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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.01.1936
Umfang: 6
-onntag, dà i2. Jäliner 1936-XlV A l p e n z e i k u n g ° Sette? s^isAASLellen Zkizze von Christoph Walter Drey. >!-! „Ja, aber wir wollten es doch mal probieren. hauchte lZtto seelenvoll. „Probieren! Welch ein Leichtsinn!' seufzte Sie bert, strich dabei über liebkosend mit der Hand über die Stirn seines Jungen Vier Elternherzen waren von Dank gegen die liM steigender Unruhe sah Frau Siebert nach I Vorsehung erfüllt., Eine andächtige Stille herrschte à Es fehlten nur wenige Minuten an halb

dem Jungen. „Noch nicht r? Dann werden sie ihn wohl wieder mal zur Ahnung für Fleiß und gutes Betragen in der )i,le behalten haben!' meinte er. Ind als er die Suppe löffelte und Ottos Platz ) immer leer war, sagte er: „Wenn's einen st gibt, ist es der, daß die Bengels alle nichts gen. Schaper klagte mir vorhin erst wieder s Leid über den Hugo. Eins feine Nummer ist IIa, es soll ein schreckliches Kind sein!' I,Das weißt du und duldest trotzdem, daß unser Migel und dieser Räuberhauptmann züsam Inhalten

wie Pech und Schwefel? Daß sie unzer< Iiinliche Spießgesellen sind?' I,ZZaß er mit dem Hugo so eng befreundet ist, Ir mir nicht bekannt', erwiderte sie kleinlaut. I,Nicht? Also auch vor dir hat er schon Ge- Inmissel Vor seiner Mutter! Da wird's ja t,e Zeit, daß ich ihn mir wieder, einmal ordent i vorknöpfe.' rlach dem Essen war Otto noch immer nicht nach Ich gekommen. I,Sii — hör mal, du glaubst doch auch,/daß er «1 in der Schule hockt, daß er nachvrummt?' I,AZo sollte er denn sonst sein?' fragte

und Decken des anderen Bettes wühlte und wogte es, ein Kopf mit wirrem, brau nem Haar tauchte daraus hervor, und eine helle Stimme schmetterte zurück: „Ach ja, Otto, der Gro schen ... Seht doch bloß mal rasch in meiner Hosen tasche nach, ob ich meinen Groschen nicht verloren habe!' Der Marder trinkt über den Durst Kleine Tiergeschichte von Herbe r t P a a tz. Was für den Menschen Alkohol ist, das ist für den Marder Blut. Goethe sang in seinem Faust, Blut fei ein ganz besonderer Saft. Wie konnte

sich, vor allen Leuten untreu zu werden. Ein Marder — ein- Wort! Was nur die Hühner nebenan im Stalle immerzu kichern? Die Hühner, das sind lebende Blutkrüge. Ein Biß in die Kehle und der Propfen ist ab. Du wirst doch nicht un treu werden, Marder? Nein, nein, man will nur mal nachsehen, ob die Klappe zum Hühnerstall gut verschlossen ist. Man kann doch mal nachsehen, muß man denn gleich immer trinken? Pfui, das wäre schwächlich, - sich selbst Fesseln anlegen, weil man die Versuchung fürchtet. Ein echter Marder geht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 20.07.1905
Umfang: 8
meinem Interesse und grundlegendem Werte werden bei demselben von hochgebildeten Fachmännern zum Gegenstand mehrfacher Vorträge genommen werden Nachstehend seien dieselben laut vorliegendem Pro gramm namhaft gemacht: 1. Die Soziologie als Sozialethik, 1 mal, Hofrat Dr. xk!! Otto Will- mann (Salzburg). 2. Die Ständegliederung in der Vorzeit und der Gegenwart, 3mal, Hochw. Unwert tätsprofessor Dr. tkeol. et xkil. Stephan Pawlicki (Krakau). 3. Die Aufgabe des Staates in Rücksicht der Stände, 3 mal

, Derselbe. 4. Die soziale Bedeutung des Grundeigentums, 2mal, Direktor a. D. Dr. Eugm Cremer (Bern). 5. Die soziale Bedeutung des Ge werbes, 2 mal. Derselbe. 6. Die soziale Stellung des ArbeikerstandeS, 3 mal, UnivecsitätsProfessor Dr. Anton von Gorskt (Krakau). 7. Die soziale Aufgabe der Familie, I mal, Hochw. Prälat Seb. Danner (Salzburg). 8. Die Aufgabe der Familie und Gesellschaft in Rücksicht der Desektbegabten, 3 mal, Hochw. Direktor Angelberger (Salzburg). 9. Wirtschaft und Recht, 2mal, Sektionsrat a. D. Dr. sur

. Karl Schejmpflug (Wien). 10. Volk und Kunst, 1 mal, Architekt und Konservator Paul Geppert (Salzburg). 11. Die Darlehenskassen nach dem System Raiffeism, 3mal, Hochw. Msgr. K. W. Kaiser (Aibling, Bayern). Disputationen: 1. Hat der Begriff Sozialkörper Berechtigung? 2. Welche Stellung hat die Lehre von den Ständen in der Soziologie? --. Konversationen nach dm Vorträgen. — Lesezimmer neben dem Hörsaale. — Die Ein schreibgebühr beträgt 5 Kronen. Die Anmeldungen sind zu richten an R. Rohrmoser

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.12.1936
Umfang: 6
entlassen worden sei. Nun müsse man eben sehen, wie man sich durchbringe, bis wieder bessere Zeiten kämen. Frau Ediths Herz war gerührt. „Kommen Sie doch später einmal zu uns herauf, vielleicht hat mein Mann eine Arbeit für Sie, die Ihnen besser liegt.' Oben hielten die beiden Kriegsrat. „So ein ar mer Teufel, der zu''körperlicher Arbeit überhaupt nicht paßt. Sieh mal, wir haben doch immerhin noch unsere Arbeit, die uns Vergnügen macht, wenn sie auch nicht viel abwirft. Wenn wir den Jungen zum Beispiel

einen kostbaren Apparat befaß und wo er aufbewahrt wurde? „Wir müssen Ramon fragen.' „Unsinn, glaubst du, daß der noch mal kömmt? Der macht sich jetzt dünn.' Aber während sie noch hin und her redeten, klin gelte es. Gleich darauf trat Ramon, wie alle Tage mit freundlichem Gruß ein und wollte sich an die Arbeit machen. „Hören Sie einmal, Ramon,' begann Robert zögernd, denn er mochte trotz aller Bedenken nicht an die Schuld des Jungen glauben, „wir vermissen unseren Apparat. Jemand hat ihn aus dem Etui genommen

und ob man auch das Silber schon nachgezählt habe. Sehr viel Silber besaßen die Beiden aber gar nicht und jedenfalls hätten sie auf ihre feinen Eßbestecke hundert Mal Die Lügenmedaille. Der Klub von Verlington in Visconsin hat eine Kautschukmedaille für denjenigen ausgesetzt, der die beste Lüge erfinden kann. Mister Eeresan er hielt den ersten Preis. Er erzählte nämlich, daß die Wanduhr seines Großvaters so groß sei, daß der Schatten des Pendels ein Loch in das Gehäuse ge bohrt habe. Der zweite Preisträger, Mister Coll

in seiner Sammlung enthalten sind. Wenn er ein mal im Theater oder im Kino einen witzigen» Aus spruch hört, über den das Haus lacht, dann sagt er still zu seiner Gattin: „Hörst du, dieser Witz ist in meinem' Band 3 auf Seite 64'. Bisher hat er für die Zusammenstellung seines reichhaltigen Ar- chives nicht weniger als 8lM Arbeitsstunden und IIZMV Lire verbraucht. Ueber 2 Millionen Witze mußten durchgesehen werden, ehe er die 17V.V0V Perlen der Heiterkeit beisammen hatte. Darunter befinden sich aber auch ganze

, der sich näher zu ihm gebeugt hatte, wohlwollend auf die Schulter. „Warum liegen Sie dann, zum Kuckuck, wie eine Leiche hier herum?' bemerkte der Erste Of fizier etwas ärgerlich. „Ich lese nämlich Detektivromane...' begann der Vertreter unbefangen Hu plaudern. „Und da habe ich gelesen, daß man sich sofort platt auf den Boden werfen soll, wenn auf einem geschossen wird. Aus Büchern kann man manches lernen, wie Sie sehen, was man im späteren Leben ein mal gebrauchen kann...' Der Erste Offizier sah den jungen

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 22.07.1940
Umfang: 6
. „Geschafft, Kinder! Geschafft!' ruft er endlich. „Da . . . nimm mal den Aschen- becher, Schorsch! Guck ihn dir mal an! Was bemerkst du?' „Das er noch nicht benutzt ist.' „Schassnase! Mach die Augen auf!' „Er hat die Form eines Lastwagens . . . Donnerwetter! Tadellose Nachbildung! Da fehlt ja kein Schräubchen!' „Versuch mal. ein Nad abzubrechcn!' „Kleinigkeit! Das Zeug ist doch bestimmt spröde! . . . Nanu? . . . Was ist denn das?' Er stöhnt vor Anstrengung. Aber das Nod sitzt fest. „Donnerwetter

, ich bringe es nicht fertig! Vielleicht probiert Günther mol oder unser schlagseriiger Doktor Grote!' Er wischt sich den Schweiß van der Stirn lind reicht das Werkstück weiter. Lächelnd sicht Karajan zu, wie sich auch die beiden vergeblich bemühen. „Ihr könnt es nicht', meint er endlich lächelnd. „Ich hab's auch nicht gekonnt! Hier wallen mal mit einem Hammer ver suchen! B'tte, Grote! Setzen Sic mol alle Krafr hinter Ihren Schlag!' Grote holt aus . . . der 7 ' ' - laust nie der. Aber das Werkstück

nicht mehr ernsthaft sein.' Das Reagenzglas zeigt keinen Sprung, nichts, es hat die Probe unversehrt über standen. „Muß doch mal fühlen, ob das Ding . . . au! Verdammt und zugenäht!' Mit einem Aufschrei läßt Schorsch das heiße Glas fallen und reibt sich die Finger. „Jetzt zerschlägt er uns das Geschirr! Laß doch die Hände von Sachen, die du nicht verstehst!' brüllt Wernicke wütend, aber lächelnd beruhigt ihn Karajan. „Ist ja nichts entzwei geaangen! Brauchst nicht gleich zu schimpfen. Günther!' „Zufall

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Bozner Tagblatt
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Seite 6 von 6
Datum: 10.05.1944
Umfang: 6
vis Lurrst der Menschenbehandiung Von Dr. Adolf Zeddies Cs gibt zweifellos zwei Gesichtspunkte, unter denen dos Wesen des - anderen Mcn'chcn auf;» fasse» ist: Man kann ein mal daraus h nauswollen, die vorhan dene Schwache des anderen zu erjpäqen. »in diese für die eigenen egoistischen Zwecke auszunutzen. Müller-Freienfels hat für dies? Betrachtungs- und Behänd lungsart den Begriff „sub specie mali' d. h. die böswillige Einstellung, geprägt und als berühmtes Beispiel dafür den Politiker Mazarin

bei einem Bomben angriff ziel. . Carl Weidmüller gestorben Einen, schweren Verlust erlitt der Münch ner' Trabrennsport durch das plötzliche Hin- fcheiden des überall beliebten Altmeisters des Trabrennsporles Carl Weidmiiller-Miinchen. Der 68-sährige errang nicht weniger als fünf mal das deutsche Championat, mit Mary H. belegte er !m deutschen Traberdcrby 1923 den ersten Platz und errang damit eigentlich sei nen größten Erfolg wahrend seiner langjäh rigen Laufbahn int Tradrennsport. Sportstadt Eols’nki

, neu, zu verkause». Tomas!. , Gries. Nizzastraße 15. 7101-5 Teppich-Garnitur, dreiteilig, rot. für Zimmer zu verkaufen. Tomasi. Gries Nizzastraße Nr. 15, von ä —13 und von 15—17 Uhr. . , . 7102-5 Werkstätte. komplett, siir Fahrradmechaniker zu verkaufen. Tomasi, Laubengässe 2 . 7103-5 Celdkasche mit größerem Inhalt und Kranken- zeugnts einer - armen -Frau wurde Sams tagabe'nd, 6. :Mal, am Bahnhof Meran oder lm Zuge -Meran—Schlanoers-Mals verloren. Man bittet, dieselbe in der.Pa pierhandlung Dleider

- ''spie-rset' lsoeben eingetrofsen) kommen am ' Frejiag: 12* Mal. zur Bxrstelgreittzg. Zmbe- -sichtigen ^sind noch 'folgende 'Gegenständ«: Barockschlafzimmer, - Döppelschlafzimmer. -Einbettzimmer mit-' Ober- und. Unterma lratzen, Speisezimmer, einzelne , Kredenzen, Schubladekasten. Schreibtische,' Salongarni tur. Lederklübsessel, Radio, Grammophon, Gitarre; Mandoline. Stutzflügel, Violine. Hängematte, 'Küchenkredenzeii, ' Diwan, schöne Geschäftspi'ilte,^ 'Gefchäftsetnri^tung, -flir Bar

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.08.1941
Umfang: 6
; Poftstell-Wagen und Privatkutschen gingen ab und zu zu mit Passagieren und die Hotels und und Gasthäuser waren mit Fremden ge füllt. Reise von Bolzano nach Merano Die Fremden, die in Merano 1K71 „Kiechemüller sollte das Städtchen eine kleine, örtliche .. Sensation haben Eine boshafte Handln sonnigen Süden aufsuchten, entst.e- in d.r Nacht »°m m z« -7. Mal s-n Markthalle war 1871 schon fast fertig und von den „Grampen' bezogen. I Hotels ragt, stand im Jahre 1871 Im Früblinq des Jahres 1871 gab

Veranstal- me, und erwidern dieselben nun unsere Kaiserin Elisabeth zu längerem Aufent- tungen der heurigen Saison. Wir ver-1 Tennisverbände in kameradschaftlicher - - ' ' ' weifen an dieser Stelle auf die Aus- und dankbarer Weife. Es ist eine beson- ersten Mal die Profeß ab, und eine Schwester feierte ihr Svjähriges Jubi läum. Anfangs Dezember erwarb die Kuroorstehung die zur Fortsetzung der Winterpromenade bis unter die Zeno burg erforderlichen Grundstücke. Das Tragen der langen Schleppen

., man hat es mir erzählt. Es ist doch schließlich kein Geschäftsgeheimnis, daß Herr Hardy einen Double hat?' Ach was .. Geschästsheimnis!' knurrte Philipps. „Daß ein Ersatzmann — eben ein Double — an Stelle des Schauspielers besonders schwierige Sensationen aus führt, ist natürlich bekannt. Wenn der Held eines Films — sagen wir mal — durchaus am Blitzableiter runterrutlchen soll, dann macht das selbstverständlich ein andrer für ihn. Von einem Schauspieler kann kein Mensch verlangen, daß er ne benbei

? — Er ließ die Brieftasche stecken und sagte ach selzuckend: „Wie soll ich Ihnen das beweisen.... da ich noch nicht Double gewesen bin? — Ich kann Ihnen nur sagen, ich beherrsche fast alle Sportarten, vom Schwimmen bis zum Eishockey... Ich kann segeln, rei ten, Hab' mein Pilotenexamen gemacht...' „Halt stopp...', unterbrach ihn Philipps. „Das ist ja allerhand... Diese Liebhabe reien müssen Sie doch 'n Haufen Zeit und Geld gekostet haben!' „Geld hatte ick mal... Na, und Zeit

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 10.01.1942
Umfang: 8
, am 11. September 1911, konnte er in Gries sein goldenes Profeßjubilnnir feiern; er crneuvte dankbaren Herzens die heiligen Gelübde und legte die Profeßurkunde auf den Altar zu den Opfergaben, ahnend viel leicht, daß der Herr bald sein Leben als Opfer verlange. Drum fang er mit freudigem Herzen am Altäre die Worte des Psalmisten; Nimm mich auf, o Herr, nach deiner Verheißung, auf datz ich lebe und enttäusche mich nicht in meiner Hoffnung! So manches Mal in den letzten Mo naten redete er vom Sterben und sah

UNS den Herrn loben und preisen!' und spendete zum letzten Mal seiner Herde den Segen mit dem eucharistlschen Heiland. So beschloß er sein Priesterleben. Trauer und Tränen löste die Kunde von sei nem Tode allenthalben aus in seiner Seelsorgs gemeinde, als die Glocke sein Hinscheiden ver kündete. Bis zum Begräbnis strömten ununter brochen Leute herbei, um ihn nochmals zu sehen, um Abschied zu nehmen vom Selsorger und für seine Seele zu beten. Am Vigiltag von Epiphanie wurde er an der Seite sÄwer^Mitbxüder

, oder wo er sonst auszuhelfen pflegte, hat man ihn wohl nie vergebens erwartet. Dies mal aber mußten andere für ihn einspringen. Denn am 39. Dezember hatte er sich im väter lichen Hause nach dem Mittagessen ein wenig auf sein Zimmer zurückgezogen. Er schrieb die Neujahrspredigt für sein Heimatdorf: daß der Krieger im Feld für die Nachtzeit ein Losungs wort zugeteilt bekommt; daß wir alle nichts anderes seien als Krieger auf der Wacht: daß das Losungswort für das folgende Jahr heißen müsse: „Wie Gott will!' So weit

sinnlos zu zerstören vermochten. Nein: nicht Zufall! Nicht sinnlos! Für die alte Mutter, für die Seinen, für das Knaben- Seminar in Bressanone ist das eine gott gesandte Prüfung, zu anderen Prüfungen hinzu. Und er selber war nicht unvorbereitet, dafür bürgt sein tadelloses, von kindlicher Fröhlich keit beseeltes, allzeit hilfsbereites Leben, und die hl. Messe, die er am Morgen seines Todes tages andächtig gefeiert hat. EiaenUimlich üöri- gens, daß er in dielen Weihnachtsserien manch mal einer stillen

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 8
Datum: 19.02.1926
Umfang: 8
so eine Bäuerin sür den Psenner- hof. Da könnte die alte Thresl recht haben, wenn die auf den Los käme, dann wäre er noch ein mal so viel wert. Mit einem Wale riß der Romed Mairhoser das Semd vorn auf und ließ sich den Lochjochwind durch die Glieder fahren, so heiß war ihm. Brannte die Sonne plötzlich so. oder war es etwas anderes das ihm so heiß machte? Am Ende der Gedanke an die Judith Valttngojer? Der Psennerbauer schalt sich einen Narren. So ein Menschlein geht nicht auf einen einsamen Berg. Hof und mag

Rugby, mit der amerikanischen Telephongesellschaft aus Lonz Island drahtlos zu teiephonieren. Die Experimente hatten verschiedene Ergebnisse. Die Hörbarkeit war in den Nachtstunden besser als am Tags. — Sine Skatspielberechnung. Wenn alle denkbaren Sdalspiele durchgespielt werden sollten, so müßte zugleich an etwa vier Millionen Tischen unaufhörlich 2000 Jahre lang gespielt werden, denn die Zadl der möglichen Fälle be trägt l 377 Billionen. 645.204 Millionen. 252.320. Der Skat kann 496 mal

anders liegen, der erste Spieler bei ein und demselben Skat 30,045.0 t 5 verschiedene Karten bekommen. Die übrigen 20 Blätter verteilen sich so auf die beiden anderen Mitglieder, daß^fich die Karte unter sich wieder 184.766 mal umwechseln können. Das letzte Wal hatte ste keine Zeit sür ihn gehabt, da waren die Sladtherren da . . und da hatte fie ihn. den Bauern, übersehen. Nein, das war ein dummer Gedanken, die Judith Valtingojer als Psennerbäuerin. Aergerlich über sich selbst, beschloß er heute

Valtingojer war sicher eine, die es nicht aus der Löhe aushalten würde. Wenigstens nicht auf die Dauer. Vielleicht die knappen zwei Monate den Sommer über, wenn die Stadtleut auf die Berge stiegen und es Unterhaltung gab auf den Lütten. Da vielleicht. Wenn aber der Neuschnee über den Gletschern lag und die Almen leer wurden, dann würde fie Langweile bekam- men und sich hinunter sehnen nach der Stadt und nach den Menschen. Er erinnerte sich wie fie ein mal erzählt halte, daß es ihr daheim zu lang weilig

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 21.05.1880
Umfang: 6
? In Böhmen wohnen einmal, die Geschichte und daS Schicksal hat es so gefügt, zwei Stationen, welche, wenn nicht ein Kampf sondergleichen der einen den Sieg bringen soll, in Frieden miteinander ihr Aus kommen finden müssen. Diese Erkenntniß wird ein« mal durchbrechen; denn sie ist ein Gebot der Noth wendsgkeit. Aber die gehenden zh foDrn, Äche^AÄtKß HjHt N behalten NZ deS.BesitzeS. die Leb^Mpyd»gk^,t. welche ^jetzt abhanden zukommen droht.HHAer ««mal einkehre im Reiche. Die Deutschen in Öeßerreich

., in welchem er demselben mit einer gerichtlichen Klage droht. Seit Lucher führte kein katholischer Priester eine solche Sprache gegen den Papst. Lokale» anä Provinzielles. Bozen, 21. Mai. Barometer- m»ä Tkermomtterstimck. Seit ZZ»ro»ctcr I Vhermoülcler j »»ch Keift»». so. Mai »l. Mal Z Uhr Nachm. S . »bald» 7 . Sr»h 7Z7 8 738.7 7«VZ s'SS i SS 4»Sl Abends .gesellige Zusammenkunft- in der »Vilpianer Bierquelle-. Der Ausschuß. (Koye Käke.) Se. k. Hoheit^omAiz^lHerzog vou Braganza, dessen Gemahlin >una AndH^nt Hofdame Grä^i-i Cekzneda und Jhre

Feuerwehr von 12 Mal' greien.) SamStag den 22. d. M. 7 Uhr Abends Uebung deS.SpritzenzugeS sammt Schlauchrotte; 8 Uhr' AbendS Uebung der Steigerabtheilung. ' DaSCommando. (Seetion Bozen des deutsche» und österreichi- scheu Alpenvereins.) Bis auf Widerruf jeden Freitag ist heute von Schloß Rottenstein angekommen? und mit <deKEilzug weiter- gereist. ^ (Keschwore««.) Zur Dienstleistung bei der im Juni beim k. k. Kreisgerichte Bozen beginnenden II. SchwurgerichtSiession wurden folgende Herren Ge schworene

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 11.05.1944
Umfang: 4
Seite S ,Boinet Dagblakk / Donnersßrg, Ikn 11 Mal 1M4 man bis zum Kriegsausbruch auch nir gends in ganz Südamerika diplomatisch« Beziehungen zu Moskau unterhalten und geduldet-, jetzt aber muß man auf Wa shingtons Befehl überall riesige Gesandt schaften ausnehmen. Non denen man ge nau weiß, daß sie Propogandazentvalen sind. Argentinien hat sich in diesem Sin ne nicht so sehr gegen die Feindschaft mit Deutschland und Japan gewehrt, als ge gen diese enge und enger werdende B»n- desgenoffenschaft

eingegrlffen, nier, vorgesehen, der mit De Gaulle und dein Verteidigungskommissar Le Tro- quer lange Besprechungen gehabt habe, ikber deren Berlauf bisher noch strengstes Stillschweigen gewahrt würde. Man ver mute, daß Le Troquer versucht habe, die Leitung der Miliz in die Hand eines De Gaulle ergebenen Militärs zu legen, • Berlin, 10. Mal. — In Wort und Bild einflussung des Gegnes hinzu, wenn bei >was Grenier jedoch abgelehnt hätte. ist der deutschen Oeffentlichkelt inzwischen ihm die Hölle^mit Krachen

Kulturinstltut ln Tokio fanden am « m .Mal Feierstunden zu Ehren des 75. Geburtstages des Komponisten Hans Psitzner. statt. D,e Veranstaltungen, die von Mitgliedern der reichsdeutschen Gemeinschaft, aber auch von Japanern stark besucht waren, fandni außerordentlichen Anklana. Das Kla- vter-OuIntett eröffnete die schlichte Feier- stunde und wurde von ersten japanischen Künstlern mit-großem Einsiihlungsvermögew vorgetragen. Zwei von einer deutschen Sän- j^ie' 9e ^ nflene Liedergruppen beendeten die ^ Ehrenring

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 18.10.1936
Umfang: 8
ihm den Tod. Nebel begünstigte auch den Aufmarsch der alliierten Preußen, Oester reicher und Engländer gegen die Franzosen und Bayern in der Schlacht bei Höchstädt und Blen- heim am 13. August 1704. Die anmarschierenden Engländer und Oesterreicher unter Marlborough und Prinz Eugen konnten sich auf diese Welse den Blicken der Franzosen entziehen, die den Gegner im Abmarsch auf Nördlingen wähnten. Auf diesen Umstand ist nicht zuletzt der glänzende Sieg Mal- boroughs und Eugens zurückzuführen. Auf das Konto

. Man müßte also ein mal sämtliche bekannten Bakterienarten darauf hin untersuchen, ob sie etwa irgendetwas zeigen, was den Verdacht aufkommen läßt, daß sie... Wir haben tatsächlich auf der Erde eine ganze Menge Bazillenarten, die so aussehen, als kämen sie von einer anderen Welt. Man hat das seit lan gem erwogen, aber nie recht auszusprechen ge- w.> t. Natürlich sehen die Bazillen kaum anders au» als „unsere', aber sie verhalten sich anders. Es ist ganz irdisch, daß sich der Wüstenfuchs an ein Leben

für Schritte zu thun? Könnten Eilt die Handlung nicht selbst verrichten, ich wünWi daß sie in der Sakristey der Stadtkirche geschähe^ Geben Sie dem Boten, wenn er Sie trifft gleiis Antwort. , Goethel' Als sie von der schlichten, äußerlich unsestlichml Trauung heimkehrten, lenkten sie ihre Schritts nach dem Gartenhaus am Stern. „Was sagt meine Christel nun?' fragte Eochq Christiane, als sie die kleine Gartenpforte hinterl sich schlössen, und wie damals, da sie zum ersten? mal, ein Bittgesuch ihres Bruders

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 22.03.1944
Umfang: 6
, die um d>e Wände der blauen Berge im Westen hren Reigen tanzten In Heller Mond- wcht. Es war Sebastian eigentlich nie -ichtig gelungen, aus diesen ersten Schil lerungen einen tieferen Sinn herauszu-. esen. Dennoch bereitete es ihm jedes Mal »i» köstliches Vergnügen, .der dunklen Sprache jenes lebhaften Kriegers zu fal zen und. im Dickicht der Schilderungen inbeschwert und gleichsam träumend um- lerzuirxen. - v . Die späteren Zeiten wurden dann schon verständlicher. Man sprach von einem Kührnden Geschlecht

aus der Hand gewunden und andere waren gekommen, die Geschichte fortzusetzen. Nur- die Schicksale waren dieselben geblieben. Einmal war der Hof und die Sippe blühend und groß und später ging alle» wie unter einem eisigen Sturme in Elend auf. Das letzte Mal — Sebastian konnte sich nicht von diesen Zei len trennen, so stark fesselten sie ihn trotz des Unheils, das sie heraufzubefchwören schienen^- hieß das Unheil Markus Eck- Hofer und lag diesmal nicht in natürlichen Geschehnissen, die von außen kamen son

dern in der Seele und in den Eigenlchas- ten eben jenes Markus. - Laut und vernehmlich las sich Seba stian die Geschichte des Markus Cckhofer, niedergeschrieben von dessen Sohn Johann Sebastian, vor. Nichts war beschönigt worden und keine Unwahrheit stand da rin. mochte die Wahrheit auch noch so grausani sein: , „Nun dröhnte die Trumml zum neuen Mal durch die Täler und allenthalben liefen' die Bauern und Knecht, die Nei chen und die Armen zu den Waffen. Der Franzos war vor dem Land und es galt

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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 16
Datum: 08.08.1901
Umfang: 16
„feiert' gegenwärtig seine 45. Verurtheilung wegen Landstreichern. Er verbüßt vier wöchentlichen Arrest. Wir Lumpen Haben's fein, Man spinnt uns halt ein, Hab'n z'essen genua, Koan Arbeit dazu«! — In Mals ist der alte Zangerle gestorben. Salzburg. Die Hundstage haben sich bis jetzt zwar nicht gerade dadurch als solche legitimiert, dass das Wetter auf den Hund gekommen wäre, wohl aber dadurch, dass es manch mal auch unter dem Hund wetterte und stürmte. Am 19. und 20. Juli zog ein« solch schweres

Sturm durchbrauste, der vielfach von einem wolkenbruchartigen Regen begleitet war. Flachgau. Zur Abwechslung fangen wir jetzt ein mal mit der Tangel an, denn dort find sie jetzt in der modernen Cultur am weitesten voraus. In St. Koloman haben sie sich nämlich ihre Kirchenuhr nach neuer italienischer Art auf 24 Swnden eingerichtet, so dass sie anstatt 1 Uhr, 2 Uhr nachmittags: 13 Uhr, 14 Uhr:c. schlägt. Ob etwa 20 Uhr ?c. noch alle nach „derzählen'? — In Abtenau feierte am 28. Juli Herr Oberlehrer

. Das Mädl gieng nach Untern- berg in Lungau durch. So ein Ding! — Die Vorstadt Froschheim von Salzburg wurde mit Erlaubnis des Kaisers „Elisabeth-Vorstadt' genannt. Domscholasticus Stein feierte am 31. Juli sein 60. Priesterjubiläum. Auf noch viele Jahre! Sonst haben die Salzburger 'mal nichts Ungewöhn licheres angestellt. Sie werden wohl noch mit dem Ruhm der Kaisertage zufrieden fein. — Großgmain und Wals zählten am 19. und 20. Juli viele Blitzschläge. Bei den zehn Käsern am Untersberge wurde

eine Sennerin davon gestreift. S e l l e n b erg stürzte am 26. - Juli -der Arbeiter Kronawittvoael auf dem Wege von Ettenberg über eine Wand und war todt. Er war beim Stundgebet in Ettenberg. Pinzgau. Im kleinen Weißbach feiert wieder ein mal ein Weißbacher, Herr Weißbacher, am 15. August Primiz. Viel Glück und Segen! — Oberpinzgau wurde vom 18. bis 20. Juli von Sr. Hoheit Erzherzog Eugen mit einem Be suche beehrt, wo er in Mittersill und Krimml be sonders feierlich empfangen wurde. — In Neukirchen wurde

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 02.05.1929
Umfang: 8
Donnerstag, Ken 2. Mal 192S p è n - Z è! knng' ' S«iie LSà^msà ssi» eRgSiàGr erkrankungeii. Drüsonreizungcil und Hen-tö> riingen durch die Blutübek^ülliing hervorrufen, mich nervose SrlMigungen und Schlafstörungen können die Folge sein. Das; auch heute noch in unser»! so aufgeklar ten Zeitalter Krankheiten aller Art, Hautau-- schäge und Rose, Brandwunden und Finger- . , — v ^.... -...^ ^^N ^ ^11 ?e nicht Hellung, schnell schmerz- und mühelos, bis dato noch unbekannte Krankheiten. Da er glauben

. So wird vergnügt drauf los kuriert, je geheim nisvoller und rätsehaster das Mittel ist. desto besser wirkt es gewiß. Und ist schließlich doch mal durch solche Eigenbehandlung irqend cine Schädigung entstanden, dann soll der Ärzt mög lichst schnell helfen, wozu ist er den da. So kleine Rückschläge stören alle diese großen Geister nicht. „Krankheiten sind lächerlich einfach man muß sie nur richtig erkennen und dann energisch behandeln', so lautet ihr gern vor getragener Spruch. Das; die Vertreter der ärzt lichen

, durch die Versäumnis sich verschlimmern und ein böses Ende nehmen, wird in der Begeisterung über» sehen. — — „Denn er hat mir doch alles gesagt, was ich schon mal hatte!' daß der Frager meist unbewußt durch kluge Sugge stivfragen veranlaßt, seine Leiden verriet hat er nicht bemerkt. „Also.' lautet der Schlüsj „muß alles wahr sein, was er heute sagt.' Allerlei Mittel tauchen plötzlich auf, wortreich angepriesen als orientalischen Ursprungs lind geheimnisvoll den, ihre Heilkraft den weißen Wölkern vorenthaltenden

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Datum: 29.03.1924
Umfang: 16
zu ändern, fest und treu bei unserer früheren Ansicht zu bleiben, dann wird auch jede Regierung Achtung vor uns haben. Un ser Vertrauen sei schon zu tiefst getäuscht worden, das erste Mal, als man uns mit den Lockungen in Gestalt der bekannten vierzehn Punkte um unser Selbstbestimmungsrecht be trogen. Das größte Verdienst Mussolinis um Ita lien wird niemand verkennen: daß aber die Bekämpfung des Bolschewismus in Italien uns zu so großer Dankbarkeit verpflichtet, daß wir jetzt mit fliegenden Fahnen

ist, daß dieses Erdbeben von den Vertretern des neuen sog. „kosmisch-planeta rischen Wettertheorie' angekündigt wurde und Mvar für den 2Z. März. (Siehe Februar- Heft t>7r „Stadt Göltest) Theater. Skadttheaker Bozen. Aus der Thewderkanzlei wird uns mitgeteilt: Aus technischen Gründen muß die sür heute abends angekündigt italienische Aufführung der dr« einaktigen komischen Opern auf nächsten Samstag verschoben wcrden Stadtlh etiler Meran. Spielplan. Samstag, 2S. Mörz: Benefiz Adolf Lermer. zum ersten Mal« „Liliom

'. Komödie von Franz Molnar, Sonntag. 30 März: zum zweiten Mal« L>er glückliche Kibik', Operette von R. Gfaller. Montag. 31. März: Ansang 21 <S Uhr) „Prinz- chen'. Lustspiel oon Robert Misch. Veremsemchrichien. .: Sprihenabteiluog der sreiw. Feuerwehr Bo zen, Am Dienstag. 1. April, um 8 Uhr abends, sindet im Cafe Schneebcrger die Monatskneipe > stat!. Um vollzähliges imd pünktliches Erschrinen wird ersuch!. Die Kneipl«itung. :: Sprihenabteiwng der freiiv. Aeuerwehr Vo- ' zen. Dienstag. 1. April, halb

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