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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 15.09.1911
Umfang: 16
Redaktion um die Aufnahme der nachstehenden Zeilen. In der Zeit vom 28. SHtember 1910 bis 1'^ Mai 1911 fanden am Stadttheater in Meran 250 Vorstellungen statt. Dieselben verteilten sich auf: Auße^ Abömlement, Nachmittags Und Wnder-- Vorstellungen 68, im Abonnement 182 Vorstellun gen. Zusammen 250 Vorstellungen. Zur Aufführung gelangten: 7 verschiedene Opern (darunter 6 Novitäten). Novitäten waren: Madame Butterfly (10 mal), La! Boheme (4 mal), Tie lustigen Weiber von Windsör (5 mal), Ter Waffenschmied

(3 mal), Margarethe (2 mal), Traviata (1 mal), Ter CvMgelimann (keine Novität 5mal), zusammen 30 Borstellungelr. 31 verschiedene Operetten, darunter 9 Novita- täteu', und zwar: Zigeunerliebe (10 mal), Das Musikantenmädel (9 Mal), Der tapfere Soldat (5 mal), Reichs Mädchen (6 mal), Der Fremdenführer (4 mal), Ter unsti. Lump' (8 mal), Das Fürstenkind (5 mal), Madame Troubadour (3 mal), Das Teufelsmädel! (4 mal), zusammen 54 Vorstelllmge't. Bereits früher gegebene ältere Operetten umfaßten

45 Vorstellungen und ge mischte Vorstellung, Operette und Lustspiel oder Operette und die Pantomine „Die Hand'' um faßten 13 Vorstellungen. Zusammen 112 Ope- rettenvorsteüluttgen. 28 verschiedene Schau- und Lustspiele und Schwanke, tmrunter 20 Novitäten : Das Konzert (6 mal), Kater Lampe (2 mal). Der Meisterdieb (5 ural), Tie Spiele.Ihrer Erzellenz (6 mal), Glück bei Frauelr (3 mäk), Taffum! (5 mal!), Der Himmel auf Erden (4 ntcck), Die Wespe (1 ntal)', O.diese Leutewints (5 mal). Das große Licht (2 mal

). Nur ein Träum (3 m«l). Der Herr Ver- teÄiger (5 mal), Theodor und Cie. (5 mal), Einheirat (2 mal), Anatol (5 mal), Simson und Delila (2 mal), Hochzeitskoller (l.mal). Der Gardeoffizier (2 mal), Meyers (2 mal)', Sadoms Ende (1 mal), .zusammen 67 Vorstelligen.. Be reits! früher gegebene Atere Lustspiele 8 Vor stellungen. Zusammen 75 VorstellUngm. 7 Klassikervorstellirngett, darunter 3 Novitä ten: König Lear, Weh dem der lügt, Traum ein Leb'ei^. Ferner die bereits öfter gegebenen Werke: Minna v'. .Barnhelm

, Ton Carlos, Tie Karls schüler Und' Nathan der Weise,, zusammen 7 Vor- stÄUnen. 12 - verschiedene Volksstucke und' Possen, da runter 4 Novitäten: Einer v. U. Leut' (1 mal), Heirat auf Wöbs (2 ntal). Wo ist denn 's Kind (1 nKl), Gkaube und Heimat (6 ntal), zusammen 10 Vorstellungen. BerÄs früher gegebene Stücke diesB Genres umfaßten. 8 VorsteNuugen. Zusam- mMl8 Erstellungen. Kindervvrst'ellungen, darunter eine Novität, „Ter gestiefelte Kater' (2 mal), zusanrMen 3 Vor stellungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 16 von 20
Datum: 24.09.1932
Umfang: 20
: „Sie — ! Sie haben aber schöne Weintrauben!" „Hm —" „Sie —! Ihre Weintrauben müssen aber gut schmecken!" „Hm —r „Sie — —! Geben Sie mir doch eine Weintraube." „Haste denn Geld mit, mein Freund? Da mußte Geld mitbringen. Junge!" „Meine Mutter hat doch kein Geld. Sie geht doch nicht mehr aus Arbeit." Da hat der Mann erst mal überlegt, dann hat er gesagt: „Na, hier haste was, aber nun verschwinde, mein Kind!" Da hat Fritz nicht mal Danke gesagt, er hat nur „Oooooooh !" gemacht, und ist fortgelaufen. Meine Mutter ist am Fenster

. Und sie hat im mer gesagt: „Das ist alles für euch, Kinder." Aber auf einmal ist sie nach Hause gekommen. Sie hat sich an den Tisch gesetzt und hat vor sich hingeguckt. Und dann ist sie ausgestanden und hat was am Ofen ge macht; aber da war kein Feuer zu machen, weil es noch Sommer war, und sie hat still gesagt: „Jetzt bin ich auch arbeitslos " Und eines Tages ist sie zum ersten Mal stempeln ge- gangen. Fritz ist zu Hause geblieben, aber ich bin mit gegangen, weil Ferien waren. Wir sind unter einem Schirm

gegangen, die Mutter und ich. Es hat sehr stark geregnet, die Tropfen haben auf das Schirmdach ge klatscht, sind schräg auf die Straßendecke herabgestriemt und es hat alles trüb und naß geglitzert. Vor dem Stempel- amt standen sehr viele Leute und eine ganze Menge, hatten keinen Schirm, und viele hatten nicht mal eine Windjacke. Sie sind alle sehr naß geworden. Das Wasser ist ihnen über das Gesicht gelaufen, in die Augen, über die Wangen, über den Mund und in den Hals. Sie mußten immer spucken

, aber sie wird nicht gelassen. Es sind sehr, sehr viele Menschen arbeitslos. So viele Menschen haben wir auf ein mal noch nie gesehen. Bei uns im Hause gehen alle stem. peln. Und wenn die Mutter aufs Stempelamt geht, da stehen dort schon welche aus allen Häusern in unserer Straße. Und in allen Straßen in unserer Stadt ist es so. Und in allen Städten. Und in der ganzen Welt! Ich weiß das ganz genau, weil ich jeden Tag die „Volks- Zeitung" lese, und unsere Helfer bei den Kinderfreunden haben es uns gesagt. Immer

" ist nun eure Bei- \ Lage in der Innsbrucker „Volks-Zeitung". < Sie erscheint alle drei Wochen. Hebt sie 5 euch auf! Das nächste Mal bringen wir ; j euch das Sprechchorspiel „Pflastersteine" \ von Karl Hahn. Verwendet es für eure \ Herbstarbeit! ! Rote Falken, werbet für die gemeinsame Sache, sprecht zu euren Schulkameraden, erzählt ihnen von unserem Leben und Treiben, ladet sie zu unseren Ver anstaltungen ein. Die Gruppen müssen größer werden, die Bewegung stärker. Zeigt den Bürgerlichen, die unter verschiedenen

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 26.08.1865
Umfang: 12
Hauptgewinn Niedr. Gewinn Ä0.0ö0 S. 140 ü. v. V. Am 1. September l. I. findet eine große Ziehung des vom Staate ga° rantirten alleriienesten k. k. österreichischen StaatS-Prämten-A»llehens v. Jahre 18k Ä im Betrage von Ätt Millionen Gulden ö. W. statt. Dieses Lotterie-An- lehen enthält 400,<XO Gewinne, worunter sich 20 Mal 255,000, 10 Mal 220,000, 60 Mal 200,000, 81 Mal 150,000, 20 Mal 50,000, 20 Mal 25,000, 121 Mal 20,000, 90 Mal 15,000, 171 Mal 10,000, 352 Mal 5000, 432 Mal 2000, 783 Mal 100

statt, mit Haupttreffer von 20 mal fl. 2S«,«V0, 10 mal 22I»,«V«, 60 mal S«0,0«V, 81 mal 130,000, 20 mal SVVVV, 20 mal 2S,«00, 121 mal 2«,«VV, 90 mal IS,«««, 171mal 1V,VVV, 352 mal Svv« bis abwärts 4,400 mal fl. ZZS. 1 Loos für diese Ziehung kostet nur fl. I, 4 Stück fl. 3, 9 Stück fl. 6 und 21 Stück fl. 12 Oesterr. Währung, und ist somit Jedermann die Gelegenheit geböten, mit einer lleinen Einlage, sich an dieser großartigen Verloosung in welcher Mr Gewinne gezogen werden, zu betheiligen.. Um allm

ein halbes Foo», t 2 Gulden ein zayze« Foo», zu den -IM 1. September ILLS.bis 1. Juni tSKL statt findenden S Geivlnnjiehniijjeu der neuesten Ssterrelel». S halbe Loose kosten fl. rsterr. Banknoten. S ganze „ „ Sk IV Halde ,, ,, TV ,, IO ganze .. „ RVV Jede» herauskommende LooS muß unfehlbar einen der Preise von dem höckmen fl. Ä bis »um ge ringste» von fl. R gewiuue«. Man ist Mlt diesen Loosen auf S Gewinnziehunge» betheiligt und kann so mit 5 mal gewinnen, in diesen SZiehungeu werden 4SVV Gewinne

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 10.07.1872
Umfang: 4
, »1» velv!»vr 4 «IMlaiie» SS» »«» Mlark «ivlivr xvv«»i»vi» HV«?«!«» mit«««»». I)is Lsvilluo äisser vortlioilliskt«u <ZeläI^ottsris, velclis plaiiAemSLsrlur uoek üS,0MI^vose entlmlt, sind jolALncks: uämlieli I Ksvrinn eveutuoll »00,000 5lur!i Xeu« l>ents«I»v «elvlis- « oder lk)0,00l> ?I»»Iv»> I'r. <?rt., spooik-l! ZlarkLrt.Ii!v,OOl) Il>O,QOO vl>,vl)O, 40,000, »0,000, SS,««»,» lnalSO.OO« » ins! lü,000, 4 mal 12,000, I uu»l 11,000, 7 mal 10,000, » mal 8000, I«» mal vl»»<», 2« insl St»«», 4 mal

4»<>«», S» mal »««><», K«>» mal 2«<»c», 212 mal IS»«, 12»», I»»», S»» mal S»», »a», 2»», 14,0»» mal 11», 2» 1»», S», 1»,74» mal 2», IS, 1» >k S Zl»rlr, um! lconunon solelw iv venixsu Alovateu in luiiM» nur siekerso Lut«oIieiAunA. Dis ^vroit« kswirm-iskung i8t »lutllel» aus Zeu I7tvi» ulitt I8t«l» ^lult <l. tsstgL5t>zUt llltä kostot Iiisrüiu äiö lisnovation kur «l»» Orlxiiiiil-l.»«!« »ur 7 Oest. ^V , !»»!!»« mir » «!«t. S» Oest >V, un»t «tiiü vlQrt«! «rlxinsl»!,«»«» nur 1 tiulillüi 7S ». Oest. ^?l»r. in Lauk

, sis entliält llnr SGvav Iioose, n. verdeu in venigen ^lonaten in 6 .^btlisilllnxeu Owlx«ock« <Zv«luii« nämliek: 1 Lewinn event. 100,000 sxeeiel «0,000, 40,000, 24,000, 1«,vv«, 12,000, 10,000, » mal 8000, » mal «000 , 4 inal 4800 , 1 mal 4400, 7 mal 4000, S inal »200, 10 inal 2400, 2« wal 2000, 4 mal 1«0«, S» inal 12««. 1«» mal 8««, S inal S««, 2 inal 48«, 2«S mal 4««, 2SS inal 2V«, S mal IS«, »4« mal 8«, 14,01« wsl 44, 4«, I»,7S« mal 2«, 8, S, 4 >d 2 Die Lvnluu-ie!v!li»»ix der Zweiten .^dtdei

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.08.1865
Umfang: 6
im August 1865. IZiv SvIvs IHS» veTißVi». Cude August 1865 Ml»n° <ier Ij-MM» Li8enb.iiili-l.Me Der Verkauf dieser Anlebens-Loose ist in allen Staaten gesetzlich erlaubt. Die Hauptgewinne des Anlehcns sind: 14mal SttOvtt fl., 54 mal fl. , 12 mal 3SVV« fl., 23mal fl., 55mal fi., 40inal fl., 5Lmal st.. 366mal 2VVV fi., 1944mal 1VVV st., 1770mal st., bis abwärts jetzt AK st.; überhaupt Loose gewinnen Prämien. Zu obiger Verloosung ist der Preis für 1 Loos nur st. 3. 2 Loose st. 6 Loose st. 13 12 Loose

, worunter sich 20 Mal 255,000, 10 Mal 220,000, 60 Mal 200,000, 81 Mal 150,000, 20 Mal 50,000, 20 Mal 25,000, 121 Mal 20,000, 90 Mal 15,000, 171 Mal 10,000, 352 Mal 5000, j-432 Mal 2000, 783 Mal 100 zc. fl. ö. W. -befinden. Kein allderes Anleheu bietet bei der unbedeutend kleine« Einlage so große Gewinn- Chancen dar, wie dieses und ist der Ankauf der Lose in allen Ländern gesetzlich erlaubt. Ein ganzes Los erlasse ich zu 3 fl., 4 Lose zu 10 fl., 9 Lose zu M fl., und 20 Lose zu 40 fl. L. W. i» Banwoten

sehr begehrt und ersucht man da her das I>. 1'. Publikum Bestellungen unter Beifügung, des Vetra's baldigst und nur direkt zu senden ,n das' Großhandlungshaus 65» 5^3. Anton Bing in Frankfurt a. M. W Jeder Theilnehmer erhält sofort nach der Ziehung »n- > entgeldlich die amtlichen Gewinnlisten. I Die Gewi'qll-j wechxn ^gleich, «Mbezahlt. 'Am R. Septembe?d. I. grvW j vom. Jahre IM M/ mit HauWM. 20 mal fl. 2Il>.0l)<>, 10 ylyl^.ÄMyo^ 60 mal 2«0,ttv0, 81 mal ZMMw, 50 >nal 20. mal WmallSVVt», 171ujal1v,V00, 352

mal SVVV bis abwärts 4M0 mal , ISS. ^ 1 Loos für diese Ziehung kostet nur fl. 1, 4- Stück fl. 3, 9 Stück fl, 6 und 21 Stück,fl,^ 12 5)esterr, Währung, und ist somit Jedermann die Gelegenheit geboten, mit einer Keinen CÄag ' sich an dieser großartigen Verloosung in welch nur Gewinne abzögen werden, ^ bethelllgen. Uln allen Ansprüchen rechtzeitig genügen zu können, werden gefl. Aufträge gegen Einsendung des Betrags baldigst erbeten, welche.prompt. und verschwiegen ausgeführt werden, Pläne und Listen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 08.07.1874
Umfang: 6
Gewinnlisten baar ausbezahlt. Die vom Staate Hamburg garantirte große Geldlotterie von über . s Millionen AZ«,VV«> Thaler ist diesmal wiederum- mit außerordentlich großen und vielen Gewinnen bedeutend vermehrt; sie ent hält nur 72,7»1V Loose, und werden in wcniaen Monaten in K Abtheilungen folgende Gewinne sicher gewonnen, nämlich: 1 großer Hauptgewinn event, »so,««« Thlr., speciell Thlr. so.oov, 4v,«ov, s«,0«v, 2«,«««, 1«,«0«, 2 mal 12,««0, I mal 1v,««v, » mal 8VV0, » mal «v«0,j Z mal 48««» 12 mal

4«o«, IN mal S2o«, II »»al 24««» 28 mal 2«««, I mal IKa«, SS mal 12««, 1S2 mal So», 4 ma> «o«, 1 mal 48«, SS» mal 4a«, 41« mal So«, 1« mal IS«, 48S mal 8«, 177«« mal 44, 1SS41 mal 4«, 2«, 1«, 8, «, 4 uod 2 Thlr. Auf den 15. n. 16. Juli d.J. ist nun wieder die Gewinnziehung der 2ten Abthei lung amtlich festgestellt, zu weccher (las gsnrs Originsiloo» 6 kulä. l)s. vv. «las kstbS clo. 3 6I6.0e.^V. ljss vivr'ts! 6o. i l?Iä. Oo. >V. kostet. Diese mit Staatswappen versehenen Origi- ginal-Loofe sende

mal 2«««, 360 mal 1««v, 410 mal S««, 17,700 mal 110 eto. , Die nseksto Zweite Lewimuiiebung dieser grossen, vom Ztaate gspsnllpton (Zeld-Verloosung ist smt livk fo»tgo»tollt und Ladet ^ I : 8vkon am >5. unä lk. luli 1374 statt unä Kostet kiersn ' —- ; . i ! ' 1 viertel Original-Ren- I^oos nur ü. 1.75, ^Kalbes „ „ „ „ 1 ganzes „ - ^ ^ ZöKen ^mzondung «les LetraZes. ^.lls ^.ukträge veräen «okort m!t der grössten 8org5alt ausgeWirt und erkält jedermann von uns die mit demötaatsvappen versebenen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 22.05.1935
Umfang: 8
scheint sich auf bessere Zei ten vorzubereiten. Wie früher berichtet, wird in Sat teins ein ganz neues, großzügiges Sägewerk gebaut und nunmehr vergrößert sich auch die Holzfirma Wai- bel in Lustenau, die vor zwei Jahren ihren Betrieb neu gebaut hat. Sie erstellt nun eine ganz neuartige Holz trockenanlage, wie in ganz Oesterreich nur noch eine gleicher Art im Betriebe ist. s. Baustandsbericht von Vorarlberg. Bregenz, 20. Mal Der Gesamtstand der beschäftigten Arbeiter im Dienste des Landes betrug

mit Ende April 1379; davon entfielen 600 auf die Produktive Arbeitslofenfürforge, 667 auf den Frei willigen Arbeitsdienst und 112 waren sonstige Arbeiter. Der Stand hat sich somit erhöht. Ich nehme in ihrer Mitte Platz, und Kröbel fragt gleich: „Na, sag mal, Theo, was treibst du dich in Ber lin herum? Fährst mit Kommerzienräten am hellich ten Tage spazieren. Schämst du dich nicht, alter Sün der?" „Was ich hier vorhabe? Große Sache, Kinder! Ich verfolge einen Verbecher!" „Das ist 'ne große Sache? Kiek

doch mal den „Fin ken" an, wie der die Augen uffreißt! Weißt du, Theo ... immer, wenn von einer großen Sache die Rede ist, da muß ich dran denken, daß ich —“ feit dem letzten Male keinen Großen getrunken hWe? Kröbel, du mußt die Form mal modernisieren und eine bessere Redewendung bringen. Die alte ist nun schon zu abgebraucht!" „Quatzle nicht so viel, Theo! Dort steht der Kellner, sage dem Bescheid. Sie, Herr Ober, kommen Sie mal rüber! Bittschööön!" Meine Bestellung lautet auf eine Lage Klaren

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