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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 10.07.1872
Umfang: 4
, »1» velv!»vr 4 «IMlaiie» SS» »«» Mlark «ivlivr xvv«»i»vi» HV«?«!«» mit«««»». I)is Lsvilluo äisser vortlioilliskt«u <ZeläI^ottsris, velclis plaiiAemSLsrlur uoek üS,0MI^vose entlmlt, sind jolALncks: uämlieli I Ksvrinn eveutuoll »00,000 5lur!i Xeu« l>ents«I»v «elvlis- « oder lk)0,00l> ?I»»Iv»> I'r. <?rt., spooik-l! ZlarkLrt.Ii!v,OOl) Il>O,QOO vl>,vl)O, 40,000, »0,000, SS,««»,» lnalSO.OO« » ins! lü,000, 4 mal 12,000, I uu»l 11,000, 7 mal 10,000, » mal 8000, I«» mal vl»»<», 2« insl St»«», 4 mal

4»<>«», S» mal »««><», K«>» mal 2«<»c», 212 mal IS»«, 12»», I»»», S»» mal S»», »a», 2»», 14,0»» mal 11», 2» 1»», S», 1»,74» mal 2», IS, 1» >k S Zl»rlr, um! lconunon solelw iv venixsu Alovateu in luiiM» nur siekerso Lut«oIieiAunA. Dis ^vroit« kswirm-iskung i8t »lutllel» aus Zeu I7tvi» ulitt I8t«l» ^lult <l. tsstgL5t>zUt llltä kostot Iiisrüiu äiö lisnovation kur «l»» Orlxiiiiil-l.»«!« »ur 7 Oest. ^V , !»»!!»« mir » «!«t. S» Oest >V, un»t «tiiü vlQrt«! «rlxinsl»!,«»«» nur 1 tiulillüi 7S ». Oest. ^?l»r. in Lauk

, sis entliält llnr SGvav Iioose, n. verdeu in venigen ^lonaten in 6 .^btlisilllnxeu Owlx«ock« <Zv«luii« nämliek: 1 Lewinn event. 100,000 sxeeiel «0,000, 40,000, 24,000, 1«,vv«, 12,000, 10,000, » mal 8000, » mal «000 , 4 inal 4800 , 1 mal 4400, 7 mal 4000, S inal »200, 10 inal 2400, 2« wal 2000, 4 mal 1«0«, S» inal 12««. 1«» mal 8««, S inal S««, 2 inal 48«, 2«S mal 4««, 2SS inal 2V«, S mal IS«, »4« mal 8«, 14,01« wsl 44, 4«, I»,7S« mal 2«, 8, S, 4 >d 2 Die Lvnluu-ie!v!li»»ix der Zweiten .^dtdei

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.09.1924
Umfang: 4
aus feinem Munde: „Verzeiht mir. Ich — wußte nicht — was — ich tat! — Ich habe es nie — nie — habe ich das gewollt!" Die Kinder warfen sich über den Vater, küßten seine Hände, seine Stirn: sie fühlten, wie der schwache Körper zuckte in seiner letzten, mächtigen Anstrengung: noch ein mal bewegte er die Lippen, riß er die Augen weit auf: „Laßt —, laßt unseren guten Namen — laßt den Namen Niedorf niemals — nie —" Die letzten Worte erstickten in einem Husten, der den Körper jäh packte und schüttelte

viel später entdeckte man den Dieb stahl. Wieder einmal «Das Ende der Gondel". Durch die Presse geht eine Nachricht, die berechtigtermaßen erschrecken muß: In Venedig sollen die Gondeln abgeschafft werden. Noch sechs Monate dürfen sie benützt werden, dann gibt's nur mehr elektrische Boote. Gondola — „vietato“. Also schnell nach Venedig, um es noch im alten Zauber (zum letzten Mal) zu genießen. So denkt man — namentlich im September, dem richtigen Monat für Venedig. So soll man wohl auch denken

. Denn — man vesinne sich! — seit 1920 taucht dieses Gerücht regelmäßig Jahr für Jahr auf. Jahr für Jahr just um die Zeit der Frühjahrs - oder Herbstsaison. Wer noch über sein Reiseziel im Zweifel ist — jetzt weiß er's: noch ein letztes Mal in Venedig Gondelfahren. Ja, der venetia- nische Fremdenverkehrsverein arbeitet geschickt. Die italienische Presse verbreitet tränenden Auges die Nachricht (ohne weiter zu protestieren oder jedenfalls ohne ernstlich zu protestieren, denn sie kennt ja den Schwindel

, um noch „ein letztes Mal zu gondeln". — Stadtthsater Innsbruck. Gastspiel der Exlbühne. Donnerstag abends 8 Uhr ist die erste Wiederholung der Neuheit „Der Götze" von Rudolf Brix. Am Freitag abends 8 Uhr gelangt zum ersten mal« die dreiaktigs überaus humorvolle Komödie „Das verschlossene Himmelreich" von Eugen Wrany-Raaben zur Ausführung. Samstag abends 8 Uhr Anzengruberabend «Die Kreuzelschreibsr". — Löwenhaustheater. Donnerstag abends 8 Uhr „Der Amerika- feppl", Bauernposfe in drei Akten von Rauchenegger

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 18
Datum: 15.04.1905
Umfang: 18
4 Personen zu Grabe getragen wurden. Mals, 13. April. Am Sonntag hatte der Biteraneaverein von Mal« und Umgebung im Hotel Post Generalversammlung. Beschlossen wurde die Anschaffung von vereiorhüten, auch verschiedene andere Angelegenheiten wurden erledigt. — Der 8 erschönerung«verein hatte am gleichen Tage „zum Einhorn' Hauptversammlung und behandelte Haupt sächlich die Enthüllung de« Denkmal« für Herrn Dr. Heinrich Flora, der für die Gemeinde Mal« so vielseitige, gemeinnützige und aufopferungsvolle

. Die andere Bevölkerung hofft, daß so manche weniger erbauliche Borkommniffe in Zukunft leichter zu ver« meiden sein werden. — Da« Wetter ist heute besser al« vor einigen Tagen, wo wir (am 10. bi.) f.ÜH Schnee hatten. Matsch, 12. April. Sonntag 9. ds. sollte in der Gemeiudekanzlei zu Mal« zwischen Gemeinde- vertretern von Mal«, Matsch, Tausch und Schludern« eine Besprechung in Angelegenheit der Konkurrenz straße Mal«—Matsch stattfinden. E« erschienen aber nur die Bertreter der 2 erstgenannten Gemeinden. Die Bertreter

der Gemeinde Tartsch dürften wohl au« Mangel an Interesse für den Bau einer solchen Straße au«geblieden sein, dagegen wollten die Der treten von Schludern«, wie sich bei der Vorbesprechung am 6 . d«. herausstellte, erzwingen, daß die Straße statt in Mal« in Tartsch einmünde. So glaubten sie für sich einen Vorteil zu gewinnen. Mal« wäre aber vom Touristenverkehr teilweise abgetrennt worden. Bei der Borbesprechnng dürften fie durch die begründeten Angaben der Malser und Matscher Bertreter zur Ueberzeugung

gekommen sein, daß fie ihr Ziel kaum erreichen werden, und blieben so der sonntäglichen Beratung ferne. Wir Matscher können un« nicht für da« Projekt Matsch-Tartsch anstatt für jene« Mal««Matsch entschließen, weil Mal« bi«her immer unser Eiukaustort war »nd dort Arzt und Apotheke sich befinde«. Wir werden doch nicht auf einmal über Tartsch gehen und fahren, wenn wir »vmittelbar nach Mal« kommen. Die Gemeindevorftehnugeu von Matsch »nd Mal« haben bereit« zweimal um Entsendung eine« Ingenieur

« zur Projektaufnahme und Berfaffuug de« Kosten- vorauschlage« über eine Straße Mal«—Matsch beim hohen Lande«au«schuffe angesucht. Da nun der Ju< geuieur zur Aufnahme de« Projekte« angekommen ist fällt e« un« nicht ein, vom früheren Plan abzu gehen. Bozen, 13. April. Der Mufikverein der Stadt «der Konzertsaal mit seiner höchst zierlichen Galerie vozen hielt a« vergangenen Freitag i» Magistrat»-1 und die Bemalung der Hanptwand. Ueberdie« zieren fitzungSsaale seine diesjährige Generalversammlung ab.!jede» Raum

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 17.08.1871
Umfang: 4
Freytag. Paul Heyse. Ernst Wichert. Eduard von Bauernseld. Ein hundertjähriges Geburtstagskind. Denk mal Walter Scotts in Edinburgh. Graf von Paris. DaS neue Blatt ist zu beziehen durch alle Buchhand lungen und Post-Anstalten. Eingesendet. Die delicate Heilnahrung är> beseitigt alle Krankheiten, die der Medicin widerstehen; nämlich Magen-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athem-, Blasen- nnd Nierenleiden, Tuberculoje, Diarrhöen, Schwindsucht, Asthma,' Hnsten, Unverdaulichkcit

, t Lsck.-ös-1'beo!. und Pfarrer zu Prunto, Kreis Mvndetovi. Nahrhafter als Fleisch, erspart die ü«v»ls-,ciers bei Erwach- smen und Kindern 50 Mal ihren Preis in Arzneien. In Blechbüchsen von '/» Pfund fl. t.-t), I Pfund st 2.S0, z Pfund fl. 4.5V, 5 Pfund fl. 10, 12 Psnnd fl 2>>, 2t Pfuud st. 36. L«v»Iö->v!ör« (Zi,ovol»tös in Pulver und in Tabletten für 12 Tafien fl. 1.S0, 24 Taflen fl. Z.ü». 48 Tassen g. 4.5'. In Pulver für 120 Tassen fl. tv. ?L8 Tassen fl. 20, 57V Tassen fl. S6. — Zu beziehen

. l 8ie eolbölt l-evinoe von über l V R »IttUsn ln <Iiü5rr vvrlbeilbskteo Lvlü-l-otterio, voo! ?»r 43,vvt) I.oc>ze v ei-tlea in iveoi^ea Zloosteri in » ^b>lieilun?eoko1^eiiüs Seviimv sicber enlicliie«Iei» in nümlivk I tiewinn eventuell 1<Zl),vlIl)L1»»1erspeeieIl s»! aj Llilr. 60,000,40,000,20,000.1S.000,12000 H Smsl 10.000. ?msIS000,3 mal 6000,3msl S000. ^ 7 mal 4000 I mal 3000, 13 msl 2000, Zkmsl 1S00, 10t mal 1000, v mal S00 159 mal 400. IS msl 300. H 3?6 mal 200, 4KS mal 100, tiv mal

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.05.1925
Umfang: 6
. 27. Mal. (Telephon. (figcn- l'ericht.l Der italicniscbe Botschafter halte ge stern im Schatzamts die erste Unterredung über das Problem der Tilgung der italienischen Schulden. Washington. 27. Mai. (Ruder Ei^en- dienst.) Italien und Lelgien stellen sich auf den Standpunkt, das, sie erst nach dem Abschluß des Abkommens zwischen Amerika und Frankreich iiber die Schnldenregelung selbst ;ur Schulden- rcgclung ansflefordert werden können. Ein be- jiiglici)cr Vorsclilag wurde jedoch von Amerika

Zollschuh er langt sind. Graf Westarp. V e r l I n. 28. Mal. sTeles'hmi. Eigenbericht.) Die Stellung des Grasen Westarp als Aiihrer der Vviltschnationaleir gilt als erschüttert mit Hinblick auf einen scharfen Vorslosj. den die ...Nre,i>,ritu»g' gegen das Kabinett unternom men Hut. Ttoch kein Verkehrsstreik. Reclin. 28. Mal. (Telephon. Eigenbericht.) Die tage lu den Lohmierhandlungen ist unver ändert. Hu», Streik Ist es noch nicht gekommen. Die Steuergesehe Deutschlands. Verl In. 2S. Mai. (Telech

^es venleteii- l>.'U <u^iu >ul > u>>n ^iii!1)»s>»s dn» ^KrjaiMN ei»^ jielnl.t, jitzi cnrgesieilt lvui'de, bu sich ui!,! jici iiij'lieu ÄtihultSMütte iür die An- tt»l)iii>.' >' -! ci.u't vuui General bt'ga»r«envn straf- Varl«. Lg. Mai. (Nndl»,-Eigendienst.) ver so,latlstlsche Abgeordnete Nenaud«l unterbreitete ! ver Arnieekominission den Vorschlag znr Nbsen^ dung einer parlamentarischen Delegation nach Diarokko. nm dort das Ihr zustehende parlamen- tarisck^ Kontrollrecht ausiuüben. l London LS. Mal. sNadio

! Abdel kirim«, gemeldet. Del den marokkanischen Truppen sollen sich viele Deserteure der Frem denlegion sWMl'eedienle Rache an Frankreich! Die Schrei befinden. Um die Devölkerung von ?e> ein,»schiichtern, wnrden abgeschlagene Re bellen köpfe an den Stadttoren aufgestellt nnd zahlreiche Gefangene In den Straften herum- , geführt. (Diesen Trick temnt man dort wohl j scl>on M-r Getliigel Die Schr.) ! Von A bis Z erlogen. > Verlin. L8. Mal. ^Telepiwn. Eigenbericht.) Die Pariser Meldung

zum Tode verurteilten Kommimisten und Mitschuldigen an dem Bombenattentat In der Kathedrale stnd gestern öffentlich Eingerich tet worden. Jedermann konnte ohne besondere Erlaubnis dem Akte beiwohnen. Anschlag auf Calles Leben. M e x i k o, 27. Mm. (Nadio-Eigenidienst.) Im Dorfe Anair wurden 32 Personen müer dem Verdachte verhaltet» einen Anschlag auf das Leben des Präsidenten Callles >vorbareii>et zri haben. Persien und der Bolschewismus. iLondon, 28. Mal. (NMo-GtgenIdienist.1 Nach eitler Wteldung

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 24.01.1920
Umfang: 4
war schließlich zu groß. Ich komme zu selten dazu, mal einen Ausflug zu machen. Und dann — hatte ich Sie auch gern noch fragen wollen, was Sie eigentlich veranlaßt hat, so rasch Ihre Stelle wieder aufzugeben." Nein, das hatte sie ihn nicht fragen wollen, das gerade Gegenteil hatte sie sich vorgenommen, nun ist sie aber doch froh, daß sich's ihr herausgerungen, und erwartend sieht sie ihn an. Er antwortet nicht aleich, bewegt die Sch'Usern und weicht aus: „Das, ja, das kam so ganz plötzlich

ein würdiges Gesicht. — „Ich weiß noch nicht — dazu müßten Sie erst sehr, sehr artig sein." „Noch artiger!" rufft er ganz entsetzt. — „So artig bin ich ja in meinem ganzen Leben noch nicht genasen. Wenn mir das nur mrt bekommt." Sie kmm nicht anders, sie mutz hell auflachen und er lacht mit ihr, und unter harmlosen Scherzen und Necke reien fließt die Zeit, und das Schiff biegt zur Anlegestelle von Grünau hrnWer. „Wie wär's, wenn wir erst mal Kaffeestation machten?" schlägt er vor. Fröhlich stimmt

wie der so geschmeckt.^ Ueber ihre.Kaffeetasse hinweg sieht ihn Käthe Eilert an. Seine Mutter — ob die wohl noch lebte? Es hätte ffM nicht so angehört, und in seinem Gesicht war etwas, aI5; ob eilt plötzliches Erinnern rückwärtsginge. So etwas halb Verträumtes, Warmes, Gutes, wie sie es schmr ein mal bei ihm gesehen hatte — damals, als er ihr von der - kleinen Jugendfreundin gesprochen — die auch Kätbe hieß. — „Woran denken Sie ietzt?" fragt er plötzlich. Sie wird ganz verwirrt. „Ich — ach — an gar

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 05.05.1944
Umfang: 4
, gib mehr als das letzte Mal. gib freudig! ' BZ. — Am ersten Mai führte der ne nach Häufe. Wettkämpfe wurden aus- Ortsgruppenleiter -in Luttach eine Mai- getragen im Völkerball. Reigen. Ge frier durch, an der die Äugend von Luttach dichtwettstreit, Weitsprung. Laufen, .Ku- St. Johann u. Weißenbach teilnahm. Die gelstoßen, -Hochsprung. Ranggeln, Mar- Jungen und Mädel hatten es sich trotz schieren und Tauziehen.- St. Johann „ mehrstündiger Anmarschwege nicht neh- konnte sich mit 6 ersten

. Verdunkelungszelten S. Mal 21.19 bis 6. Mai S.2S Ahr s. Mal 21.20 bi, 7. Mal 5.27 Uhr 7. Mal 21.20 bls 8. Mal 5.27 Uhr fpruch: „Nicht, was der Mensch schasst, sondern wie. er es schafft, ist entscheidend für den Wert eines Menschen.' Dann knallten die Böller und ein Reigen der LUttacher - Mädel versinnbildlichte, den -Frühlings-Einzug, Anichiießend wurde ''M''Vdttler'/gSZ'eistk'Mlt''darin -beschloß Haydn. Cherubini u. a.: 20.15—20.45 Liedjen- duna „An die Freude': 20.45—21 Huben Giesen spielt Klaviermusik

. In der laufenden Woche oer- Rach dem Gruß an den Füchrer und dennoch: Obstzüchter, Weinbauern, Gart . _ t ^ w dem gemeinsam gesungenen Lied der ner und Forstmänner können zuweilen sieht für unsere Stadt die Madonna- Jugend marschierte dieses Mal die Jugend «in Lied singen von den Dernichtungszü- Apotheke. Laubengasse 17. den Turnus- von St.'Johann mit der erkämpften Fab- gen des unermüdlichen Vielfraßes. dienst. Dorf im Roman von Karl Hans Strobl ÄHlnchhausens Zopf aber die Häuser gute Rachbarn, sie leh nen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 16.05.1891
Umfang: 8
man aus Paris, hat ein geduldiger Mann, der im Tag über 24 freie Stunden verfügt, zusammengestellt. Man ersieht aus de» selben unter Anderem, daß seit Beginn dieses Jahrhunderts in Frankreich 69 Justiz- Minister, 87 Minister des Innern, 73 Minister des Aeußern, 54 Finanzminister, 71 Kriegsminister und 65 Marineminister „verbraucht' worden sind. Ver schiedene Male gelangten an's Ruder: der Baron Louis, acht Mal; die Herren Cocheiy und Magne, sieben Mal; Löon Soy, sechs Mal; Jules Ferry, Marschall Gsrard

und Montalivet, süns Mal; Con- stans, Dufaure, Talleyrand, Drouyu de Lhuys, Decazes, Freycinet, Guizot, Cissey und Rigault de Genouill, vier Mal. Am längsten behielt sein Porte feuille der Finanzminister des ersten Kaiserreiches Gaudin Herzog von Gaeta, der sein Amt durch 14 Jahre verwaltete. Dann kommt Rsgnier, Herzog von Massa, elf Jahre; Maret, Herzog von Bassano, ebenso lange, und hierauf folgen: Marschall Vaillant, zehn Jahre; Tallky und Rouher, acht Jahre, Randon, sieben Jahre, Rnland und Cochery

, je sechs Jahre. Wenn aber Herr Rouher als Ackerbauminister mit acht Jahren verzeichnet ist, so stand er im Ganzen 17 Jahre lang am Ruder, Fould 16 Jahre; Vaillant 15; Gnizot 11; de Freycinet, neun Mal Minister und vier Mal Ministerpräsident, sechs Jahre, und Dufaure ebenso lange in verschiedenen Ministerien. Privat-Tklegraume der „Meraner Zeitung.' Brüssel, 15. Mai. Zahlreiche Arbeiter sammelten sich gestern bei der Börse; die Polizei schritt ein und nahm zehn Verhaftungen vor. Corfu, 15. Mai

nur ein einziges Mal begleitet und sich, wie sie dem Vater auf dem Heimwege erklärte, dabei so unbehaglich gefühlt, daß an eine Wiederholung des Besuches ihrerseits nicht zu denken sei. Nuggenhagen war damit ebenso zufrieden, wi» mit Allem, was sein hübsches eigensinniges Töchter chen that, und da Helene stets heiter und zufrieden war, da sie ihm bei seiner Rückkehr nie anders entgegen kam als mit einem sonnigen Lächeln, so kam es ihm gar nicht in den Sinn, daß es nöthig sei, ihr in ihrem einförmigen Leben

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 30.01.1922
Umfang: 4
. Während der ersten Hälfte 1921 betrug die deutsche Ein fuhr nach Italien 924 Millionen Lire von einer Gesamtsumme der fremden Einfuhren Italiens von 13.457 Millionen Lire, also nur 6.86 vom Hundert. Dagegen betrug die italienische Ausfuhr nach Deutschland 420 Millionen Lire gegen eine Gesamtaus fuhrssumme Italiens von 5282 Millionen Lire, also 7,95 vom Hundert. Russisches Petroleum für Italien. Italien'hat zum ersten mal seit dem Kriegsende russisches Petroleum aus dem Kaukasus bezogen. Das Petroleum wurde

23 Zentimeter breit. 15 Millimeter dick, je Kubikmeter 220 L.: Lärchenbretter, 4 Meter lang, im Mittel 23 Zentimeter breit, mindestens 15 Millimeter stark, 235 Lire je Kubikmeter; Dach balken von frischem Tannenholz, Länge 4 bis 7 Meter, Quer schnitt 10 mal 10 bis 18 mal 20, 216 Lire je Kubikmeter; Kant holz aus Taimen, 4 Meter lang, Querschnitt jede Seite 6 bis 10 Zentimeter je Kubikmeter 225 Lire; Balken, Triefter Usance, Tannenholz, Länge 4 bis 7 Meter, Querschnitt Seitenlange 10 bis 20 Zentimeter 126

Lire je Kubikmeter; Schnittholz ohne Faulhvlz und Bruch. Länge 4 Meter, handelsübliche Stärken III. 160 Lire je Kubikmeter. Vorstehende Preise gelten ab Wag gon der Abgangsstation. 4 m lange Tannenbrctter: Meran: I und II assaniert je m^ Schnittholz l und ll Ul Lärchenbretter. 20 bis 60 Millimeter stark U, 265 Lire je Ku bikmeter, dasselbe III. 240 Lire; Kantholz, handelsüblich (Trie- ster Usance): Balken 4 bis 6 Meter lang, Ouerdurchschnitt 9 mal 9. 9 mal 11,11 mal 11,135 Lire; 6 bis 10 Metsr lang

u. Quer* shnitt über 11 mal 11 170 Lire je Kubikmeter. Preise ab Wag gon der Abgangsstation Meran und der angrenzenden Stationen. kohlen- und kokspreise im Ostrauer Revier. In der nach, sten Zeit soll mit Rückwirkung ab 1. Jänner eine Herabsetzung der Ostraner Kohlen und Koks in der Tschechoslowakei cintreten, die mit der erhöhten Leistung der Arbeiter begründet wird. Diese steigerte sich während der letzten Lohnperiode um etwa 5 Prozent. Dementsprechend soll die Herabsetzung der Preise

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 11.07.1903
Umfang: 16
Publikum erzielt wird, wird mit 10. Juli 1903 in Betrieb gesetzt. Die Packwagevfahrt Landeck-Trasoi 8 verkehrt auf der Teilstrecke Landeck-Mal« gleichzeitig mit der bestehenden Personensahrt Landeck-Meran und zurück. Bon Mal» bi» »ach Trafoi 2 verkehrt die selbe,: al» selbständige Fahrt mit folgender KurSord nung: Ab Mal« 2 nachm., ab Neuspondinig 3 nachm. ab Prad 3’15 nachm., ab Gomagoi 4 45 nachm.. ab Trafoi 1 um 6 05 abend», an Trafoi 2 um 6.10 abend»; ab Trafoi 2 um 5.50 früh, ab Trafoi 1 um 6 früh

. ab Gomagoi 6.40 früh, ab Prad 7.25 früh, ab Neuspondinig 7.45 früh., an Mal» 9.05 vorm. 'Die Packwagevfahrt Merau-Trafoi 2 geht um 12 Uhr nacht» von Meran ab, ist um 1.40 früh in Naturv», 4 05 früh in Schlanker», 5.45 früh in Cyrs, 6.10 i» Neuspondinig, 6.35 früh in Prad. um 8 vorm. in Gomagoi, 9 vorm in Trafoi 1 und 8.15 i» Trafoi 2. Dieselbe kehrt um 12.30 mittag« von Trafoi 2 zurück, vereinigt sich in Ehr« mit der Personensahrt Landeck-Meran und trifft mit selben um 7.30 abend» in Meran

ein. Mit der Packwagevfahrt Meran-Trafoi 2 werden auch die Sendungen für Mal» mitbesördert; dieselben werden in Neuspondinig auf die von Trafoi 2 nach Mal« verkehrende Packwagenfahrt umgeleitet und sonach um 9.05 in Mal» eintreffen. Im Anschlüsse an die Packwagenfahrt Meran-Trafoi 2 verkehrt von Goma goi ab eine einspännige Packwagevfahrt nach Hotel Sulden mit folgender Fahrordnug: Ab Gomagoi 8.20 vorm., ab St. Gertraud i.S. 11.15 vorm., an Hotel Sulden 11.30 vorm., ab Hotel Sulden 2 Uhr nachm., ab St. Gertraud

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 3 von 10
Datum: 10.06.1903
Umfang: 10
, demselben folgt die Renovierung de, Kirchrn- ,aches. Schlanders, 6. Juni. (Delegiertentag de, Feuerwehr» Bezirk,verbände, Nr. 14 Schlanders.) Die Schaffung der eigenen Bezirk,hauptmannschast Schlanders hatte die Gründung der Feuerwehr- ilczirk,verbände, Nr. 14 Schlanders zur Folge. Der Bezlrksverband Nr. 14 mit dem Sitze in Schlanders zählt 20 Feuerwehren. Auf 1. Juni wurde nun der I. Bezirks-Delegiertentag nach Mal, einberufen. Au, Nah und Fern trafen Delegierte >er Feuerwehren de, Bezirke

, und auch Korporationen der umliegenden Feuerwehren in Mal, ein. Pro- grammäßig fand um 10 Uhr vormittag, der Em- ifang de, Bezirk,verband,»Aurschuffe, au. Schlau» der» und der Vertreter der Feuerwehren statt. Nach Besichtigung der Löschgeräte begann die Delegierten versammlung im Gasthofe „zur Post', zu welcher ich auch der Herr Bürgermeister uvd ei» Magistrat,» :at von Mal, einfanden. Nach der Begrüßung eilen, de, Herr» Verband,obmaune, Han, Gamper wurde die Versammlung eröffnet; zu derselben hatten 19 Feuerwehren

, al, Schriftwart, Peter Gamper, Schlauder, al, Kaffier. Als Aulschuß mitglieder wurden gewählt: Anton Tscholl, Latsch, Jakob Hany, Kaste.bell und Robert Dietl, Mals. Ein einfache, aber gute, Mittagmahl vereinte die Feuerwehren und deren Vertreter im Gasthofe „zur Post', während welchem die Musikkapellen von Schludern, und Mal, konzertierten. Nachmittag, 3 Uhr fand die Schauübung der freiwillige» Feuerwehr Mal, unter Beizug eine, Teile, der Feuerwehrmannschaft von Tartsch und Schlei« statt. Die vom Obmanne Han

, Gamper gestellte Aufgabe wurde vom Uebungsleiter Herrn Feuerwehr- kommandanten Robert Dte'l in Mal, zur vollsten Zufriedenheit gelöst; die Abfadrt zum markierten «randplatze geschah in größter Ordnung und Ruhe, die Deckung der Objekte erfolgte fachgemäß. Bec- bandrobman» Gamper sprach sich über die Au,« bildung der Feuerwehr und hinsichtlich der vor handenen Löschgeräte,sehr lobend au,. Eine sehr schöne und geräumige Gerätehalle, eine sehr leistung»- ähige Dampfspritze, zwei Handdruckspritzrn

. eine Bataneirleiter, mehrere Tragleiter», zwei Schlauch» und ein Mannschaftswagen u. dgl. m. stehen der Feuerwehr zu Gebote; e, gibt wenige Landfeuer- wehrev, welche so gut ausgerüstet sind wie die Feuerwehr in Mal,. Mals, 5. Juai. (Bon der Hochschule für Boden kultur in Wien) kamen gestern abends die Professoren Adametz und Winiler mit 20 Studenten hier an und wurden von den Herren Pöll und Hörmann als Obmann der landwirtfchastljchen, resp. Biehzucht- genoffenschast begrüßt und heute wurde ihnen unsere Biehrace

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.05.1892
Umfang: 4
vorführen. Die braven Leute stehen im Glied, und mit grimmigem Blinzeln mustern die Augen des strengen Vorgesetzten die Reihen; plötzlich zieht sich auf der Stirn des strengen Gcfürchteten eine kleine Wetterwolke zu sammen. „He. der Kerl da hängt ja in seinen Gelenken wie ein Bündel Flicken! Sagen Sie 'mal, warum sollen Sie denn wohl die Brust 'raus- drückeu? Was haben Sie denn in der Brust?' Der Mau» starrt einen Moment zögernd vor sich hin und antwortet dann zuversichtlich: „Luft.' — „Sc. Aha

. Na. 'mal weiter hören, mal weiter fragen.' Und der Zeigefinger deutet auf den Nächsten. „Was haben Sie denn ln der Brust?' „N i x !' - „Und Sie ? Was haben Sie drin?' „Däl me.' - „Gott bewahr mich! 'ne in telligente Koinpag»ie haben Sie da beisammen, Herr Lieutenant. Na und Sie da. was haben Sie denn in der Brust?' — „'s H<rz', klingt die twas ängstliche Antwort. — „Sie 'mal einer an. Na und Sie ?' — Diesmal war der Herr Exa minator aber an einen Einjährigen gekommen. Die Lnngen. Herr Major

', antwortete^ der frische, blonde Jüngling. „Gott sei Dank, endlich hat doch mal einer eine Lunge in der Brust.' — — Nach Ichlnß der Vorsührung, als der Herr Major ge gangen ist. machte der Herr Lieutenant noch einen jelbstständigen Prüsungsversuch mit einem Gemeinen, an dessen Erziehung er schon viel Mühe verschwendet hat. Ihn auf die Brust tippend fragt er: „Sage mir 'mal, mein Sohn, was hast Du denn da drinn?' Flink nnd seelenvergnügt kommt die Antwort: „'s Sacktüchl, Herr Leitiiant.' Zlcueste Post

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 17.12.1943
Umfang: 4
seinem Gesicht und bemerkte zum erstenmal, daß er sehr helle blaue Auaen hatte, noch heller als der blanke Frühlingshimmel über ihm. Das war dos Letzte, was sie sah, ehe sie die Augen schloß. Als sie wieder recht zu sich kam. war er schon längst auf der Straße. Cr ging mit weiten Schritten und drehte sich nur ein einziges Mal nach ihr um, schon sehr fern,von draußen her. Cr sah sie noch immer am Zaune ste hen, still und allein und ein bißchen fas sungslos. Und ihr Leinenkleidchen wehte leise Im Wind

wie eine kleine blaue Frühlingsfahne. Der Fremde Von Leon Freiherr von .Campenhausen Durch das Dunkel der Dorfrühlings- ...... nackst braust der Tauwind. Er klirrt ge- D<rs Fräulein wickelte die Leine «ms-, gen die Fohremmpfel, rerßk dürres vk' einander, rückte den Schemel neben zweig aus den zitternden Krnnen. faucht einen Wä'ckepfahl und skieg daraus. Sie durch die schwankenden Birken und tat das alles ein bißchen hochmütig und peitscht ihre kahlen Aeste, daß sie durch geziert, wie man das nun mal gern tut

.war auch nicht besser, denzi er lachte nun mit seiner frechsten Unbeküm mertheit zu ihr herüber. Da er aber sonst nichts tat und lagte und schließlich doch einer mal das Wort ergreifen muß te. fuhr sie plötzlich spitz zu Ihm herum. „Sie haben wohl auch nichts Besseres zu tun als da herumzustehen, wie?' „Nee, Fräulein, momentan nicht. Ich baba, übechaupt kolossal viel Zeit. Ich könnte Ihnen direkt ein bißchen helfen, wenn jch wollte.' „So, ist ja furchtbar nett von Ihnen! Wenn Sie wollten — Sie suchen wohl Arbeit

?' „Direkt, suchen, will ich noch gar nicht mal sagen. Fräulein! Jch meine eigent lich auch mehr wegen den Maulwurfs- löchern und dem guten blauen Kleid chen.' „Ach 1a —. Siel Und eben haben Sie noch gelacht.' „Aber wenn ich Ihnen nun die Lein» anmachte, Fräulein, was krieg ich denn dafür?' „Was möchten Sie denn? Vielleicht — paar Brote oder so?' „Dong! Aber nur, wenn mit alter Wurst und Schknken. Ist .abgemacht Fräulein.' Damit stieg er über den Zaun, steckte seinen Stock in die Erde, hängte den Hut

obendrauf und machte sich mit sichtbarem Sachverstand - daran, den Garten kreuz und quer nsit Leinen zu verbinden. Das Fräulein sab ihm eine Weile zu, lachte, auch mal zwischendurch über einen Witz von ihm und schlenkerte die übrige Zeit fröhlich d'n Klammerbeutel hin und her/Dann-fiel ihr plötzlich ein, daß es Sonnabend wäre, und sie ging hin »nd schleppte einen Korb voll Wäsche heran. Cs zeigte sich jetzt, daß er ihr nicht blök um des schnöden Lohnes willen half, sondern daß er außerdem noch ein rich

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 28.04.1944
Umfang: 4
Aus der Provinz Bozen ster Gesundheit vollendet zu haben. Mit dem Hans ist ein altes Äück Heimat von hinnen gegangen. Mercmer Heimaibühne Verdunkelungszeiten Spenden Für das Volkshilfswerk: Au F ü h > Anläßlich des Kreisschießens bringt 28. April 21.12 bis 2g. April 5.34 Ahr die Meraner Heimatbühne am 30. April. 2 g. April 21.15 bis 30. April 5.32 Ahr BZ. Trude«. Berste den es. Am *• und 7. Mai ein Original Burggräfler- 30. April 21.18 bis 1. Mal 5.30 Ahr 23. April fand hier eine Dolksversamm

bei kurkatsch. Todesfall. Meran. Heldentod. Am 28. März An den Folgen einer Operation starb hier 1944 starb im hohen Norden der Ober- 0»s Bnndfankprogramm Am Freitag Reichsprogramm . 7.30—7.45 Uhr: >er„Aerger. der auf dieser schönen Erde der Bekämpfung 4iegt in Händen des im Monat Mal der Dauer Sepp Ungere r im 47. Le- gefreite in einem Jnfanterie-Regiment Aum Hören und Behalten: Die Ehemi a »nnin b-» n-m-' VienmarLie 1014.4.0»««^ * bensjaht. Um ihn trauern die Frau und Franz Abart den Heldentod für Füh

zu Al- NanLr^ne^HM.burgsCendung »Ja.^wenn Üi.Mu o üppig sprietzt wle der gelbe Hederich Wan.,enschutzamtes und-des Provinzial _ _ , v ^ ^ m Haferfeld. . , • /Landwiltschaftsinspekkorakes. Diö Durch- BZ. — 2 m Monat. Mal werdest nach- fünf Kinder. Wenn aber zur Schyufeite unseres Da- führustg. - der Bekämpfungsmaßnahmen folgende Biehmärtte abgehalten: Am i. fetns auch die Kehrseite hinzugetan war- obliegt den Ortslei.stuwgsaus- Birchabruck; 3. Klausen;. 8 . Zwlschenwas- Ehristlna-Gröden. Ktnders

Io- fuhr.mg eines T^-aterstückes erstmalig lnur Berlin. Leipzig, Posen); 12.35 bis beerblatt in Seide. Doch die meisten 14. bis.20. Äai:5.50Lire^.vom 21. bis Krankenhaus übergesührt. Hann Meßner. Faltenerschn.abgehal- vordieOesentlichkest. Die Smelerwaren. 12.45 Der.'Bericht zur Lage; 14.15—15. Menschen möchten gleich die Seide: spin- 27 . Mal: 6 Lire; vom 28.-Mai bis 3..' - . ' -ten.gmMter von »1 Mren gad-er am,mit Eifer, bei der Sache/ fodatz/dbe aut Allerlei von zwei bis drei; 15.30—16 .rten unb

ge mal niedergelest. er hat, die Kehrseite der Gesundheit, -die Erzeugüngsschlacht - leistet. Krankheit.-'-sein ^«anze»' Lebest, initge- schleppt. . . Die Masse der Menschen, kann über haupt nur gedeihen, wenn sie in. ihrem gleichen Tagestrott dahinlebt; -jede Cr 1933 zum Vorwurf.hat. Brauchiumskundgebung in Niederdorf. DZ. — Sonntag, den 23. April.- be- luchte uns Unter Führung des Bereichs- Solisten, dev Kapelle Willy 'Steiner ^und dem Berliner Rundsunkorchester. Leitung C. K. Tqpitz: 22.20

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