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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 05.08.1824
Umfang: 10
sich 'sam melten, wurde Haupimann Kerpen zu dem nach Schle sien abrückenden Linien-Infanterie-Regimenre Nr. (damals Migazzi, seitherreduzirt) übersetzt, am 2Z. März >77^ zum Major daselbst befördert, und zeichnete sich bald mit seinem Bataillone in dein Feldzuge jenes Jahres aus. Die Generale Stein und Wenzel Eolloredo versuchten nämlich (am ^7. November) auf das Dorf Weiskirch, welches, nebst dem anliegenden Städtchen Jägcrndors, von den Preußen zum verschanzten Brückenköpfe der Oder und einmündenden

Oppa benützt und verschanzt worden war, einen Angriss, welcher durch das schnelle Herbei rücken von Verstärkungen vereitelt wurde. Das Bataillon des Maiors Kerpen deckte den ordentlichen Rückzug stand haft gegen eine bedeutende feindliche Uebcrmacht. Der Teschner Friedensschluß bewirkte die gewöhnli che Verminderung des Truppenstandes. Major Kerpen wurde dadurch überzählig, bis er am >>. Juli 1782 in die Wirklichkeit bei Deutichmeister einrückte. Am 1. Mai 17«,5 erhielt er die Beförderung

zum ersten Major bei dem Linien-Infanterie-Regiment? Nr. ^> » (damals Eallenberg, jetzt Salins), wo er'am 2». No vember 17ÜN zum Oberstlieutenant, und am 3,. Dezem- bcr 179. zum Obersten vorrückte, sodann aber auf be Haupr-Retakccnr: v. M ersi. sondere Verwendung des damaligen Hoch - und Deutsch meisters, Erzherzogs Maximilian, am 3i. Dezember 1792 wieder zu dessen k. k. Infanterie - Regiment als Kommandant zurückkehrte, um es jenen Strettkrasten zuzuführen» welche zum Schutze deö deutschen Reiches

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