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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 18.02.1935
Umfang: 8
Der Äoman des Jaqes QiSgi, dm am atts Von Jjungmd JCem // „Gnädige Frau sind verreist." Natürlich, das ist so'n unsympathisches Haus, wo die Dienstmädchen so ein merk würdig verschrobenes Standesbewußtsein kriegen, angepaszt den Einnahmen ihrer Herrschaft, nicht dem eigenen Lohn. „Wann kommt sie wieder?" „Nicht vor acht Wochen." „Wo ist sie denn?" „In St. Moritz, fährt von da aus nach Nizza. Ihr Name?" „Nicht so wichtig. — Komm' in acht Wochen noch mal wieder." Gilgi fühlt ein feindseliges

hat. So niedliche Von-unten-nach-oben-Blicke wirken bei Männern über fünfzig fast immer. Ferner ist's gut. an Befchützerlnstinkte zu appellieren, im richtigen Augenblick solides Selbstbewußtiein durch kleidsame Hilflosigkeit zu er setzen. Man muß das alles verstehen. Gilgi versteht es. Am die Arbeitgeber ist man nun mal angewiesen, und ganz ohne Mätzchen ist ihnen nicht beizukommen. Kön nen allein ent'che'det nicht. Mätzchen allein entscheiden nicht — beides zusammen entscheidet meistens. Die Waffe läuft neben

— vielleicht hätte man, vielleicht sollte man . . . Quatsch! Die hat ja die gleiche Chance gehabt. So? Hat sie? Mit dem krunkli- ger, alten Gesicht, der latschigen Haltung, mit den matten, blicklosen Augen und den häßlichen Kleidern??? Wer nimmt die denn noch? Die hat ihr Leben verpfuscht, früher we nigstens hat sie doch mal die gleiche Chance gehabt. Oder etwa nicht? Gilgi wird unsicher. Die Tatsache, daß die Men schen mit höchst ungleichen Chancen ins Leben starten, wackelt erst ein bißchen — dann steht

etwas geben. Vielleicht ist sie lieblos. Sie will es auch sein. Will kein Mitleid haben. Mit den Krons nicht, der Täschler nicht, der blassen Arbeitslosen nicht. „Ein armes Leben", sagt Olga. Arm? Wenn man arbeitet —. — Und da wickelt man sich zwei Sonnenstrahlen um die Gelenke, läßt sich Hochziehen — ich will unten bleiben, mit meinen Füßen auf der Erde. Man müßte mal reden mit einem, es hätte aber doch kei nen Zweck. Sie hat ja keine Worte, um sich verständlich zu machen. Wie kütt die Mösch — die Mösch

. . . und Ihre Esperanto- Freunde hätten es auch nicht zugelasien. daß Sie am Ende Ihres portugiesischen Aufenthaltes einen ganzen Stoß fal scher Escudoscheine in das grüne Wasser der Bucht von Lissabon werfen mußten, die sich während Ihrer mannig fachen Wechselmanipulationen in Ihrer Brieftasche ange sammelt haben . . . Glauben Sie. Herr Buentin . . .? Esperanto — ganz leicht? 9ta, gewiß, es kann ja nicht schaden, auch mal Esperanto zu können. Aber diese verdammte Mühe ... hu. wenn ich d-aran denke

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 11.08.1952
Umfang: 4
verfügen, sind sie gewiß nicht chan cenlos und stellen eine große Konkurrenz für Innsbruck dar, zumal sie bereits 1928 zugun- 200-m-Brust, Damen: Reisigls Sieg stand von Anfang nie in Frage. Erfreulich jedoch die Zeit der Zweiten, Strickner, TWV, die ihr enstes Rennen ln 3:31,1 absolvierte. 1. Reisigl Traudl, SCI, 3:23,6. 2. Strickner, TWV, 3:31,1; 3. Mathoy Anny, Landeck 3 37,4. 4 mal 50 m Kraul, Herren, VoH: Schwaz siegte erwartungsgemäß mit Melier, Adel wart, Thummer und Rainer vor Telfs

. 3- mal-200-m-Brust, Damen: Das span nendste Rennen des ersten Tages! Die TWV- Staffel mit Lang, Niederhuber und Murauer führte bis zur letzten Staffelablöse mit einer Bahnlänge, doch Reisigl kämpfte sich Meter um Meter an Murauer heran und schon glaubte man, daß es für den SCI doch noch zu einem Sieg reichen würde. Doch um Handschlag war die kleine Murauer dann doch noch schneller am Ziel und sicherte damit dem TWV den ersten Meistertitel. 1. TWV I 11:09.0; 2. SCI 11:09.2; 3. Landeck 3-mal-lO0

-m-Lagen, Herren, VoH: Ein wei terer Sieg der Schwazer (4:11.5) vor Kuf stein (4:40.7) und Landeck (4:42.3). 4- mal-100-m-Kraul, Damen: Nachdem an fangs die junge TWV-Kraulerin Stecher mit der guten Zeit von 1:26.5 einen Vorsprung für den TWV herausschwimmen konnte, holte Möslacher diesen Rückstand zur Gänze wieder auf und schickte Waroschitz mit klei nem Zeitplus Ins Wasser. Diese schwamm persönliche Bestzeit (1:32) und Beer zum Schluß hatte wenig Mühe, den Sieg sicher zustellen. 1. SCI I 5:57.8

; 2. TWV 6:15.4; 3. SCI II 7:14.7. 3-mal-100-m-Lagen, Herren: Erwartungs- gemäßt siegte der SCI mit Dr. Nowak, Pajek, Posch in 3:35.5. 2. TWV I (Dr. Keller, Cver- lin, Stecher) 3:43.2; 3. SCI II 3:55.2. Die wichtigsten Ergebnisse vom Sonntag: 200 m Brust, Herren: 1. Günter Pajek (SCI) 2:45; 2. Cverlin (TWV) 2:52.3; 3-mal-100-m- Lagenstaffel, Damen: 1. SCI 4:35.8; 2. TWV 4:49.8. 100 m Kraul, Damen: 1. Beer (SCI) 1:20; 2. Möslacher (SCI) 1:24. 400 m Kraul, Herren: 1. Posch 5:21.4; 2. Dr. Nowak 5:35.9

. 4-mal-100-m-Kraul, Herren: 1. SCI I 10:52.6; 2. SCI II 10:56.2. 4-mal-200-m-Brust, Herren: 1. TWV 12:03.3; 2. SCI 12:22. Das 100-Meter- Rückenschwimmen der Herren für VoH ge wann Rainer (Schwaz) in 1:28, das 100- Meter-Kraulschwimmen Meller (Schwaz) in 1:10.5. 100 m Kraul, Herren: 1. Posch 1:05.8. sten von 8t. Moritz auf die Abwicklung ver zichtet haben. Davos und Klosters haben für eine eventuelle Durchführung bereits 1% Mil lionen Schweizer Franken sichergestellt. Man ist sich in der Schweiz

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Dolomiten
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Seite 7 von 12
Datum: 13.05.1931
Umfang: 12
. Das Interesse der Bevölkerung hkefür ist sehr lebhaft. In folge der guten Witterung gehen die Feld arbeiten jetzt flott vorwärts, so daß sich dann die Leute an der kirchlichen Feier zahlreich beteiligen können. Besonders feierlich wird die Marienfeler am 25. Mal (Pfingstmontag) in CHIesa gehalten werden. Bel günstiger Witterung wird die Festpredigt im Freien abgehalten werden, da die Wallfahrtsikrche die Gläubigen nicht zu fassen vermag. Re Zeidchexe Abenteuer des Harry Eould. Von Eduard Halliwello

werden mußten. Und wahrscheinlich kamen dabei die Buchstaben d. E. l. I. in Betracht. Stundenlang starrte ich heute nacht auf den Duchstabcnwirwarr. Und bis ins Unendliche veralich ich mit dem Durcheinander von Buchstaben den Spruch: Bier mal eins und zwei inal vier, zwei mal zwei und zwei mal vier stehn davor und sind ein' Zier. Dieses' sind ein' Zier'! Wovon war da die Rede? Wo waren sie eine Zierde? Das war offenbar das Problem. Plötzlich fiel mir ein, es hieß ja nicht: 2-1 sind ein' Zier

' — sondern: vier mal eins und zwei mal vier, zwei mal zwei und zwei mal vier, einzeln aufgezählt. Das mußte eine Bedeutung haben. Und diese einzelnen Zahlen stehen irgendwo davor? Aber wo? Bestand über haupt ein Zusanimenbanq mit dem Bers chen, so mußten sie in demselben voran stehen. Was waren die vier mal eins und zwei mal vier...? Vier mal ein Buchstabe zwei mal vier Buchstaben, zwei inal zwei und wieder zwei mal vier standen also voran und waren eine bloße Zierde, be deutete also nichts. Da bedeuteten

ein nichtssagender Buchstabe voraus, dem I ebenfalls. Zwei mal ein Buchstabe wäre eine Zier... Der Schlüssel war in den Spaten ein- graviert. Jetzt lag das Geheimnis auf- gedeckt vor mir. Ich stieß einen Freuden- schrei aus und empfand eine unendliche Erleichterung. Bier mal stand ein Buchstabe, zwei mal standen vier, zwei mal zwei und wieder zwei mal vier Buchstaben zwecklos, ohne Bedeutung vor den Buchstaben, die etwas bedeuteten. Mit neuem Mut nahm ich die erste Zeile vor und unterstrich die nichtssagenden

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 4
Datum: 29.01.1864
Umfang: 4
den Theilnehmern die äußerst günstige Aussicht dar, mit einer nur sehr geringen Ein lage bedeutende Capitalien zu gewinnen. Haupt-Gewinne: tl4mal ff. Avvvvv, t!4mal fl. SV,«>«VL!>, 114 mal fl. SS,«««, 228 mal k. »«,«««, !710mal fl. 5«««, 3420mal fl. t««« ,c. ,c. 1 Antheilschein kostet fl. Ä österr. Bankn. 6 Antheilscheine kosten fl. L« österr. Bankn. Bestellungen unter Beifügung des Betrages find baldigst und nur direct zu senden an das Bank- und GroßhandlungS- hauS in ?rsukfurt s. N. Ziehungsliste erhält

Abonnenten erhalten die mit jeder Nummer (2 Bogen stark) seit l. Zuli er scheinende Beila e deö Land- und ForstwirthS: Werth und Sicherheit der österreichischen Werthpapiere gratis nachgeliefert. Eine dreispaltige Jnseratenzeile berechnen wir ras 1. Mal mit 8 Kr. das 2. Mal mit 6 Kr. das 3. Mal mit 4 Kr. In neuer Auflage erschienen und ist vom Verfasser C. W. Tb. Haurand mit freier Postverfendung, sowie in allen Buchhandlungen zu haben: Geographisch-phisikalisch-statisti« sche Reife-, Geschäfts

für noch einigesreiepolitische Zeitungen, Unterhaltungs- und Wochen blätter, bei wöchentlicher Abgabe wer den unter mäßiger Theilzahlung gesucht. Weiteres bei I. V. Mahl in Druneck Nurl6fl.Oe.W. kostet Vä Original LooS (nicht (Promesse) zu den vom 3. bis 17. Februar 1664 stattfindenden HauptGewinn-Zie- hungen ver großen garantirten Hamburger Geld - Verlosung. In diesen Ziehungen müßen jedenfalls folgende Gewinne zur Entscheidung gelangen: 1 Gewinn cot. Mark 200.000, 2 mal 100,000, 50000. S0000. 20000, 15000. 3 mal 10000, 2 mal 8000

, 2 mal 6000, 4mal 5000. 8 mal 4000, 26 mal 3000, 50mal 2000, 1 mal 1500, 1200, 101 mal 1000, 101 mal 500, 101 mal 200, 9102 mal 92, 5mal 50, 10mal 20, 15mal 10, 962mal 5. Vier Viertel kosten 64 fl., Zwei Viertel 32 fl. Bei Verzichtleistung auf Gewinne unter 100 Mark erlasse ick ein Viertel Original-Loos (nicht Certifikat oder Promcsse) a 10 fl., Zwei Viertel per 20 fl. Vier Viertel per 40 fl.. 11 Viertel m verschiedenen Nr. per 100 fl. Auswärtige Aufträge mit Rimessen versehen, werden baldigst

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 24.08.1945
Umfang: 4
in den kleinen Kreis der Fa- nnßc hinemloöcn. Ihr habt in eurem Haus als (Ds Dänin der Familie soviel Autorität wie ich in mehter Gemeinde. Aber es ist nicht gut. iitaclitiiungrig auf Autorität zu reichen: viel besser ist es. die Gefolgschaft sielt zu erwer ben durch das imponierende Vorbild in der Lebet -haltuug. Aber sag mal. Junge, aut was wartest du denn eigentlich noch? Du hast doch ein siche res Einkommen, ausreichend, eine Familie zu ernähren?' Di? Frage kam dem Magistratsbeamten und zukünftigen

der Tage: .Wachset und mehret euch“?' „Onkelclien, das Wachsen hab ich doch bra\ besorgt Fin M.-t'.r aciitundsiebenzig und wie ge iümuudachtzig Kilo. Und sonst — ich hab halt mal kein Geschick dazu, einem Mädel schön zu tim.“ „Sag doch lieber, ich bin schon mal so fad. diß ich mich fürchte, aus meinen» Schlendrian heruuszukoimneu.“ „Und ich futtere viel lieber vier Schnitzel allein, als daß noch zwei oder vier oder sechs mithalten wollen', war! Paul belustigt dazwi schen. Aber Bonifaz gab so schnell

nicht nach, wenn er mal in Eifer geriet. „Ich kann doch auch ledig ein anständiger Mensel» sein „Dein Beruf verlangt es nicht von dir. daß du auf eine Familie verzichtest. Also kneife nicht ans. Laß es dir endlich gesagt sein: eine Ehe ist nicht das Deckelchen, das gerade noch auf den Bequemlichkeitspott fehlt. Eine Ehe ist eben die Aufgabe, für die sich das Leben lohnt: Arbeit und Verdienst. Schaffen und Streben sollen im Dienst der Ehe. der Familie stehen, nicht umgekehrt. Es ist traurig genug, daß heute

nicht selten die gar so knappen wirt schaftlichen Verhältnisse des jungen gesunden Menschen unmöglich machen, zu heiraten. Aber für dich ist cs eine große Unterlassungssünde, es nicht zu tun.“ , „Unser Boni muß mal geheiratet werden', sagt Angela. „Der gerät sicher mal an eine hin. die ihn festhält.' „Sie hat ihn schon in den Krallen', stellt Paul fest.' „Wer hat mich?“ fährt Bonifaz da auf. „Na. deine Hausfrau für ihre Tochter, die lange Karoliiie... Darum hat sie das ,Mädel ia hclmkomtnen lassen

. Und du kriechst ihr fein auf den Leim. Jeden Abend führst du sie aus.' „Da denkt doch heute kein Mensch sich was dabei.“ „Was du nicht meinst, du Unschuldsengel 1 . Tu nur mal fünf Prozent freundlicher, wenn sie dir den Kaffee bringt. Da wirst du staunen, wie schnell die Türe aufgelit und die glück strahlende Schwiegermama dich umärmelt. —“ „Du himmelschreiender Frechdachs! Wie kommst dn darauf?“ „Ratsam ist und bleibt es immer für ein jedes Frauenzimmer, einen Mann sich zu erwählen .. Ne, Bruderherz

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 05.02.1938
Umfang: 6
Samstag, »en 5. Februar ZM8-XVI » «Alpen?eitung' Seite 8 Mal ms anderes! ..Ich langweile mich so, das Leben ist wirklich immer das gleiche. Morgens auf stehen. täglich die selben kleinen Pflich ten, ein paar Worte mit dem Mann, mit den Kindern gesprochen,-aus den Weg zur Arbeit, zum Markt, eilig zu Mittag essen, abends müde heimkommen... und am nächsten Tag wieder anfangen. Das macht doch keinen Spaß.' Wie oft hört man diese Klage! Und noch viel häusiger wird sie unterdrückt, ohne daß deswegen

könnte, statt am Kleid? Und das Armband um den Hals, mit einer Kette oder einem schwarzen Samtband gehalten? Man soll nicht glauben, daß solche und ähnliche Kleinigkeiten nichts ausmachen. Vielleicht sieht der Gatte sie im einzelnen nicht einmal — Männer sind ja manch mal so — aber er empfindet trotzdem den Wechsel, hebt erstaunt die Nase und wit tert irgend etwas. Wenn ihm an einem Apartes Skikosiüm aus weißem Sardinien- vrbace kLodenì mit aufgesetzter, bestickter Schvlkerpasfe «ad gleichem Gürtel Sonntag

einfach finden, daß er wirklich eine prächtige Frau besitzt, die es versteht, die Häuslichkeit angenehm zu machen, ganz so wie immer, und doch hin und wieder — mal etwas anderes. Ungesunäe Moàen Daß Perlen durch die Berührung mit der menschlichen Haut erkranken und nur durch Erholungsaufenthalt im Meer ge heilt werden können, ist ziemlich bekannt. Daß aber anderseits auch die Menschen durch das Tragen mancher Schmucksachen oder Pelze Schaden leiden können, weiß kaum jemand. Chromiertes Metall, Kupfer

hilft das nicht viel. Denn ie finden dann bestimmt innerhalb die- er zusätzlichen Viertelstunde noch irgend etwas, was man „ganz six' erledigen könnte, was aber tatsächlich weit mehr Zeit beansprucht. Und so ist es das alte Lied. Die wirksamere Waffe heißt: Ordnung. „Schön', sagt sich der oder die Unglück liche, „ich bin nun mal eilig. Da muß ich eben alles so einrichten, daß ich mir die ewige Hast leisten kann und trotzdem nicht allzuviel Verwirrung anrichte.' Was tut der Eilige

und zu ihrer Familie zurüchsehnten. Da gibt es nämlich keine Besuchszeit, die auch von den Mächststehenden eingehalten sPlden muß; da tonnen Vater und Geschwister die innige und ganz persönliche Freude >an dem Neugeborenen ungestört von fremder NmgÄung genieße«. Nnd wie gern möchten gerade in dieser .ersten Zeit Me wetteifern, der Mutter etwas Liebes >anzutun. Sie gehen lauf den Ze henspitzen, wenn sie schlafen Ml und sind schon zufrieden, wenn sie nur mal à«r> Augenblick, dafür recht oft am Tage

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 02.05.1944
Umfang: 4
einen Appell an die Opferbereit- tererfofm in Mühlwald, statt, an der die '»«in- Unendlichkeit n den ewigen lende Gemäuer, der Burg Hocheppan ge- fd&aft der Heimat. Bevölkerung in größter Zahl teilnahm. roö. Zwis^en den Grabhugen hat sich gen den fernen HintergrundderUnee- ' _ g tunges Gras'gebreitet und in ihm haben bedeckten M-ranerberae ab. ^ me ersten Grillen ihr zeitlose» Zlrplied begonnen, das so seltsam zwischen Schwer- Verdunkelungszeiten t Mat 21.18 bl» 3. Mal 5.29 Uhr r. Mal 21.18 bl, 4. Mal 5.29

Uh« 4. 5. 6. Mal 21.19 M, Mal 21.19 bl. Mal 21.20 M« 5. Mal 5.28 Uh» 6. Mal 5.28 Uh» 7. Mal 5,27 Uh» PM.iMwimrA'-. 7 - 7 - j&mfe LiLL-ALLi »s.«.ii,.«»mitD«*iniinlgnpiHi ff« ist «in wundersames Bild in dem srek-ltsrina.‘äSM&r so fammlung. Im Lokal des Schulhauses getreten und gab «ine Salve ab Die . k , ln r?” sämtlicher Arbeitsring Mitglieder ,der fgntz am Sonntag, den 23. Standschützenmusikkapelle von Muhlwald Am Dienstag Volksversammlung statt. Nach spielte mehrere Märsche. Die Helden- Delchrprogramm. 730

um Jntennyz» l» »in«« AU hr 9m*aa* Stück selbst stellt in seinem einfachen Auf- Mayr spielt nicht, er erlebt seine Rollen. Wolss-Ferrarl. bau keine großen Anforderungen an den Beben^ ihm die Liesl <Nanni Torgg- ^ Zuschauer. Einfach wie der Bauer selbst l e r), seiye Tochter, und die Basl sEmmy Ssndor Bozen in feinem Leben ziehen di, vier Akte Dumy beide erfreuliche Etfcheimmgen öenaer DÖÄBa bofüber ' * ” * in ihrer ungezwunaenen. natürlichen Dar- BZ. Am Dienstag, den 2. Mal, von «u öuf,, i.nh Kckiall» ttt

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