nicht durch sei» oben erwähntes Schreibe» gelähmt, so ward die Wache des Goiivernementsge- bändes durch rine-K'vmpagnie versiärkt., und es wäre nicht in i>ie Hände des ersteil besten Pöbelhaufens gefallen. ^ >' ' !^. Mailand bat,!wie ,'ede 5)auptstadt, den Uebel» staud in militärischen» Bejlige ,' eine Menge öffent licher (Hebände zu besitzen,: diel wirthvolle Effekte« enthalten, durch die ganze Stadt zerstreut liegen n. alle bewacht-werben müssen. Die Folge davon ist eine große Kräktzersplitterung
der Armee große Dienste. Später werden wir sehen, daß Ea sati den Vicepräsidenteii zwang, Verfügungen zu nn- terzeichiien, die zwar i» Mailand von geringem Ein fluß wäre», well der Feldinarschall sich nicht darum kümmerte, die aber, in die Provinzen versandt, den noch Schaden anrichteten, weil sie die etwa noch treuen Behörden verwirrte», den verrätkierischc« aber den Schein von gesetzmäß>gein Handeln gaben. ' Generalmajor Baron Naili war die Vertheidianng des königlichen PalasteS
eine vollkommene Unmög» lichkeit. war.. Ganz .Mailand ist mit unierirdischen Abzugskanäken versehen, von den-n die bedeutendsten einen Vergleich mit der vlo.ioa mHor wohl aushal ten können. Die dazu führenden mit Quadersteinen bedeckten Reinignngslöcher waren geöffnet, um die Bewegungen der Kavallerie zu hindern. , Dfls auf gerissene Pflaster bot.in seinen großen Granitplatten rin vortreffliches Material zum Bau von Barrikaden, siegen die selbst Geschütze nicht viel ausrichten konn, ten. Ans den wichtigsten
, er schenkte ihnen die Freiheit, ihnen, die zitternd den Tod erwarteten. Wir erinnern UNS ciiilS Einzigcn, den er mit strenger Miene zu er schieß.« befahl, nnd wer war dieser Einzige? Etwa ein enthngastischer Mailänder? Nein, ein verab schiedeter Soldat des Regiments Kaiser, ein Mährer von Gebnrt, der ein kleines Wirthshanö in Mailand errichtet hatte, das fast nnr von Soldaten besucht ward. Dieser Mensch, der nun auf seine einstigen Kameraden fenerte, hatte fein HanS bewaffneten Schweizerbanden geöffnet