denn was kann der Affe schließlich dafür, daß er seinen Herren so treulich kopiert hat. AMen im Gefängnis Wegen

, wie das aus» eht! Ihre Nummer habe ich mir aufge- trieben.' alomo im Hohen Norden ?er Aorooral Wae Innith v erhmàert ein en Frauenmorà O t t a w q, im September Bericht, den Korporal MacJnnith Ich Rückkehr auf feinen weltverlorenen plizeiposten hoch oben in Labrador sei- In Vorgesetzten von der „Royal Cana- 1>n Mounted Police' über die Vorgän- > m der Eskimo-Siedlung am User des Mes Leef.mpchte, war so phantastisch, lö der Capìain die Angelegenheit zuerst »t den Worten erledigte: „Sie müssen Mal in die Tropen

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 21.05.1859
Umfang: 6
' dieser Stell?, mit welcher je doch ihrer provisorischen Eigenschaft wegen, weder PenfionS- noch ProvistonSfähigkeit verbunden ist, wird bis 13. Junt v. J. der Konkurs mitVemBet» fügen ausgeschrieben, daß allfällige Bewerber ihre eigenhändig geschriebenen Gesuche mit ihre» Dienst, und Condllitz-Zeugnissen durch die vorgesegliche Be hörde an diesen Magistrat bis zu obigem Termine portofrei einzusenden haben. Stadtmagistrat Bozen, am 14. Mal 1359. Der Bürgermeister Kappeiter. Nr. 224ZM6 Publ. Kundmachung

. 2KKH2 Boa Seite deS gefertigten Magistrates wird hiemit zur Kenntniß gebracht, daß ^^^^über Ansuchen deS Herrn Anton v. Gel- m.ni, Pofthalter zu Salurn, am 28 d. M. Mai um 9 Uhr Vormittags, acht Stück ihm eigenthümliche, und nunmehr entbehrlich gewordene Pferde auf dem daigen JohannSpkatze gegen Baarzahlung in öfter. Währ, werden der Versteigerung unterzogen werden. Städtmagistrat Bozen, am 17. Mal 1359. Der Bürgermeister Kappeller. Zahlungen in Bänknoten an der Eisenbahnstation - Bozen betreffend

AmtSftunden Hieramt» eingesehen werden. K. K. Bezirksamt Meran, den S. Mal 1359: Sattler. Amtsblatt deA Tiroler Note» vom IS. bis IS. Mal 1SSS. Versteigerungen. Exekutiv«: Real. d«s Ivhaaa DM-t in Grann, A. P. 7S? S. S0 kr. Sfter. W , am tl> Aa«M Z Uhr Nachm. v»m k. k. B. A. kaltem. — Real, des Josef Pernthaler, Wrqscheider i» Laua. U. P t0.l>S2 fl. SV kr. Sfter. W.. am 18. Juli S Uh» B»n». »am k. 5. B. A. SchlanderS. — Real, de» Alois Aiem zu Schlaader», A. P. tv«K S. ist«. W.< am?v. August S Uhr

. — JagroWenftell« b,i der refenrenden RechnnngsavtheilunM der k. k. Berg» und Salinen-Direktion zu Hall XI. DiStea» klaffe. Gehalt SW A. Sfter. W.. Quamergeld und 1? Pfd. Gratissalz; Gesuche bis tS. Juli daselbst einzureichen — Attuarstell« beim k. k. B. A. Windischmakei. Geeilt 4A> fl. öfter. W.. Gesuche bis A Mai a» da» t. Kreis amt Briren. Intelligeuzbtatt der Trieutne« AeituuA vom IS. bl« 17. Mal 13SS. Aersteigeruna Exekutive: Real, de» Ioh. Ba»t. Trea« tin, dann Bruder Pontjcello von Tramhilleno

bei deq». k, VM tur Malö. — Real, des Joh. Barthol. «olonel z» Savedia»» ». P. Z00 fl. ofterr. W., am S. Juni S Uhr ftüh bet der t k. Prätur Veuano. ^ ^ — Real. de»Sran» «esch'nbDr«^» zi» «afi«. ^ .P. «lS ^ ofterr. Währ.. am S«. Juni » Uhr früh bet der K k. Prätnr Bezzano. ^ . — Real, des Hyaemt Luga» zu La«», am M A Uh» stüh- Schk k Prätur Uyt».. -. - , >. — Reak. de«« Ioh» Deromedis W» Mal» »» jede» Preis« am lS. Juni S Uhr früh Sei der k k Prä tur Fond». ^ — Real. desIiat. Bonellt »0» Trieat

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 13.11.1938
Umfang: 8
. Zu bei 1. Stock > igen M 3874-1 Neuer Diesel.Ttaflamolor für Jndikstrie 6 PS zu verkaufen. Adresse Unione Pubblicità erano M 3868-1 S09, in gutem Zustand, gute Vereisung, ver käuflich. Anfragen Garage Centrale. M-3860-1 Teppich, 2 mal 3 Meter, Waschmaschine, zu verkaufen. Viale Otton« Huber Nr. 18, 3. Stock. M-38S7-1 lìeis«kosfe., , . kocher, Herrenpaletot und Wintermantel mit ' Anzüge, Damen Elm' Pelz besetzt, Einzelgegen stände, preiswert verkäuflich. Besichtigung zwischen IS bis 20 Uhr. Villa Mensola, Via

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 29.04.1941
Umfang: 4
ein holländischer Züchter der Welt mitteil te, er habe Bienen gezüchtet, die keinen Stachel hätten. Aber es gibt noch «ine anz andere Möglichkeit, Bienen am stechen zu hindern: man muß ihnen nämlich viel Futter geben. Wenn eine Biene mit Nektar geladen ist, hat sie gar keine Möglichkeit zu stechen — nicht ein mal wenn sie angegriffen ist und sich ver teidigen will. Deshalb ergreift eine bela den« Biene auch immer gleich die Flucht und kehrt lieber zum Kampf zurück, wenn sie den Nektar abgeladen

: vorbeugend ind löschend. Die Vorbeugung besteht larin, daß man aus den gefährlichsten Gegenden Vagabunden, Dem Schwachen ist fein Stachel auch gegeben — sagt der Dichter. Wer käme wohl auf den Gedanken, daß der Biß eines Hahnes oder einer Gans zum Tode führen kann! Allerdings haben sich diese Fälle nur ein einziges Mal ini Laufe von fünf Jahren ereignet, und zwar in der Zeit von 1927 bis 1932 auf preußischem Boden, wie unlängst Dr. Habernoll in einer Unfallstatistik im »Oessentlichen Gesundheitsdienst

zu Boden heruntergleiten zu kön nen. Ist dieser Rauchspringer erst ein mal auf dem Boden angelangt, dann kann er mit seiner eigentlichen Arbeit beginnen, die oft in Sprengungen besteht, mit unter aber auch in der geschickten Aus legung von Löschbomben. Aus alle Fälle ist der Rauchspringer ein neuer Beruf in Nordamerika geworden. Nach den dort gesammenlten Erfahrungen wird man sich dieser neuen Möglichkeiten auch an derswo bald zu bedienen wissen. In Amsterdam wurde ein Mann sest- x> ommen

Mal soll eMich wahre Liebe siegen. Man schreibt 1S39 auf Schloß Naupre. Die Letzten der Generation der Naupres sind fi nanziell ruiniert. Man verkauft das Schloß an einen Finanzier, der es mit seiner Tochter bezieht. Er ist der einzige Mann aus diesem Schloß, der seiner Tochter die Ehe nicht vor war. Der Detektiv Wang führte die Erhebun ge„, die dadurch erschwert wurden, daß zuerst das Dienstmädchen, später der Haushofmei ster Edwards, die über den Mordfall Hütte» Ausschluß geben

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.01.1900
Umfang: 6
Tschaminthal — Bärenloch — Tierseralpel — Mahlknecht, Schlüterhüite—-Peitlerkosel (4 mal) Monte Paganella—Monte Gazza, Aschgler— Regensburgerhütte, Tosahütte—Cima Tosa— Cima Brenta alta, Furglauerschlucht—Penegal, Schlern—Rotherdspitz—Mahlknecht, Roßzähne, Grasleitenhütte—Molignon N. W., Mahl knechtjoch—Duronthal—Duronpaß—Donna paß — Antermoja—Bausapaß—Vajolethütte, Villnöß—Panascharte—Aschgler—Regensbur gerhütte, Langkoselhütte—Langkofelscharte— Coll Rodella—Fassathal—Vajolethütte—Ska- lierettspitz

: Rittnerhorn, Kessel kogel, Grasleitenthurm, Rosengartenspitz, Santnerspitz, Winklerthurm (2 mal), Dalago- thurm, Jnnerkoflerthurm, Daumenspitz an der „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) annehmen, daß die Postoerwaltungen anderer Staaten das Dienstgeheimnis wahren, bis ihm das Gegentheil nachgewiesen werde. Wäre das Letztere der Fall, würde er entschieden einschreiten. „Los von Rom!' Der Schriftleiter der deuttch - nationalen Zeitschrift „Odin*, Aschenbrenner, der wegen Beschimpfung der katholischen

—Mittagsscharte—Kesselkogel— Antermojapaß—Duronpaß—Mahlknechtjoch— Seiferalpe, Pagerhütte—Ortler, Schlüterhütte. Peitlerkosel. Steger Peter! Cima Tosa, Bocca di Brenta, Peitlerkosel. Tirler Alois: Mendel—Penegal (2 mal). Rittnerhorn, Schlern (3 mal), Kessel kogel, Rosengartenspitz, Peitlerkosel, Regens burgerhütte—Mittagsscharte, Jaufenthal— Jaufenpaß—Passeier — Weißjöchl—Spronser- thal, Kronplatz—St. Vigil—Hochalpe—Grün wandthal—Prags—Plätzwiese—Dürrenstein. Toblingerriedel—Dreizinnenhütte—Tre Croci —Monte

Cristallo, Helm. VieiderFlorian: Westliche Tschamin- spitze. Rosengartenscharte, Santnerpaß—Rosen gartenspitz—Grasleitenpaß, Kölnerhütte— Tschagerjoch—Rothwand—Karerseepaß, Gras leitenhütte—Kesselkogel, Schlern (2 mal). Grasleitenpaß (im W.), Rittnerhorn. Ver schiedene Pässe und Uebergänge in der Rosen gärtengruppe. Dienstag, den 23. Jänner 130O. nahm Antheil an den Sorgen Indiens; jetzt aber habe sich Indien allein durchzukämpfen, denn alle Gedanken Englands und der Eng länder konzentriren

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 04.05.1944
Umfang: 4
am 14. Mal den Mittemcister TV W» nlgen-Jena. •> ' Ein ausgezeichneter Schililm Jahreck eine Domäne der europäsichen Schwimmerinnen. Die Niederländerin Willy den Ouderi hülte den Rekord vor Jahren in Kopenhagen' mit 59.8 Sekunden für den alten Kontinent zurück. Fast genau zwek Jahre spä ter gewann ihn ' die unerreichte Ragnhild Hveger ln Aarhus in 59,7 Sekunden für Dä nemark und Kirsten' Busch-Sörensen wurde als es lmwen. Zelt von 59,5 Sekunden Schweiz wählte neuen Sportpräsidenten Die von 35 Verbänden

Fernwettkampf um den Pleß-Pokal wird als Zahlwetlsplel mit Vor gabe am 21. Mal wieder auf allen, deutschen Golfplätzen veranstaltet.Der dem Gedenken des gefallenen Nationalspielers Masor Karl Hammes gewidmete Wettbewerb wird wie derum in Berlin. durchgeführt, während die Scniorenfpiele nach herkömmlicher Weife in- Hamburg ausgetragen werden. na In tiefem Schmerz gebeugt, geben wir die traurige Nachricht, daß meine herzensgute, treubesorgte Gattin bezw. Mutter Frau Paula Hörrack, qeb. Unterhäuser private

. ' nach kurzem, schwerem Leiden, uner wartet rasch, im Alter von 47 Jahren, am 3. Mai 1944 in Brixen verschieden ist. Die Beerdigung findet am Freitag, den 5. Mai 1944. 4 Uhr nachmittags, von der Leichenhalle aus auf dem Siädt. Friedhof statt. In tiefer Trauer: Ferdinand hörräck. als Patte: Kurt, , als Sohn; Karl Unterhäuser und.UNzzi Edllnger. geb. Unterhäuser, als -Ge- fchwlster; ^Jrma Llstner.. geb. hönack, als Sckiwägerln. Innsbruck, Bozen. Ischl, 3. Mal 1944 Danksagung Für die große Anteilnahme

, bei dieser die Zahlungsanweisungen, im Austausch gegen die im Besitz der Liefe ranten befindlichen Lieferscheine, abzuhdlen. - ' Die Genossenschafts-Brennerei Wilngröishandlung Alois Lageder, Bozen Neue -Abschrift ab 1. Mal 1944: B! arg re ld. Fernruf 8 Bürotäge In Bozem Sarntalerstraße 3 (Ruf 16-26) jeden Montag u. Samstag Angestellte mit ' Schrelbmaschlnen-Kennlnlsfen für unsere Anzeigen-, und Beririebs-Abtei- lung sofort gesucht. Fychkenninisse nicht erforderlich. Bözner Tagblatt Mupeümstra sso27b B < > Z, E N . Mictyesucho

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.12.1941
Umfang: 6
haben mochte. Erst am austen Haar In das warme Fell. „Darin späten Abend, als sich der Zug mit krei friert man nicht, „Packt ihn mal wieder ein', mahnte Ehrke, und ließ den Kopf auf die Brust herabsinken. Dann wurde es still zwischen ihnen. Und es blieb auch still, als Höpziner nach eini- er Zeit in die vorgetriebene Sappe sànden Bremen dem stillen Heimat> dörschen näherte, zwischen kohlen Baum- guppen die Kirchturmspitze auftauchte, ein paar Menschen, gegen ein Holzgitter ge lehnt, Ihm freudig zuwinkten

ihn in ein Zimmer, drückte ihn in einen Stuhl und setzte sich ihm gegenüber. Eine Weile blieb es still zwischen ihnen. Dann raffte Ehrke sich auf und sagte: kaum die kleine, von Ihm gewählte Gast stätte errencht, als sie das Gefühl über kam, das etwas zwischen ihr und dem Ge liebten stände. Das blaue Kleid ha» dies mal seinen Zauber verloren, dachte sie, halb spöttisch halb traurig. Rolf war so merkwürdig gedankenverloren. Er blickte sie so eigentümlich prüfend an, blieb schweigsam und nachdenklich

blaugefrorene Finger fuh ren zärtlich über das wollige Fell. „Den könnte man gut brauchen da oben in dem war es in seiner Brust. Nur wenn er an obgleich ich es immer sehr geschont habe, ! rück. Mutter.' Danach verfiel er wieder da» gute Stück. Es ist noch kein Stäub- in Schweigen. Wie kann ich mich unter chen dran. — Mein lieber Sohn, knöpfe fangen, sie Mutter zu nennen, fuhr es ihm ihn bi» oben zum Hals zu. wie ich es auch durch den Kopf, immer tat, dann wird Dir warm sein wie j «Hat er mal

von mir gesprochen?' Das im Himmel. Bater meinte, ich hätte immer Gesicht der Mutter veränderte sich, zuckte, so stolz darin ausgesehen. Nun, Gott mit die grauen Augen weiteten sich, immer Dir! Deine Mutter.' I rascher, kürzer und lauter wurde ihr Matthias Neubauer drehte den Brief Atem. Sie wiederholte. „Hat er mal von noch einige Male um und um, ehe er ihn mir gesprochen?' wieder in die Manteltasche steckte. Aber! „Sehr oft. Und er war einer der Tapfer- in der nächsten halben Stunde, dio? er in sten, der Fritz

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.08.1941
Umfang: 6
; Poftstell-Wagen und Privatkutschen gingen ab und zu zu mit Passagieren und die Hotels und und Gasthäuser waren mit Fremden ge füllt. Reise von Bolzano nach Merano Die Fremden, die in Merano 1K71 „Kiechemüller sollte das Städtchen eine kleine, örtliche .. Sensation haben Eine boshafte Handln sonnigen Süden aufsuchten, entst.e- in d.r Nacht »°m m z« -7. Mal s-n Markthalle war 1871 schon fast fertig und von den „Grampen' bezogen. I Hotels ragt, stand im Jahre 1871 Im Früblinq des Jahres 1871 gab

Veranstal- me, und erwidern dieselben nun unsere Kaiserin Elisabeth zu längerem Aufent- tungen der heurigen Saison. Wir ver-1 Tennisverbände in kameradschaftlicher - - ' ' ' weifen an dieser Stelle auf die Aus- und dankbarer Weife. Es ist eine beson- ersten Mal die Profeß ab, und eine Schwester feierte ihr Svjähriges Jubi läum. Anfangs Dezember erwarb die Kuroorstehung die zur Fortsetzung der Winterpromenade bis unter die Zeno burg erforderlichen Grundstücke. Das Tragen der langen Schleppen

., man hat es mir erzählt. Es ist doch schließlich kein Geschäftsgeheimnis, daß Herr Hardy einen Double hat?' Ach was .. Geschästsheimnis!' knurrte Philipps. „Daß ein Ersatzmann — eben ein Double — an Stelle des Schauspielers besonders schwierige Sensationen aus führt, ist natürlich bekannt. Wenn der Held eines Films — sagen wir mal — durchaus am Blitzableiter runterrutlchen soll, dann macht das selbstverständlich ein andrer für ihn. Von einem Schauspieler kann kein Mensch verlangen, daß er ne benbei

? — Er ließ die Brieftasche stecken und sagte ach selzuckend: „Wie soll ich Ihnen das beweisen.... da ich noch nicht Double gewesen bin? — Ich kann Ihnen nur sagen, ich beherrsche fast alle Sportarten, vom Schwimmen bis zum Eishockey... Ich kann segeln, rei ten, Hab' mein Pilotenexamen gemacht...' „Halt stopp...', unterbrach ihn Philipps. „Das ist ja allerhand... Diese Liebhabe reien müssen Sie doch 'n Haufen Zeit und Geld gekostet haben!' „Geld hatte ick mal... Na, und Zeit

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 20.03.1884
Umfang: 6
Mangel leidet, woher daher plötzlich die Vorliebe der St. Michaeler für die Wartthal-Trace stammt, ist nicht recht begreiflich.' Wir haben vorstehend beiden Meinungen Raum gegeben und hoffen, daß die zuständigen Behörden auch dieses Mal wieder den richtigen Entscheid Die Perle des SchvarMldcs. Roman von Eduard Wagner. 47) Alice hätte glauben können, die Begebenheiten des vorigen Abends seien nur ein Traum, ein Phantasie- gebilde eines krankhaften Gehirns gewesen, hätte sie nicht an der Thür

. 8. Staffier Franz. 9. Lad- stättcr Thomas. 10. Kemenater Josef. 11. Civegna Alfons. 12. Ueberbacher Johann. Luigi Teiß. 28 Jahre alt, Schuhmacher und Vagant von Trient, erschien unter der Anklage des GewohuheitsdicbstMs. Er ist bereits 8 Mal wegen Diebstahls bestraft und ließ sich trotzdem am 2',. v. M. die Gelegenheit nicht entgehen in der Küche der hiesigen Bahnhos-Nestanration einen von dem Studenten Perini daselbst für den ita lienischen Caplan Don Antonini deponirten Kof fer, Plaid, Ueberrock

, „Ich habe das Leben auf diesem schrecklichen Felsen satt. Das Mädchen und ihre Dienerin sollen diese Nacht sterben. Ihre Stunde ist gekommen!' Geschworenen einstimmig bejaht, dagegen die Hauptfrage auf Übertretung des Betruges ein stimmig verneint und Teiß zu sieben Jahren schweren Kerkers verschärft mit einem Fasttag in jedem Monat verurtheilt. Nicht minder einfach war die folgende Sache. Johann Baptist Lorenz von Alba in Fassa 36 Jahre alt, Zimmermaler und Vagant, ist schon 6 Mal wegen Diebstahls bestraft

, das sie diese Verletzung an dem Kinde nicht beobachtet, daß sie, damit man es nicht schreien höre, ihm nur drei oder vier Mal den Mund zugehalten habe, wodurch das Kind erstickt sei. Die Aerzte sagen jedoch aus. daß das Kind nicht an Erstickung, sondern an Verblutung in Folge der Verletzung, die absolut tödtlich gewesen, gestorben sei. Die Geschworenen bejahten die der Anklage sich anschließende Schuldfrage mit 10 gegen 2 Stim men, worauf die von Herrn Dr. Fritz von Z al lin g er vertheidigte Angeklagte zu sieben Jah

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.10.1934
Umfang: 6
>r 1934, XU Donnerstag, den 11. Oktober 1SR,'M .»ìp-i»zs!»s»g' Seüs Z > « a « ago-Kokuert. glich Danzing: ib 9.30 Uhr. , maß. Preise, mmungsmusik, eine Lieder' rchester; 30 Uhr Ouverture; 2. owsky: Feier- ng zum Tanz; sie. Uhr ls. Ouverture; Ranzato: Zi- ntafie; S. Rof- Legende; 7. iden; 8. Wag a «n «» « arische Monu- er', ein Kap!- ts mit Hans Ullrich in den dem Chor der mal in eineni niker. Regie: ühmtheit war. Franz Schu- spielt er eine rch das schrille rochen wird, iinkt, verläßt ndet

er in den issenters, der rost. Ein paar ines Musikleh- in Ungarn. : der älteren Mädchen wie- rsky durch ihr er jedoch von -siegt und so Passenter in i'chen Schubert is, dem Karo- iker gestanden rt aus dem st dessen Ver feme Gesund er zu ihm, die nerz vergessen nkommt, wird lfs Schloß ge- ksmenge sieht rche verlassen, als dessen an- ere Schwester hrieben hatte, tor der Braut >er große un te, und bittet mphonie spie le Symphonie es dieses Mal schmerzvoller lng etwas ge li ihrer aber- id gesteht

: „Die Welt ändert sich' mit P. Muni Staättheetter Bolzano Heute abends 8.30 Uhr zum letzten Mal „Köni gin-Mutter' mit Gisela Werbezirk als Gast. Morgen, Freitag, die große Novität „Wo war ich heute Nacht' von Scheinpflug mit Gisela Werbe zirk in der Hauptrolle. Keine erhöhten Preiset Einziges Konzert des amerikanischen National- chores «The American Symphonie Singers' (Zveft- minster-Chor) am Sonntag, den 14. ds., 8.43 Uhr abends. Der einzigartige, weltberühmte amerikanische National chor befindet

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 3
Datum: 15.05.1920
Umfang: 3
aus Montan und Franz Schmid aus Glurns, beide in Meran wohnhast und vorbestraft ausfindig gemacht und wurde das entwen dete Rad noch in ihrem Besitze vorgefunden. Am 7. d. M. hatten sich die beiden vor dem Kreisgerichte in Bozen wegen dieses Dieb stahles zu verantworten. Jakob Vulkan wyrde zu vie r, Franz Schmid zu drei Monaten schweren Kerker verurteilt. — Der schon 33 Mal vorbestrafte Sagschneider Klement Mich aus Tesero im Fleimstale wurde am 7. d. M. vom Kreisgerichte Bo zen neuerdings wegen

, worauf er den Earabiniri überge^ ben wurde. — Der bereits 13 Mal vorbe strafte Taglöhner Viktor Pederguana aus Presson bei Male entwendete in der Nacht zum 22. Oktober 19-19 zum Schaden des Missionshaufes in Milland bei Brixen drei Hühner, einen Hahn und elf Hennen, dem Iolzann Heidenberger in Schalders in einer Nacht im Oktober 1919 elf Hennen und einen Hahn und dem Franz Hinteregger' in Lüsen in der Nacht zum 4. Februar 1920 einen Hahn und 20 Hennen. Als Peder guana am 28. März 1920 in Haft genom

Sprüche über Heimatsliebe anzuhören. Vr. — r. »Das reiche Ahnt'. — „Das Beschwerdebuch'. Das dritte Gastspiel brachte die dreiaktige Ko mödie „Der reiche Aehnl' von Rudolf Hawel. Der beliebte Wiener Volksschriftsteller erweist sich auch in dieser gelungenen Komödie als ein Meister sei nes Faches und weiß die einfache, jedoch sehr wirk sam aufgebaute Handlung durch gefunden Humor zu würzen, so daß sich das Publikum sehr gut un- Mal Darst elli'ni war abermals tadellos Heimatliches. Bozen, 14. Mai

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 29.07.1934
Umfang: 8
. SS Von Wilsred von Oven. Kcmal Mustasa hat verfügt, daß sich sämt liche türkischen Staatsbürger Familienna me» zulegen müssen. Wer zum ersten Mal den Orient kennen lernt, dem geht es sicher so, wie dem Reiseschriststeller, der bei einer Deutschlandreise in sein Tagebuch schrieb: Alle Gastwirte heißen Franz Billard. Aber sonst sind sie nerte Leute. Was hier eine lleiue optische Täuschung ist. deren Entstehung aus der Hand liegt, ist in den mohammedanischen Ländern Tatsache. Achmed, Ali, 'lbdul Medjid

gen sind. Aber auch im gewöhnlichen Leben ergeben sich aus der Unisormität der Namen Mißstände, gegen die oft nur Numerierung Hilst. Dabei muß man wohl oder übel in Kaus nehmen, daß die Jndex- zissern zu stattlicher Nullenpracht anschwellen. (Welch Waisenkind ist Müller. ^ aus der Kompanie dagegen). Das wird nun anders werden: wenigstens in der Türkei mit ihren 13 Millionen Einwohner.'Ke mal Pascha, der sortschrittsmutige Reformator der schon so häusig mit hinderlichen alten Sitten gebrochen

hat, hat verfügt, daß sich bis zum Ende dieses Jahres jeder Staatsbürger eiuen Familien namen zuzulegen hat.. , Den Ansang machte Kemal Mustasa selbst, in dem er den Ehrennamen „Ghasi', „der Eroberer' als Familiennamen annahm. Da der Titel Pascha wie alle türkischen Titel hinter den vollen Namen gestellt wird, heißt der Präsident der türkischen Republik richtig: Mustafa Kemal Ghasi Pascha. Aus der Tatsache, daß der Präsident bei der Geburt nur die üblichen Vornamen Mustasa Ke mal erhielt, geht hervor

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 14
Datum: 22.07.1922
Umfang: 14
hier auch Herr Antan Kargrub - r. u Bruder des verstorbenen Nosenwirtes und Bür:i- Meisters Herrn Jakob Kargruber. p Prival-Handelsschule und Bürgert, harz- haltungskuro in Mühlbach. Mit 7. Juli ist ^ in der Anstalt wieder leer geworden. D- Mädchen sind nach hartein Ringen mit W> senschaft und prakt. Können wieder ihrer h-> mal zurückgegeben worden. Schon oerganz-. nes Schuljahr waren in dem 1. Fortbildung kurse die Fächer der Handelsschule berücksiq, tigt und das eigentliche Gediel des MädchW, der Haushalt

auf ein mal über Nacht ergraut. Doch nicht lange trug er den seltenen Som merschmuck. Rasch zerfloß die weiße Hülle. Haunold aber und Schuster warfen sich am Abend, als wollten sie doppelt ihre Macht und Königswürde zeigen, herrlichen Purpur um. Erst flog ein zages, gelbliches Leuchten über die Felsen. Nistete sich in den Wänden und Schluchten ein, durchglühte das Gestein. Dann warf sich eine rote Welle über den Hang, als bluteten die Zacken, vom Wind zerschlagen und zerrissen. Und wohl eine halbe Stunde

lassen!' — denn nicht?' — „Der ist ja Tierarzt!' ranten aber noch niemals nach Hause konmia gesehen!' — „Ja, wissen Sie, der ist heut« !>? angestellt worden!' verzweislungsschritt. Kunde (im lc.den): „Was, IS Mark fürs Haarschnei>w' Das war 's letzte Mal — geben Sie mir Enthaarungsmittel!' Aus dem Gerichtsiaal. „Aber, Angeklagter. kamen «ie denn dazu, ein« so große Summe p stehlen?!' „Na, Herr Richter, so arg ist es? doch nicht, bei dem Tiefstand unserer Valuta Entgegenkommend. Gauner (zu seinem junZ

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