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ist, daß er aber auch Geschichtsforscher und Diplomat omni exceptione major ist, das haben wir erst in den letzten Tagen erfahren. Sprach der „Vielseitige' ja erst jüngst zu den hiesigen Arbeitervereinlern über das Thema: „Blüthe und Verfall der spanischen Weltmacht.' Aber man frage nur richt wie? Denn in diesem Falle müffen wir antworten: Ganz nach dem Style und im Geiste der verlogenen, modernen Geschichtsbau- meister von jüdisch-freimaurerischcr Couleur. In Nr. 243 der „Wer. Ztg.' hat der nämliche Herr

Nord. Die Temperatur steht infolgedeffen tief und prophezeit auf die Dauer schönes Wetter. Das Thermometer deS Celsius (im Schatten) und das Barometer (7 Uhr früh) zeigten: MonatStag Min. 7 Uhr an._ «arom.-Nblr>. cuf tu. früb gtttrnie 1 na* früa am 11. d. M. vollzogenen Slrutinium der mit ziemlich reger Betheiligung erfolgten Wahl des Adelskollegiums der tirolischen Adelsmarrike! gingen nachfolgende Herren als gewählt hervor: Anton Graf Brandts, k. und k. Kämmerer und Major a. D., Landeshauptmann

- bürg, k. und k. Kämmerer und Major d. L., ReichSrathsabgeordneter; Julius Graf Spaur, k. und k. Kämmerer und ReichSrathsabgeordneter; Gotthard Graf Trapp; AlphonS Ritter von Widmann. Ion der Universität Innsbruck. H-rr Leopold R. v. Haberler von Znaim wurde zum Doktor der Rechte promooirt. Militärisches. Se. Majestät geruhten zu ernennen: zu Regimentskömmandanten dieOberste: Philipp Niklas, Kommandanten des Feldjäger bataillons Nr. 13, beim Infanterieregiment Ernst August Herzog vom Kumberland

, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg Nr. 42, und Hans Ritter von Urich, Kommandanten des Feldjäger- bataillons Nr. 3. beim Tiroler Jägerregiment Kaiser Franz Josef; ferner den Obersten Karl Ritter von Kurz, Kommandanten deS Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Josef, zum Land- wehrbrigadier in Innsbruck, unter vorläufiger Belastung in seiner gegenwärtigen Charge; end lich anzuordnen die Transferirung des Major- August von Braun, des Infanterieregiments Ludwig IV., Großherzog von Hessen

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zurückzuführen sei. Major Salsa werde eben als Geisel für die Einhaltung der betreffenden Bedingungen zurückbehalten. Dies erkläre die vollkommene Unthätigkeit der Ras Allula und Mangascha mit ihren Truppen. Man glaubt,- die Regierung sei entschlossen, Adigrat aufzugeben. NeichsratH. Das Abgeordnetenhaus brachte in seiner Sitzung am I.Mai die Frage der Wahlberech tigung in der Kurie des allgemeinen Wahlrech tes zur Entscheidung. Alle Abänderungsanträge bezüglich der Seßhaftigkeit wurden vom Haus abgelehnt

Offiziere mit dem Herrn Bataillons-Commandanten Major Graf aus Bruneck eingetroffen und man begab sich im festlichen Zuge, begleitet von einer großen Men schenmasse, zur Festmesse in die Pfarrkirche. Hier hielt der hochwürdige Herr Obersanner, Ex- pofituS in Gries am Brenner, welcher eigens zu diesem Feste herangekommen war, eine patrio> tische Ansprache. Während der Festmesse spielte die hiesige Musik, die Böller erdröhnten beiden Hauptmomenten der hl. Handlung und die vor der Kirche aufgestellte

des ZimmergewehrschießenS und um 12 Uhr, fand im Gasthofe zur Post die Festtafel statt, an welcher gegen 100 Personen theilnahmen. Die Tafelmusik besorgte die hiesige Musik. Der Hochwürdige Herr Pfarrer Wasserer von Rein brachte auf Se. Majestät den Kaiser und die Fahnenpathm Fürstin Campofranco, Herr Be zirkshauptmann Baron Rungg auf den neuen Veteranenverein einen Toast aus. Herr Major Graf toastierte auf die Veteranen Oesterreichs im Allgemeinen und auf die Pusterthaler Vete ranen im Besonderen, Herr Pfarrer Wasserer brachte

noch, weitere Toaste auf Frau Baronin Rungg, auf das k. k. Ofsicierscorps, speciell auf Herrn Bataillons-Commandanten Major Graf, welche das Fest durch ihr Erscheinen auszeichneten, aus. Sämmtliche Toaste wurden begeistert auf genommen und stürmisch acclamiert. Wir müssen noch ganz besonders des Toastes des Spendern der schönen Fahne, des Veteranen Herrn Horn« gacher gedenken. Herr Horngacher hat sich dadurch wohl den größten Verdienst um des Verein erworben. Die Fahne ist zweifarbig, grün-weiß-grün

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, Geiveral^ Merzari, ' die Komman danten des 232. Infanterie- und des 9. Artillerie- regimentS, der Gruppenvorstand des Verbandes dà Reserveoffiziere Major Covaoevjc und alle Präsidenten deir aktiven und dei ' Msèrvovsvb»iM- sivwüe der Generalinspektor der àrse für Reserve offizier«, Genoral Racin. Divisionskommandant General Gerbino Pro mis ergriiff das Wort, um S. kgl. H. dm Herzog und die erschienenen Behörden zu begrüben und auf die Bedeutung und die Ziele dm Kurse hinzu weisen

zu kömnvn, aus der fruchtbare Arbeit gedcihm kann. Es sprachen noch kurz Major Sivieri als Leiber der Kurs« für Infanterie und Major Timoni sür die Artillerie- und Genietruppen, indem sie Art und Weise dee Mhaàng diese« Kursie bekannt gaben. Spende von jH.HHHMre dss Herzogspaares jür die MnterWe Ihre kgl. Hoheiten das Herzogspaar von Pistoia hat gestern dem Verbandssekretär die bedeutende Summe von 1V.09V Lire für die Hilfswerke der Partei übergeben. Ueberdies hat I. kgl. Hoheit die Herzogin

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zum General der Cavallerie; Se. k. k. Hoheit den Herrn General > Major Erzherzog Ludwig Viktor und Se. k. k. Hoheit den t errn General-Major Erzherzog Ferdinand IV., roßherzog von ToScana zu FeldmarschallieutenantS und Se. k. !. Hoheit den Herrn Linienschiffs- Lieut. Erzherzog Karl Stephan zu« Corvetten- Capitän; ferner zum Feldmarfchallieutenant den General»Major Emanuel R. v. Korwin, Commandanten der 14. Jnf.-Truppen-Division; zu« Obersten: den Oberstlieutenant Hamilkar Freiherr» de Fin des Tirolerjäger

-Reg.; zum Oberstlieutenant den Major Mathias Steiner Edlen v. Treuendorf, Commandanten des Art.-Zcug»-Depots in Innsbruck; zu Majoren die Hauptleute erster Claffe: Karl Riedinger des 7. beim 73. Jnf-Reg. und AlfonS von Grünen wald des 21. beim 18. Jnf.-Reg.; zu Hauptleuten erster Classe die Hauptleute zweiter Classe; Alois Wück des 59. Jns.-Reg., Max. Estlinger des Tiroler Jäger-Reg., Albert Gollner de» 9. Fest.- Art.-Bat. und Moriz Geitner deS Art^ZeugS- DepotL in Innsbruck; zu Hauptleuten

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 8

Datum: 27.11.1923

Umfang: 8

Seite 6 .Der Landsmann' Dienstag, den 27. November iszz. Letzte Post. Ein jugoslawischer Major an der bulgarischen Grenze ermordet. Paris. 26, November. Aus Paris wird ge meldet. dich der jugofiamsche Major Scarap- niewic an der bulgarischen Grenze ermordet wurde. In der Tasche dos Ermordeten be fand sich ein Schriftstück, laut welchem der Major infolge seiner Grausamkeit gegen die mazedonische Bevölkerung ermordet wurde. Päpstlichs Konsistorium. Rom. 26. November. Unser Korrespondent berichtet

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und der großen Billigkeit des Schießens selbst, wurde das Schießen an allen drei Schießtagen von nur 40 Schützen besucht und ergab ein nicht unbedeutendes Deficit. Am ersten Schießtage wurde dem neuen SchießMnde, dessen Bau allenthaben gelobt wurde, eine große Ehre durch den Besuch seines Ehrenmitgliedes, des bekannten Schützenfreundes, des Herrn Gustav Amon, Ritter von Treuenfest, k. k. Garde-Major a. D. in Wien zu theil, derselbe hielt sich zufällig in Villa „Fischersheim' in Reschen auf und kam

von dort herbei. Leider war er wegen Un wohlsein verhindert, das Schießen persönlich zu er öffnen und sandte seinen Vertreter, den Herrn I. Hohenegger, k. k. Hauptmann a. D. in Reschen, der um 10 Uhr vormittag das Schießen mit einem Tief schuß auf der Ehrenscheibe seinen Anfang nehmen ließ. Nachmittags erschien der Major um 3 Uhr in Be gleitung seiner Nichte am Schießstande von mächtigen Böllerschüssen empfangen, besichtigte und belobte den Bau des Schießstandes und verkehrte freundlichst mit den Schützen

. Bei der nur zu bald erfolgten Abreise des Herrn Major, brachte der Oberfchützenmeister in einer kurzen Ansprache ein Hoch aus, in das die An wesenden begeistert einstimmten. Trotz der der Touristik günstigen Witterung, kann der Fremdenbesuch bisher nur als gering bezeichnet werden. Nur einzelne Tou- ristenschwalben durchschwirren unser Thal, trotzdem Heuer in Folge der bisher günstigen Schneeverhältnisse selbst Hochtouren verhältnißmäßig leicht auszuführen wären. Von der Section Frankfurt

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aller Anwesenden in der Servitenkirche in einem gewöhnlichen Betstuhle dem hl. Meßopfer bei und fuhr nach derselben direct nach Arco ab. — DaS österr. Herrenhausmitglied Graf Otto Ch otek ist ge storben. — Major B a c q ueh e m der Vater des Mi nisters Bacquehem, ist in Linz, 77 Jahre alt, gestorben. —-In ihrer Villa zu Gries starb am 25. d. im 55. Lebensjahre die hochgeborne Frau Marie Gräfin Gyulai von Maros-Nemethi und Nadaska, Feldmar schall-Lieutenantswitwe. Militarnachrichten. Se. Majestät der Kaiser

' geruhten allergnädigst den Obersten Jakob Mazanec, des Artilleriestabes, FestungSartillerie-Director in Trient, zum Artillerie»Director des 15. Korps; serner den Major Alois Nowotny. Kommandanten des Festung?- Artillerie-Bataillons Nr. 5, zum Festungsartillerie- Director in Trient, bei gleichzeitiger Transserirnng in den Artilleriestab anzuordnen. WitWenversorgung nach Mttitarbeamten. Se. Majestät der Kaiser hat genehmigt, daß in Hin kunft bei neu eintretenden Versorgungsfällen den Witwen

am 20. d. der Kurgast Freiherr Christian v. Berkheim, Großh. badischer Kammerherr, Geheimer Rath und Gesandter a. D. Die Leiche wurde nach Mannheim — Auf der Reise nach Meran starb in Hietzing der Geheim rath und Chef der Cabinetskanzlei deS Fürsten Ferdinand von Bulgarien Meinrad v. Laaba. Laaba war Ende der 70ger Jahre als Major längere Zeit in Trient in Garnison und ist der Verfasser des im Verlage der Wagner'schen Universitätsbuchhandlung in Innsbruck erschienenen Buches „Das Land Tirol und. Vorarlberg

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, während die Musik kapelle die Trauermusik besorgte. — Pfetfhofer rückte im Jahre 1859 gegen Italien aus, wo er einem schwer verwundeten Major in der Schlacht das Leben rettete selbst aber durch einen Säbelhieb verwundet wurde. Der verwundete Major rief seinem Retter zu: „Pfeif- hoser ich werde Sie nicht vergessen!' Pseifhofer wurde wegen dieser muthvollen That von Allerhöchster Seite mit der goldenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Vom verwundeten, durch ihn geretteten Major erhielt der tapfere Krieger

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der Verblichenen, Landcspräsidcnt der Bukowina Graf Rudolf von Meran und Graf Johann von Meran mit Familien, Graf Albrecht von Meran, die Gräfinnen Marie und Anna von Meran, weiters Bezirkshauptmann Heinrich Freiherr v. Doblhoff- Dicr aus Leoben, Moriz Graf Vetter v. d. Lilie, aus Mähren, Graf K. Kottulinsky und Major Radcij mit Familie. Von Meran hatten sich Bczirkskommissär Baron Gudenus, Bürgermeister Dr. Weinbergcr mit den Gcmeinderätcn Pritzi und Jcncwcin, Knrvorstehcr Dr. Huber, LandtagSabg

vom goldenen Vließe, gibt im eigenen Namen, sowie im Namen feiner Geschwister Anna Radcy geb. Gräfin von Meran, Marie Gräfin von Meran, Franz Graf von Meran, k. k. Major, Karoline Frciin von Doblhofi-Dicr geb. Gräfin von Meran, Rudolf Graf von Meran, Landespräsident im Hcrzogtumc Bukowina, Albrecht Graf von Meran, Kurat, seiner Gemahlin Laja Gräfin von Meran geb. Gräfin Lamberg, seiner Schwägerin Marie Gräfin von Meran geb. Prinzessin von und zu Liechtenstein, seiner Schwäger Johann Nep. Nadcy

, k. u. k. Major, und Heinrich Freiherr» v. Doblhoff-Dicr, k. k. Bezirks hauptmann, und aller Enkel tiefbctrübt Nachricht von dem Ableben seiner innigstgclicbtcn Mutter, bczw. Schwieger- und Großmutter ThcrcseGräfin von Meran geb. Gräfin Lombcrg, Palastdame weiland Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin, Dame des Elisabcthordcns 1. Klasse, welche Donners tag den 11. September 1913 um 11 Uhr nachts nach öfterem Empfange der hl. Sakramente im 78. Lebensjahre verschieden ist. Die entseelte Hülle der teuren

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- Dieselbe soll sich dann bei dem Hos- ucd Ger'chtSadvosaten Dr. Rudolf Pcocksch ia Wien, I.. Rotheutburmstraße Nr. 21, melden, wo sie das Näyere erfahren wird. ^ Major Graf Wallis. Aus Steinamanger wird vom 23. ds. Mls. gemeldet: Heute Bor- m.ttags ist der Major Graf Radolph WalliS d-s 11. Husaren - Regimentes, welcher als Dlvt« stonS Kommandant in Steinamanger garnisonirte. auf eine entsetzliche Art ums Leben gekommen. Graf Wallis wollte Morgens das Werd bestel ln, u» sich znr Uebung zu begeben. In ve« Augenblicke

hatte. .Ist e» nicht grausam voa Major Paget, so selbstsüchtig zu sei» iu seinem S«ol;e? Web^alb brmgt er seine Frau »icht i» die Heimath uud zu ihrem Siade? Ist e» nur sein Stolz, der e« ih> verbietet, »ur sein Stolz, sooft Nicht» Nichts?' IV. Die Lergaugeaheit. .Du hast mich aber jetzt wirklich geru, Mela Fräuleiu von Paget Kellte diese Frage mit pathe tischem Ernst und Mela antwortete darauf mit e nem sonaigeu Lächelu uud eiuer warmherzizea Umarmung. .Ob ich Dich gern habe? Ja, gewiß; ich habe Dich seit jenem gewisse

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in dankenswerter Weise möglichst rasch abgewickelt. Vor der Prämienvertheiluug hielt der Commandant des Staatshengstendepots in Stadl, Herr Major Graf Huyn, eine Ansprache an die Pferdezüchter, worin er sich über das vorgeführte Material sehr günstig äußerte und den sichtbaren Fortschritt in der Pferdezucht des hiesigen Bezirkes betonte, sowie einige praktische Winke und Rathschläge ertheilte; besonders er mähnte er, sür gute Zuchtstuten zu sorgen, die selben nicht bald wieder zu veräußern

und sich für rechtzeitigen Ersatz umzusehen. Er dankte auch dem Herrn Bezirkshauptmann Grafen Attems — und dies mit vollem Rechte — für sein thätiges Interesse zur Hebung der Pferdezucht und schloss mit einem von den Anwesenden begeistert aufge nommenen dreimaligen Hoch auf Se. Majestät. Landtagsabgeordneter Rainer dankte dem Herrn Major für seine rege und stets bereitwillige Thätigkeit im Interesse der Pferdezüchter und den übrigen Commissionsmitgliedern im Namen der pferdezüchtenden Bauern und schloss mit einem Hoch

auf den Herrn Major und die PrämiierungScommission. Folgende Bauern er hielten für ihre ausgestellten Pferde nachstehende Preise: I. Mutterstuten: 1. Leopold Oblasser in Prägraten, 70 Kronen, 1 silberne Medaille. 2. Alois Oblasser, Schlaiten, 60 Kronen, 1 silberne Medaille. 3. Johann Winkler, Pferdezuchtgenossen schaft Nikolsdorf, 50 Kronen. 4. Franz Steiner, Windischmatrei, 30 Kronen. 5. M-lchior Mair, Pferdezuchtgenossenschaft Nikolsdorf, 20 Kronen. 6. Franz Plautz, Pferdezuchtgenossenschaft Nikols dorf

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eine Fußtonr »ach Tirol, ge ruhten beim dortigen Nimelewiith Alois ElSler ein Diner einzunehmen und kehrten von dort gegen Abend wieder nach Schloß Rottenstei'n zurück. — Im Laufe der nächsten Woche soll, Feuilleton. Zwei Mal geleimt. Aon Carolin? Sterzinz. „Und ich sage es Dir jetzt zum letzten Male- es wird nichts daraus! rief der Major von Probst seinem Neffen, einem jungen Olfizier zu. — Laß Dir diese Heirathsgedaukeu ein für alle Mal vergehen, Arthur. — Mein Seel! ist das jetzt eine hitzige Zugend

! Kaum ist man 28 Zahre alt. so muß geheirathet werden! — Zch bin ein Sechziger und denke noch nicht daran!—Nimm Dir ja Zeit, mein Züngelchen, viel Zeit! — Werde erst so alt wie ich, und we n Du da glücklich bis zum Hauptmann avancirt bist — denn zum Major bringts so ei» Mensch im ganzen Leben nicht, dem so jung schon Heirats gedanken im Kopfe spucken, statt daß er Bücher und Karten studirt — also wenn Du erst so alt, bist wie ich, und hast dann noch Lnst zu heirathen, nun — dann laß Dich meinetwegen

— ich gebe Dir vo» heute an das doppelte; aber höre mir um Go .teS- willen mit Deinem Weiberkram auf: Von mii hast Du sonst nichts mehr zu erwarten. —Das ist mein letztes Wort! — Zinn hcirathe mil Deinen vier hundert Thalern Gage. — Freilich — wenn der alte Onkel Probst Dir den Ge fallen thäte, bald in'S Zenseits zu segeln — dann wäre am Ende Alles gut.' — „Aber Onkel!' wurde der Major hier vo» Artbur heftig unterbrochen, „Du gehst zu weit! Glaubst Du mich denn eines so niediigen Ge dankens sähig! Ueor

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, so darf ich nicht vergessen, aller erst dem BataillonS-Kommandänten, Herrn Major Leidner, alles Lob zu spenden; denn er war mit den LandeSschützen wirklich ein recht guter und leutseliger Herr. Nur Schade ist es, daß sich sein wach sames Auge bei der großen Anzahl Schützen und Offiziere nicht überall zu gleicher Zeit hinerftrecken konnte; denn sonst wäre manches nicht vorgefallen, waS wirklich vorfiel. Ich will nun der Wahrheit getreu ein Vorkommniß erzählen: AlS ich mich jüngst — es war am k. Sept

unordentlichen Gebrauch mache, die Maroden bei den Ohren «MS ihrem Lager führe u. s. w. — So also, wird jetzt der wackere Sohn Tirols behandelt. — Da mochte Herr Major Leidner wohl^ recht gehabt haben, wenn er zum betreffenden Hauptmann sagte, daß er am rechten Platze stehe, wenn er seine Distinction herunternehmen würde. Hätte Herr Major von diesem Vorfalle Kenntniß erlangt, würde er vielleicht noch ein anderes Wörtchen gesagt haben oder viel leicht gar zu Handlungen geschritten sein. -veramwomu?« «eoatrmr

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Andreas Hofer Wochenblatt

Seite 12 von 12

Datum: 28.12.1882

Umfang: 12

: dem Oberlieutenant, derzeit Hauptmann, Anton Schmotzer, und dem Oberlieutenant Adolf Sttobl — (beide des Tyroler Jägerregiments Kaiser Franz Jostf), ferner dem Major Josef Stupka, des Armeestandes, Platz kommandanten zu Trient; das Militär-Verdienst kreuz: dem Oberlieutenant Johann N i e m e cz e k des Infanterie-Regiments Nr. 59; den Oberlieutcnants Wenzel Hejtmann und Anton Brixi, (beide des Infanterie-Regiments Nr. 74), dem Hauptmann Josef Stein bö ck, des Feldjager-Bataillons Nr. 7; den Oberlieutenants Moriz

und Leopold Höß, dann dem Ober- lieutenant Adolf Schmuger — (alle Drei des Infanterie-Regi ments Nr. 59,) dem Lieutenant Julius Halma des Infanterie- Regiments Nr. 74; dem Oberstlieutenant Edmund Finke; dem Major Alfred Menschik; den Hauptleuten Alois Straßzer und August Kramehl; dem Oberlieutenant Karl Ritter Bardnio von Rosenthal und dem Lieutenant Franz Habik — (die letzten Sechs des Tyroler Jägerregiments,) dann dem Lieutenant August Brandner des Festungsartillerie-Bataillons

, (beide vom nicht aktiven Stande des Landesschützen Bataillons Pusterthal Nr. 6;) das silberne Verdienstkreuz: dem Patroulleführer Engelbert Kontriner; den Landesschützen: Josef Glieder, Franz Glira, Josef Käm merer und Johann Strickn er, (sämmtliche vom nicht aktiven Stande des Landesschützen-Bataillons Pusterthal Nr. 6;) weiter an geordnet, daß aus dem gleichen Anlasse die allerhöchste belobende An erkennung bekanntgegeben werde: dem Major Josef Smittarello, Kommandanten des Landesschützen

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. Meran, 9. Okt. Gesierr. Gesellschaft vom meiste» Kreuz. In der am 6. Oktober abgehaltenen Generalversammlung des Zweigvereins Meran der Oest. Gesellschaft vom weißen Kreuze wurde Herr Hauptmann C. Oberm«her, Komman dant des Landesschützen-Bataillons Oberetschthal unde Herr Josef Stefan, k. k. Major a. D. in den Ausschuß gewählt. Noch im Lause dieses Winters soll unter dem Protektorate Ihrer Kais. Hoheit der Frau Erzherzogin Maria Theresia ein Bazar zu Gunsten des Meraner Militär- Kurhauses arrangirt

Kur ort besucht. Die Parteienzahl ist null auf 1159 gestiegen. Bon den Nenangekommeneii haben sich 19 im Hotel Erzherzog Johann einlogirr, darunter «e. Durchl. und Exzell. FML. Fürst Thurn und Taxis, Freiherr v. Feilitzsch aus Budapest :c. Im Fernern nahmen Wohnuiig: im Hotel Habsburger Hof 18 (darunter Major Graf Rödern airs Trier, General Francis C. Barlow mit Familie aus Neiv-Iork, General Sir Lawrence-Shadwell aus England ic.j, im Hotel und Pension Haßfnrther 11 (darunter der kgl. preußische

Major v. Heimbnrg ans Magdeburg) u. s. w. Das hiesige Priester - Nerrtnshaus. Es geht uns darüber folgendes Ichreibeil zu: „Ueber das hiesige im Bau begriffene Kranken- Priesterhaus, dem der betreffende BereinSvorstand den Namen des Bereinsstlfters zu geben befun den, wolle die l. Redaktion dieses Blattes auch einem andern Mitgliede dieses Vereins ein Wort ge statte» , welches vielleicht der erste Veranlasser dieses so übel aufgenommenen Aktes gewesen ist. Der Standpunkt des Kritikers in Nr. 80 mag

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mit seiner durch lauchtigsten Gemahlin Frau Erzherzogin Maria Theresia auf seinem Schlosse Rotlenstein in Qber- mais. Zum Empfange der höchsten Herrschaf-en harren sich aus dem Bahnhöfe ringesundeii: der k. k. Bezirkshauplmaun Graf Wollenst«»-Ro- denegg, der Baltaillonskommanbant Major Frei herr v- Kantstein, der Bürgermeister Dr. Wei»- berger, Kurvorsteher v. P.rnwerth rc. Heute von 9 Uhr ab waren der k. k. Bezirkshauptmann Graf Wolkenstein, k. k. Kämmerer Ritter von Goldegg, Major Freiherr o. Kantstein, Dekan Glatz

Schaffgotsch, k. k. Oberlieutenant aus Wien. Habsburgerhof; Frau Major Schemann mit Tochter aus Klagenfurt, Villa Speckbacher; Oberstlieutenant HannS Schemua aus Inns bruck. Villa Speckbacher; Freiherr oo» Soden aus München, Hotel Haßfurther; Fra,t Gräfin Spangen aus Niederösterreich. Villa Abel; Exzellenz Leo von Siachowski aus St. Peters burg, Meranerhof; Kommerzienralh Friedrich von Neumann aus Wien, |>otel Haßfurther. Der Gefammtbefuch beträgt jetzt 4877 Parteien mtt 8055 Personen. Gegen da« Vorjahr

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.' — Jetzt, von Sizilien nach Afrika! Von seinen Ras beeillflußt, die stolz sind auf ihren Sieg über die fremden Eindringlinge, ist Negus Menelik jetzt nicht mehr so versöhnlich gestimmt und zum Frieden geneigt, wie fiüher. Der Gesandte Bal- differas, Major Salsa, der das erste Mal mit großer Höflichkeit behandelt worden war, mußte sich nun einen kalten, geringschätzigen Empfang gefallen lassen. Sieben Stunden mußte er außer halb des Lagers unter einem Baume warten, bis er in dasselbe eingelaffen wurde. Unterdessen

war er der Gegenstand von allerlei „Schnödig- keiten' und Verhöhnungen von Seite der Sol daten. Einer derselben versetzte dem Maulthier des Italieners sogar einige Hiebe, die freilich nicht dem unschuldigen Grauthier, sondern seinem verhaßten Herrn zugedacht waren, worauf der erzürnte Major dieselben mit der Reitpeitsche zurückzahlte. ES wäre zu einer blutigen Keilerei gekommen, wenn nicht eiu Ras herbeigeeilt wäre und Ruhe geboten hätte. Menelik empfing endlich den Major inmitten aller seiner Häuptlinge im großen

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, und Kriegsminister Major Sawow zum Oberstleutnant ernannt. Ueberdies wurden 77 Majore zu Oberst leutnants befördert. Prinz Ferdinand theilte das Avancement dem anwesenden Offizierkorps selbst mit. England. Die „Times' bespricht, diesmal aber in zutreffender Weise, den französischen Besuch in Rußland und dessen Trag weite und kommt zu dem Resultate, daß die Franzosen sich gewaltig irrten, wenn sie glauben, Rußland werde ihnen Elsaß-Lothringen mit Vergnügen zurück erobern helfen. Und ebenso irrten sich die Russen

-Bataillon, der Stadtmagistrat, zahlreiche hier weilende Fremde und viele Andächtige betheiligten. Die in Parade ausgerückte Landesschützen-Compa gnie gab bei den Hauptmomenten der heil. Handlung die üblichen Dechargen in uugemein präziser Weise ab, während vom nahen Schloß berge die Pöller herabdonnerten. Nach Been digung des Gottesdienstes defilirte die ausge rückte Truppe in strammer Haltung vor den Herrn Bataillons-Commandanten k. k. Major Möller. Um 1 Uhr fand im Hotel Bruneck Offizierstafel statt

, wobei die Kienser Musik kapelle die Tafelmusik in vorzüglicher Weise be sorgte. Während der Tafel brachte Herr k. k. Major Möller den Toast auf Se. Majestät den obersten Knegsherrn aus; die Kapelle in- tonirte die Bolkshymne und zahlreiche Pöller- schüsse wurden gelöst. Nach beendeter Tafel conzertirte die Kienser Kapelle im Schankgarten zur Blitzburg, welcher bis auf das letzte Plätz chen besetzt war. — Krttneck, 19 August Maffenubttn- gen» Manöver. Heute Morgens rückten hier 600 Mann

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ausgebrochen und dazwischen j zur Unterstützung des sehr breiten Gewölbes, so 26. August 1920. Nr. IG. division befinden sich der deutsche Generalstak- major Weber, Chef des Stabes der Division' Hauer, Chef des Informationsdienstes, Ginzbura Chefingenieur der Division, Strumberger Ck-s der Artilleriebrigade — die Obersten Schmidt und Beck in dem revolutionären Generalstab der Sowjet, armee, die Majore von Letzmann und Lemvke' Kapitän von Griesse in dem Generalstab von Brusfilow, Major von Kardow, Oberst

Schlippe Hauptmann Butlitz, Leutnant Ramk in dem großen Generalstab der Armee der Sowjets. Panskn organisiert den Informationsdienst, von Birt- Hausen und Graf Nostitz sind die Leiter des Flugdienstes. Die Schwadronskommandanten von Below und Bergen, Leutnant Schillitz und Obern« dorff sowie Major Littner sind Budienny zu. geteilt. Es ist unmöglich, alle Namen zu nennen welche die Liste der deutschen Offiziere in der bolschewistischen Armee aufweist. Die Regieruna hat allen diesen Offizieren empfohlen

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erleben, nachdem Gott ihre Feinde gedemüthiget hat, und wir werden, waS daS Erste.und Nothwendigste, ist, unsere Seele retten, wenn wir im Bekenntnisse unseres Glaubens ausdauern und stand hast bleiben. RSmer Briefe. Rom, 19. März. > Zwei Zeilen, um ihnen eine sehr traurige Geschichte mitzutheilen, welche Rom und daS päpstliche Heer sehr betrübt hat. Der brave und sehr geschätzte Major der Altillerie, Ferdinand Fiocchi, Berwaltungs-Chef dieses Truppenkörpers wurde meuchlings ermordet. Weder Politik

, noch der Haß der Geheimbünde sind die Ursache dieses Mordes, sondern er scheint von einem Verwandten herzurühren, der von ihm daS ver langte, was er ihm nicht geben konnte, ja nicht geben durfte/ Dieser Major war ein Ehrenmann und ein Muster echter Frömmigkeit und unter dem Militär sehr beliebt. Im Jahre 1865 schrieb er ein Werk, das von der Druckerei der „Civiltä cattolica' herausgegeben wurde, unter dem Titel: „Die letzten Perioden des Lebens Christi,' das gerne und mit großer Erbauung gelesen

habe. Er hielt seine Hand zurück und sagte zum Mörder: Ich kenne dich, und verzeihe dir aus Liebe zu Jesu; gehe, fliehe eiligst; ich werde dich nicht entdecken! Vom Blute triefend ging er hinauf, sank aber dann zusammen. Es kamen Aerzte, der General Kanzler und sein Oberst der Graf Caimi eilte an sein Sterbebette. Die Wunden waren /tödtlich. Der unerschrcckene Major empfing mit großer Heiterkeit die Sterbsakramente und erklärte dsn Mörder nicht nennen zu wollen; er habe ihm um Jesu des Gekreu zigten willen

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überschritt. « Aascio von Tire« Der Verbandssekretär hat den Fasciste» Vittorio Vendrame, Zoneninspektor, zum Leiter des Fascio von Tires in Vertretung des Fascisten Major Lo Buono ernannt. Bortrag des Generals Bronzuoli im Stadttheater Der Zentralvorttand der Opera Balilla fordert die Prooinzialpräsidenten auf nach Uebereinkom- men mit der Kaufleute-Union alle Papierwaren- Händler zu einer Versammlung einzuberuf:n, rm sich bezüglich Durchführung der zwischen der O N. B. und dem Reichsverband

1895, bei welcher Major Toselli mit 18 Offizieren und 2300 Soldaten hel denhaft fiel! die Verteidigung von Macalle, das von Gen. Galliani mit einem Bataillon 14 Tage lange verteidigt wurde; und dann die Niederlage von Adua. Hier sprach Gen. Bronzuoli ausführlich über die Kritik, die die Haltung der italienischen Soldaten in der Welt gefunden hat; es war nicht Unfähigkeit der Führer oder sonst welche Ursache, die den un glücklichen Ausgang der Schlacht herbeigeführt hat; die Schuld war vielmehr

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