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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 14
Datum: 03.11.1909
Umfang: 14
, da gabs gewiß wieder was „auszumisten'. Der Gefürchtete warf seinen Ueber- rock, den er gar nicht angezogen gehabt hatte, über eine Stuhllehne, Hut und Handschuhe dazu, ohne im geringsten darauf zu achten, wohin sie etwa hinflogen. „Na ich sag Ihnen blos, alter Herr, das war mal 'n Abends — ne, so was Hab ich lang nicht erlebt; woll'n 'mer aber mal ne Kritik miteinander machen, die sich gewaschen hat' — er rannte händereibend auf und ab — „diese Majoni', ich sag Ihnen Peter — hier sag'n ja alle Peter

zu Ihnen, da darf ichs wohl auch tun ; heut dürfen Sie mir nischt abschlagen, Alterchen — also Peter diese Majoni ! Na, eenfäch jroßartig, jroßartig! Na also — ja — schreiben tu ich erst gar nich — ich diktiere Ihnen und sie setzen die Chose gleich — also fix, fix Hofoperntheater'. — Punkt oder Doppelpunkt, wie Sie wollen — also warten Sie mal — hm — ne Einleitung — hm — hm ach was, Einleitung is nich', immer rin ins Verjnügen — also: „Endlich hat unsre Bühne die Sängerin bekommen, die man brauchte

, um „die Wiener Hofoper' zu bleiben'. — he, fein was — ja Mann, erlauben Sie mal, was is denn mit Ihnen? Sie turkeln ja hin und her, Sie setzen ja gar nischt; ja, und wie Endlich im vorigen Sommer vernahmen wir ie Kunde, es soll wirklich nun wieder ein Stück er Vollbahnflrecke Meran—Mals—Landeck zur Ausführung kommen. Kurze Zeit darauf erschien auch im Reichsrate eine Regierungs-Vörlage, in welcher die Strecke Landeck—Pfunds , als Lokal bahn eingesetzt war und in welcher Vorlage unter den einleitenden

, die uns über dies veranlassen, heute zusammenzutreten'. Der Ausbau der Strecke Landeck—Pfunds der Re gierungsvorlage, die das letzte Mal unter den Tisch gefallen ist, wird, sobald der Reichsrat wieder arbeitsfällig jst, neuerlich eingebrächt werden und da ist es einesteils unsere. Pflicht, der Regierung zu sagen: „Bitte, nach Men^, tyäZ bisher borgesatten ist, nach den Erklärungen des Landtages und der Interessenten, müsscnj tvir jetzt auf das Entschiedenste dagegen protestieren, daß wir EtjMänder und das Land'As

.. Dies Beginnen wäre für Uns unheilvoll, wenn sehen denn Ihre Augen aus? — Männeken, so herzukommen, mit so'n Affen, das is, doch n'bißchen stark., — ^ ' '. „Aber, Herr Reizel, i bitt' Ihnen, Sie irren sich — i — net ein Tropfen Hab' i trunM--^ nur's war hier so dunkel und still — Und Sie ham mi so anfg'fchreckt —' „So? Na schlafen is cejentlich auch nich erlaubt, aber heut, will ich mal n'Aug zudrücken, heut bin. ich. n' Engel und das is alles dieser kleine Teufel, die Majori! schuld — na, aber jetzt six

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 30.01.1922
Umfang: 4
. Während der ersten Hälfte 1921 betrug die deutsche Ein fuhr nach Italien 924 Millionen Lire von einer Gesamtsumme der fremden Einfuhren Italiens von 13.457 Millionen Lire, also nur 6.86 vom Hundert. Dagegen betrug die italienische Ausfuhr nach Deutschland 420 Millionen Lire gegen eine Gesamtaus fuhrssumme Italiens von 5282 Millionen Lire, also 7,95 vom Hundert. Russisches Petroleum für Italien. Italien'hat zum ersten mal seit dem Kriegsende russisches Petroleum aus dem Kaukasus bezogen. Das Petroleum wurde

23 Zentimeter breit. 15 Millimeter dick, je Kubikmeter 220 L.: Lärchenbretter, 4 Meter lang, im Mittel 23 Zentimeter breit, mindestens 15 Millimeter stark, 235 Lire je Kubikmeter; Dach balken von frischem Tannenholz, Länge 4 bis 7 Meter, Quer schnitt 10 mal 10 bis 18 mal 20, 216 Lire je Kubikmeter; Kant holz aus Taimen, 4 Meter lang, Querschnitt jede Seite 6 bis 10 Zentimeter je Kubikmeter 225 Lire; Balken, Triefter Usance, Tannenholz, Länge 4 bis 7 Meter, Querschnitt Seitenlange 10 bis 20 Zentimeter 126

Lire je Kubikmeter; Schnittholz ohne Faulhvlz und Bruch. Länge 4 Meter, handelsübliche Stärken III. 160 Lire je Kubikmeter. Vorstehende Preise gelten ab Wag gon der Abgangsstation. 4 m lange Tannenbrctter: Meran: I und II assaniert je m^ Schnittholz l und ll Ul Lärchenbretter. 20 bis 60 Millimeter stark U, 265 Lire je Ku bikmeter, dasselbe III. 240 Lire; Kantholz, handelsüblich (Trie- ster Usance): Balken 4 bis 6 Meter lang, Ouerdurchschnitt 9 mal 9. 9 mal 11,11 mal 11,135 Lire; 6 bis 10 Metsr lang

u. Quer* shnitt über 11 mal 11 170 Lire je Kubikmeter. Preise ab Wag gon der Abgangsstation Meran und der angrenzenden Stationen. kohlen- und kokspreise im Ostrauer Revier. In der nach, sten Zeit soll mit Rückwirkung ab 1. Jänner eine Herabsetzung der Ostraner Kohlen und Koks in der Tschechoslowakei cintreten, die mit der erhöhten Leistung der Arbeiter begründet wird. Diese steigerte sich während der letzten Lohnperiode um etwa 5 Prozent. Dementsprechend soll die Herabsetzung der Preise

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 17.12.1943
Umfang: 4
seinem Gesicht und bemerkte zum erstenmal, daß er sehr helle blaue Auaen hatte, noch heller als der blanke Frühlingshimmel über ihm. Das war dos Letzte, was sie sah, ehe sie die Augen schloß. Als sie wieder recht zu sich kam. war er schon längst auf der Straße. Cr ging mit weiten Schritten und drehte sich nur ein einziges Mal nach ihr um, schon sehr fern,von draußen her. Cr sah sie noch immer am Zaune ste hen, still und allein und ein bißchen fas sungslos. Und ihr Leinenkleidchen wehte leise Im Wind

wie eine kleine blaue Frühlingsfahne. Der Fremde Von Leon Freiherr von .Campenhausen Durch das Dunkel der Dorfrühlings- ...... nackst braust der Tauwind. Er klirrt ge- D<rs Fräulein wickelte die Leine «ms-, gen die Fohremmpfel, rerßk dürres vk' einander, rückte den Schemel neben zweig aus den zitternden Krnnen. faucht einen Wä'ckepfahl und skieg daraus. Sie durch die schwankenden Birken und tat das alles ein bißchen hochmütig und peitscht ihre kahlen Aeste, daß sie durch geziert, wie man das nun mal gern tut

.war auch nicht besser, denzi er lachte nun mit seiner frechsten Unbeküm mertheit zu ihr herüber. Da er aber sonst nichts tat und lagte und schließlich doch einer mal das Wort ergreifen muß te. fuhr sie plötzlich spitz zu Ihm herum. „Sie haben wohl auch nichts Besseres zu tun als da herumzustehen, wie?' „Nee, Fräulein, momentan nicht. Ich baba, übechaupt kolossal viel Zeit. Ich könnte Ihnen direkt ein bißchen helfen, wenn jch wollte.' „So, ist ja furchtbar nett von Ihnen! Wenn Sie wollten — Sie suchen wohl Arbeit

?' „Direkt, suchen, will ich noch gar nicht mal sagen. Fräulein! Jch meine eigent lich auch mehr wegen den Maulwurfs- löchern und dem guten blauen Kleid chen.' „Ach 1a —. Siel Und eben haben Sie noch gelacht.' „Aber wenn ich Ihnen nun die Lein» anmachte, Fräulein, was krieg ich denn dafür?' „Was möchten Sie denn? Vielleicht — paar Brote oder so?' „Dong! Aber nur, wenn mit alter Wurst und Schknken. Ist .abgemacht Fräulein.' Damit stieg er über den Zaun, steckte seinen Stock in die Erde, hängte den Hut

obendrauf und machte sich mit sichtbarem Sachverstand - daran, den Garten kreuz und quer nsit Leinen zu verbinden. Das Fräulein sab ihm eine Weile zu, lachte, auch mal zwischendurch über einen Witz von ihm und schlenkerte die übrige Zeit fröhlich d'n Klammerbeutel hin und her/Dann-fiel ihr plötzlich ein, daß es Sonnabend wäre, und sie ging hin »nd schleppte einen Korb voll Wäsche heran. Cs zeigte sich jetzt, daß er ihr nicht blök um des schnöden Lohnes willen half, sondern daß er außerdem noch ein rich

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 20.09.1945
Umfang: 4
hat er sielt eigentlich ganz, wohl dabei gefühlt und auf ein mal findet er tum ein Haar in der Suppe. Es ist einfach alles nicht so gemütlich, wie es da heim war, wie es Berthold, Hilde und Rescl sich wieder selbst geschaffen haben, wie er auch es sicii gestalten könnte. In dieser kritischen, suchenden, pruieriden Stimmung begegnet Boniiaz Mauerberg der jirngfroben Gertraud Adam. Es ist nicht das erste Mal, daß sie sich traten im Leben. Das Haus in welchem Mr. Brecht wohnt', gehört ja Adams, and so oft

iiir eine Frau. Ist es das erste Kindchen?' „Ü nein, warten Sie mal... der Pitter. die Marei, der Bert... das vierte will kommen.' „Ach so. es ist noch gar nicht da?' „Nein, so in drei Wochen, aber es tut der Mutter doch nicht gut. wenn sie sicher sein dickes muß. Und für mich ist es Morgengymnastik', scherzt sie. „Wundert mich nur. daß Frau Schmitt sich das geiallen läßt. Bei uns am Amt. die Frauen wehren sich bis auf die letzte Minute, ihre Ar beit ztt verlassen.' „Ach ja, aus Angst

mit jedem Pfennig nur der Gewalt.' „Man spürt doch, daß es besser wird.” „Gott sei Dank. Doch der Weg ist schon lang. Und Karitas wird nie überflüssig. So idea! kann eine Gesetzgebung nicht sein, daß sic alle Not erfaßt und fiir die helfende Liebe keinen Raum übrig läßt“, sagt Gertraud sinnend. „Vier Kinder .-.nid schon eine große E.t.-a mr arme Leute.*' „Ja. gewiß. Mau kann nicht eben sagen. - c freuen sich darüber. So richtig Wunschkinder sind es ja nichr. Aber wenn sie nun mal kom men. nehmen sie sie willig

hinein, sagen die Pustorcrnnüdchen schon seit den Kindertagen. Und richtig, kaum sind ein paar Tage vorbei, da purzelt der Boniiaz als Ereicismami der erschrockenen Gertraud zu Füßen. ..Fräulein Adam, ich glaube, mit Ihnen könnte icti das Heiraten riskieren. Sie wissen ia. wer -ztt bin und woher ich komme. Wollen Sie sich das mal ubcrl-ggui bis morgen? Dann komme ich mir die Antwort holen? (Fortsetzung icflzf) ■MÜS

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 12.09.1863
Umfang: 8
5000, kmal 4000, 3 t mal 3000, Slimal 2000, tt >Lmal 1000 »c. zc. ö. W. Einlage für 1. blasse pr. t LooS ff ^ , für 2/, LooS ff- 2., für LooS ff. t. Pronipteste und reellste Bedienung wird zugesichert. L. (5. Dienstkach, Sch>ifergasse 2lZ in Frankfurt a. Ak. Bekanntmachung. Die hohe k. k. Statthaftere! in Innsbruck hat dem Markte Dornbirn die Bewilligung zur Abhaltung vier neuer Viehmärlte ertheilt, und zwar: cun zweiten Dienstag im Februar, » » 3??arz, ^ „ Mai und „ dritten „ „ November

Slwtt, Sinai VVVN, 4,nal SNN«, Smal 40««. »Imal SV««. S0mat SV««, »««mal »««« ,c ,c. Wiederum wurde in meinem so überaus gliick- lichen Debit der Hauptgewinn von 30000 Mark gewonnen. Dieses Unternehmen ist keineswegs zn verwechseln mit dem in rielen Staaten verbotenen Promessenspiel ans Loose, sondern eS werden hiermit effektiv die Original-Staatsloose osserirt, deren Ziehungen von der freien Stavt Hamburg gaMNtirt ffnd. — Die Gewinne werden in Vaar durch unterzeichnetes Bankhaus

4 ff. ö. W. Ein halbes „ „ Z ff. „ Zwei viertel „ kosten 2 ff. „ Vier achtel „ „ Z ff. Unter Getvl'ttuen beffnden sich von Ma'k KOO.Ott«. svvtto. Smal Smal Smal^lVV«. »Kmal L«VS. «mal KSV». «mal IS««. R«Lm l K«tjm l SV«, «mal 3««, Svttmal ,c. ,e. Beginn der Ziehung am Z-l. September. Um der fortwährend sich steigernden Nachfrage nach diesen beliebten Original-Losen (keine Pro messen), welche nicht allein von der StlMtsregierlMg garantirt, sondern deren Ziehung auch von denelben beaufsichtigt wird, zu genügen

, hat man sich ge- nölhigt gesehen, die Loseanzahl und demzufolge auch die Gewinne bedeutend zn vermehreü. Unter meiner in weiterer Ferne bekannten und allgemein beliebten Geschäfis-Devise: „Lottes bei kolm!' wurde im verflossenen Jahre zweimal nnv zwar am 25. Juli ZUM 18. Male das größte Los und im Laufe dieses Jahre ^Mal der größte HllUptgeWillU bn mir gewonnen. AD» Auswärtige Aufträge weiden gegen Einsendung deS Betrages in allen Sorte» Papiergeld oder Freimarken prompt und verschwie. gen ausgeführt, und sende

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 03.05.1921
Umfang: 6
. in der Landeszettung Meran. 6693 Suche für ein hübsches, gebild. Fräulein, au» guter Familie eine Stelle, zu einer älteren Dame oder zu einem größeren Kind, auch aus wärts. Hauptbedingungen gute Behandlung. Offerte unter „Ehrlich 6689' an die Landes- zeitung Meran. 6689 Au verkausen: Eiskasten, Ottomane, Kommoden, groß.Wäscheschrank, Kupferwaschkessel, Küchen tisch mit 2 Stühlen. Villa Amalia, Unter- mal», hinter Kaiserbrücke. 6668 Für BrautleuteI Sehr schönes Doppel-Schlaf zimmer mit komplett, neuen

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 12.11.1923
Umfang: 8
verboten.) Westes neuer Chauffeur. Ein Roman aus der Welt der „neuen Reichen' von Friede Birkner. (S. Fortsetzung.) „Das weiß ich auch nicht — ich kann es aber nicht ändern.' „Du, sag' mal, Schwager ist doch bald so gut wie Bruder — na, und Brüder müssen sich doch gegen seitig Helsen. Wenn ich nun mal irgendwo etwas höre, was sür dich in Betracht käme, soll ich da sür dich arbeiten?' Hans zögerte einen Moment mit der Antwort und sagte dann stockend: ,^Das schon, Robby, aber ich möchte

um alles in der Welt nicht, daß du nach etwas Passendem, für mich suchst oder mich irgendwo anbietest. DaA will ich nicht! Hörst du mal bei Gelegenheit etwas, dann wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mir den betretenden Tip geben wolltest. Aber nur, wenn du es so durch Zufall hörst. Weißt du, wem es so recht dreckig gegangen ist, der hat dann so einen ganz ver bockten Stolz.' „Hm, ich weiß! Du willst dir deine Existenz selber gründen. Ja doch, ist ja schon gut! Und dann willst du auch noch nicht so bald von Piefkes

diese Piefkesche Verlobungsfanfare auf die Tagesordnung kam, beglückte mich Lolotte Piefke mit ihrer Neigung. Mein Lieber, da gab es nichts zu lachen! Und da mein ich immer, Astrid hat das bemerkt und denkt, daß ich da mitgemacht babe. Stell dir vor — ich und Lolotte!' ..Das will ich mir lieber nicht ausmalen. Mama Piefke ist ja wundervoll. Wenn ich an sie denke, mutz ich auch immer an den Witz denken: Mutter, kiek mal aus n Fensia, Kläbers Fritze will nich aloo- ben, det du schielst.' präfekten

nicht gegen einen Drachen kämpfen, sondern gegen eine ganze Welt, die plötzlich auf dem Kopfe steht.' „Was bei Mama Piefke ganz besonders neckisch sein müßte.' „Du hast gute Witze machen, du sitzest ja im Trocknen und hast deine Henny sicher.' „Womit du beweisest, daß du deine liebliche Schwester nicht kennst. Taxiere, wenn die einen Boot hat, dann sagt sie wochenlang nein, wenn ich sie frage, ob sie Henny Wchler heißen möchte,' sagt« Robby sorgenschwer. „Es wird sich schon alles historisch entwickeln. Um mal

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 15.10.1943
Umfang: 4
- und Unterhaltungsorchester. Deuischlandsender: 17.10—18.30 Uhr: Sinfonische Musik von Iah. Seb. Bach. Liszt, Mozart und anderen: 20.15—22 „Der Goldene Käfig' Wiederholung der Operette von Heinz Hentschke, mit Musik von Theo Mackeben. St. Leonhard. Ob man frühestens um 10 Uhr oder gar nachts um 12 Uhr heim kam, hing außer der Schwere der Last und eventuellen Vermurungen auf dem Wege nicht zuletzt vom Fuhrmann und von feinen guten Rössern ab. Gar manch mal mag es gut gewesen sein, daß beim alten Fuhrwerk zum. Unterschied vom heutigen

war. Aber an die Großmutter dachte Nandi oft, mit der sie in einem selten innigen Verhältnis gestanden hatte. Die Großmut ter hatte schon eturas Abgeklärtes, fast Verklärtes gehabt, als sie noch lebte, sie stand über allem, klar, gütig und warm. Wenn sie noch lebte, wenn Nandi einmal, ein einziges Mal nur noch ihren Köpf an ihre Brust hätte legen können wie lo oll als Kind, den Duft atmen, der an Groß- mutters Sachen haftete, unvergeßlich, un beschreiblich — Duft nach schwarzer Seide und Lavendel, nach Wärme und Gebor

gefühlt hier draußen, und feit Ralph fort ist, haben wir doch das Zimmer noch, wenn du einmal ungestört fein willst!' ^,Cs handelt sich nicht fo sehr um mich aber wenn ich zuin Beispiel Ralphs Wohnung sehe Jetzt bezahlt ja Gisela noch monatlich etwas zur Miete dazu, aber es dauert vielleicht nicht mehr lange, da können wir auch mehr ausge ben für Miete. Sieh mal, dort wäre alles so einfach, mit heißem und kaltem Wal ler, mit Zentralheizung, mit einem war men Flur. Hier zieht es, sobald jemand

, „ja — sag mir mal -ins. Gönnst du es ihr denn nicht?' „Nein!' schrie Rand» und trommelte mit den Fäusten auf den Tisch, „ich gönn es ihr nicht! Nein! Nein! Ihr nicht! Sie ündet kleine Kinder scheußlich — sie hat das oft gesagt — sie ist io — nein! Ich bin häßlich, ich werde jeden Tag häßlicher. Ich bin gemein!' Ihr Kopf lag auf der Tischplatte, sie ivar ganz außer sich. Michael sah aus sie herunter, fassungs los. Er wußte, welches Temperament Rand» unter Umständen entwickeln konn te, aber so kannte

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Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.12.1864
Umfang: 4
Handlung zurück. Nachdem der Gerichshof zusammen getreten, wurden einige Zeugen vorgerufen und an ihre Pflicht, die Wahrheit zu sagen, erinnert; hierauf wird der Angeklagte, Kettner, um die Generalien befragt. Er weiß nicht genau wie alt er ist, gibt an, er lebe von ..Rauharbeit', erinnert sich, daß er das letzte Mal in Garsten im Zuchthaufe war, aber nicht, wann er das erste Mal abgestraft wurde. Verdient habe er die Strafe nur das erste Mal gehabt, alle übrigen drei Male fei er unschuldiger

gespielt und gleichfalls gewonnen. Im Pusterthal habe er im Mai 1863 bei Johann Ober- huber und Simon Haller zusammen circa 15 fl. mit Schotterschlagen verdient; später nichts mehr, aber er habe halt gespart. Bors.: Wann seid Ihr vor Euerer Reise nach Innsbruck das letzte Mal in Bozen gewesen? Angekl.: Am 19. November. Von Bozen weg bin ich an einem Sonntag nach Ueberetsch, von dort nach Meran und dann nach Passeier. Bors.: Im ersten Verhör habt Ihr gesagt am 24. November. Angekl.: Ich hab' mich damals

, der ebenfalls dort war, habe ihn für einen Oberinnthaler und hierauf für einen Ochsenhändler gehalten; er (Kettner) habe ihm „Recht lassen,' denn er möge nicht haben, daß man wisse, wer er sei, da es ihm schon einige Male passirt sei, daß es geheißen habe: „DaS ist der Kettner von Lana, der schon 5, 6 Mal im Zuchthaus gewesen ist', und dann wollte ihn ! Niemand beherbergen. (Im Haudlwirthshause will I Kettner bereits früher einmal übernachtet und zwar im Bett geschlafen haben, kann sich aber heute weder

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 29.12.1943
Umfang: 4
durchführt, wird auch das kälteste „Eis bein' warm. Eine gute Durchwärmung der Füße läßt sich dadurch erzielen, daß man sich auf die Fußspitzen stellt und langsam mit den Hacken heruntergeht. Wer an kalten Füßen leidet, sollte nicht abends eine Wärmeslasche ins Bett legen. sondern ein Fußbad, beyer noch ein Wech selbad. nehmen. Die Füße sind etwa sechs Mal abwechselnd in heißes und kaltes Master zu tauchen. Hat es uns aber doch gepackt, dann nicht resignieren. Ein Tropfen Jod in einem lauwarmen Glas

endloser Entfernung vom Ura nus — 30 mal weiter entfernt als die Erde von der Sonne — erblicken wir dort, wo die Finsternis des Weltraumes bereits erfolgreich gegen die Lichtstrahien der Sonne vordringt, abermals eine Planetenwelt: Neptun! Die Erde ist von dort aus nicht mehr sichtbar, denn seine Entfernung schwankt zwisä^en 4700 und 4300 Millionen Kilo meter. Der Lichtsträhs, der'in jeder Se künde 300.000 Kilometer zurücklegt und der in 1.3 Sekunden von der Erde zum Mond fliegt, braucht volle vier

Stunden, um den Raum Sonne-Neptun zu über brücken. Mit seinem Durchmesser von 50.000 Kilometer ist Neptun bedeutend größer als der Erdball; da aber feine Dichte nur 1/5 der Dichte der Erde beträgt, würden 17 Erdbälle genügen, um einen gleich schweren Körper aus ihm zu machen, während fein Volumen das 87fache des Volumens der Erde beträgt. Würde ein Erdemnensch dort sein Le ien beschließen, so erreichte er kaum das Alter eines halben Neptunjahres, denn erst in 164 Erdenjahren umkreist er. ein mal

die Sonne. Auch auf diesem Plane ten herrscht bittere Kälte und tiefe Fin- ternis. Das Sonnenlicht ist dort 900 mal 'chwächer als bei uns. Neptun beweqt sich sehr langsam am Himmel fort. Linear durchmißt er jede Sekunde eine Strecke von 5.4 Kilometern. Da er sein Gesicht noch erfolgreicher als die anderen großen Planeten hinter einer undurchdringlichen Wolkenmaske verbirgt, wissen mir nichts sicheres über die Beschaffenheit seiner Oberfläche. Es ist eine auffallende Tatsache, wie mit wachsender

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 30.04.1921
Umfang: 12
den !. B.'ai: 10. Bezirk, Zimmer Dir. 19, 2. Stack, Rathaus: Mittwoch den !. Mai: i. und 8. Bezirk, Zimmer Dir. 20, 2. Stack, Rathaus; '.viiitmoch den .!. Mai: 5. Bezirk, Zimmer Nr. 1, Parierre, Natiums; 6. Mal: 0. Bezirk, Zicmner ' * zwar Muse,Mi Bezirk, Zimmer ' re, Nattians; Freiiag den !!>. 2. Stack, Nathans, und ckpccNtlssc'sl i ii|\t , Nl' ci.ijl de n UJia i: G. 20, 2. Stock, Rn tinms, ncie nno ereu (vivito; 1 den 6. T >c a i : i t . Bezirk, , Din 1 [»»•:>; Sc! tue! Np i’t ’I 7. ■Mai: 7. ■n 0 . 2. Stock, Nathans

, welche auf der Doz- iier Bceise dev. nile.eweiveu Beifall der Daiuenivclt gesunden haben, lic-c.-cicien in: Bieber, Bozen, Kaiser Wilhelmsiraße 5, ZUIN Ber- l.iuf, 6113 fjofef ..Germania'. Kovzertvrogrmvm für Sonntag den 1. Mal: I. Nobert Bvlisiedt: „Schneidig', Marsch: 2. Franz Lehar: „Eva- Walzer' ans der glelchiiaivlgen Operette; 3. Franz v. Suppä: Ovver- ivre aus der Operette „Dichter und Bauer': 1. Louis Tremaux: ,.7obogg„n', Ebaratterslück; 3. Paultoii-Boivolin» ..'Aus dem Dollar- lande', P-oipoiirrl

-stistenreise Im März gehaltene» LIchiblldcrvortrnges über Meran und dessen Unigebung tm grasten Kursaale bet freiem Eintritt für Kurgäste und Einheimische anfangs Mal. Fenier wird beschlossen, an die Kur- und Sportgese'lschaft mit dem Ersuchen heranzutreten, diese Reklameaiislagcn so weit als mäglich ln den laut Vertrag vor gesehenen Reklnmeposten clnznrechnen. Im Sinne des in der lespen Sitzung gefaxten Beschlusses wird über Antrag des Finanzkomitees als 5)Ilksbeamter für das Rechnungs- amt 5)crr Ernst

einiger Personalangelegenheiten wird be- scl-lessen, ein 'Ansuchen um Ermästigung einer bereits längst fällig gcweicven Abgabe abwcislich zu bescheiden. Dem Slnsuchcn des Theaterdlrektors um Deistellung de» Orchesters für die beiden letzten am Sonntag den 1. Mal stattfindenden Dor- stetcnngen, ferner den Anstichen der Ferienkolonie, der freiwilligen Feuerwehr Meran und der Mcisterkrankenkasse um Deistellung von Rosselspiel, Glücksrad und Glückscopfbude für die von diesen geplan ten Frühlingrseste wird entsprochen. Ferner wird beschlossen

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 13.02.1925
Umfang: 8
mich, daß Anna fo ruhig, ist, ich habe mich fern von ihr gehalten, denn beim ersten Mal, baß ich zu ihr ging, schien meine Anwesenheit sie zu beunruhigen, tatsächlich aufzuregen. Aber wenn Sie meinen, daß ich es wagen könnte, wieder einmal zu ihr zu gehen — nun, ich werde es lieber doch poch vermeiden sie zu sehen, denn offen gestanden 5— ich habe eine ganz schreckliche direkt unvernünf tige Abneigung vor Geisteskranken, und nur meine Pflicht der Verwandtschaft hat mich dazu bestimmt, Anna zu mir zu nehmen

, eigentümlichen Polar volke, ihrem Herkommen, ihren Sagen, ihrem sicht, — wenn sie nur nicht so verflucht scharf auf die Weren Mandeln gedrungen hätte. Hol's der Teufel — ich wollte, ich hätte den Brief des eng lischen Kollegen unübersetzt verbrannt, diesen nie derträchtigen, infamen Brief!— Und was tu' ich jetzt nur? Ich alter Dummkopf vergesse natürlich .mal einfach auf die bitteren Mandeln, oder über haupt auf den ganzen Dreck, der ja doch nichts ist, als eine Leckerei; zum Teufel jagen

kann sie mich doch nicht gleich und ohne weiteres wegen solch' einer Bagatelle, oder — oder — laß' mal sehen, Pompeo, mein Freund, ja, ja, so könnte es gehen.' Die Tür hatte sich kaum hinter dem Doktor und Rita geschlossen, als Gabriele die Zeitung gewahrte, welche der Erstere über dem Eifer, die Übersetzung des Londoner Brieses in die Hände zu bekommen, unter den Tisch fallen gelassen. Schon öffnete sie den Mund, um den Doktor zurückzurufen, als sie sich eines andern besann: die Wiedererstattung der Zeitung kam morgen

nicht zu trauen glaubte, mit stockendem Herzen las sie die An zeige noch einmal und zum dritten Mal durch, und sprang dann mit einem lauten Ausrus, den sie um die Welt nicht hätte unterdrücken können, von den Knien empor, denn nun war sie ganz und völlig im Bilde: sie wußte so genau, als ob sie die Sache mit ^ hätte bereden Helsen, daß Eichenhofen sie gesucht, vergebens gesucht, und daß er nun unter Freund Werner's Namen noch einen Versuch machte, sie durch den Heliodor zu finden! Durch ^n Heliodor! Sie zog

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 14.05.1923
Umfang: 4
. . t>0 schwedische Klanen . . >»<Z dänische Kranen . . . IVO belgische Franken . . IU0 norme iischc Kienen . IM österreichische Kronen . l>>0 uin> arische Krane» . lllg jugoslawische Dinars . Eröffnungskurse vom 14. Alai ll. Mal l !S Mai Schweizer Franken UV140 0.0140 1k 56 2I7.5N ZI 7 75 5 s>7^ 5.57' S.',.7l '.'5.74 -'7 »l 14».— IM - :»451 -N.75 !N?5 V - !>2 75 IU!«'7S «> 10',« A,8» 5 55 II Mai IS. Mal Mailand (Devisen) Lire Ivo deutsche Mark 0.0KSV, 0.052 100 tschechische Kronen . . . K1.K0 61.25 100

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.08.1871
Umfang: 4
der kevsIesiÄvre, wie sie von 'vielen Seiten bekannt gemacht worden ist. Diese« vortreffliche Mittel Hai mich von entleplichen Aihembeschwerden, beschwer lichen Husten, Blähhals und Magenkrämpfen, woran ich lange 2-hr» gelilien habe, ganz vollständig beileil. V iucenz Stain inger. pensionirter Pfarrer. Si-drhaster als Fleisch, erspait die Lsv»Is»eiSre bei Erwach- uud Kinderu Sl> Mal ihren Preis in Arzneien. In Blechbüchsen von >/, Pfund fl. 1.n0, I Pfund fi 2.S0, z Pfund fl. 4^0, b Pfund fl. 1v, 12 Pfnnd

. n?' Sie enltlslt Kevione von über to R AUttU«« Vliaw--. V In «Zieser vorlkieildsslen S«1rl»I.ottvr!v, vvlt.su ?ur 4Z,gvt) I.oose veräen in vemeen »lonsten in A s^bldeilulmellkolxvsÄo v«visi»« sicker ellt5cdi«ken >^1 it nömlicki 1 l-e« in» eventuell 100,000 Llislsr speciell M LK1r.S0.000,40,000,20,000.1S.000.ZÄ00v UZ ^ 2m-110.000. 2m»IS000,Z m»I S000,3m-iI S000; U 7m»l 4000 t malS000, t3 msl2000,28mal 1S00. nj 104 msl iooo.e mal S00 tSS msl 400. ISmsl 200. ÜZ328 ms! 200, 4S5 mal 100, K0m»170, SO, L0> w M 2t200

in Tübingen, nebst Skoda Deutsch lands bedeutendster Lnngenlliuiker.. 2 ^uerkviiiluox. Steinitz im Brünner Kreise 31. März 1570. Bitte Mr mein an Skrophelu erkrankteS Äiud Wilhelms-^ 'dorfer Malzextrect statt Lederthran nebst Mal;ex-„ 'tract -BoubonS uudMalzertract-Choc laden ,li schicken. :c, ''° R, Sykora.' Zn haben in Bozett in der ZI»»8 sch n des Herrn Franz Äüaldmuller, in ven übrigen Städten Tirols auch bei den Apothekern und Kaufleuten. Wilkelm^orler MI? -proüukl'ell-k'aki'ili von Jos. Müsserle

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 28.02.1900
Umfang: 12
schön und er greifend. aufgefordert von vielen zunächst betheiligten <se- i meinden, an das Eisenbahnministeriu« eine Ein- j gäbe mit der Bitte um die Kopfstation in Mal» richtete, welche» Ansuchen unter Würdigung der j dargelegten Gründe bereitwillig entsprochen wurde. Wenn SchlüdernS eS unterließ, einen ähnliche» Schritt zu unternehmen, so ist da» nur seine Schuld,; und wäre es wohl Sache des ünbetheiligte» (!) Corre- f fpondenten gewesen, die Bevölkerung von Schludern» : hierüber aufzuklären

. Wahrhaft köstlich find die; Conjcqucnzen, welche der Correspondent zieht. Nach ' seiner Darstellung wäre es Ausgabe der Regierung, wohlhabendere Gemeinden zu unterdrücken und ärmeren aufzuhelfen! Der Zweck eines Bahnbaues besteht doch darin, de« Verkehre zu dienen und denselben zu fördern, und war es von Seite des Ministerium« gewiss eorrect vorgegangen, als Endstation zu bestimmen; denn Mal» ist ein mal seit langer Zeit der unbestrittene Hauptper- kehrSort von Obervinschgau und liegt i« Centrum

Commandant de< Kaiser- Bahn von Mal» nach Landeck faselt, ist mir uner- jäger-Regimente» und weilt seit einiger Zeit in findlich; wo hat denn der Herr sich solche technische j Meran, wo er fich großer Beliebtheit erfreut. Kenntnisse erworben, um die Behauptung ausstellen | gofefaUt. Am Samstag starb in Unter- V^Eönne», dass diese Fortführung leichter von' der Wagnermeister Herr Joses Wenter SchlüdernS, att von Matt aus erfolgen könne? Die Herrn Ingenieure haben durch lange Zeit ein gehende Vermessungen

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