; Generaldirektor der Eisenbahn Comin. Suarez, Comm. La Farina, Prof. Rava Comm. Oro; Eoinin. Bertarelli; Cav. Gcrelli und verschiedene andere. Diese Reisegesellschaft fährt am 18. d. M. um 7 # 55 Uhr früh in Mailand ab, hall in Tirana Mittagssiatiou, fährt dann uni 120 Uhr mit Auto» der Gesellschaft „Stat' über das Slllfferjoch nach Meran, wo sie um 10°30 Uhr abend« ankommt. In Meran wird übernachtet. Am 19. August geht die Reifs mit Auto um 7 Uhr früh über den Iauf« n- p a ß nach S t e r z i n g und Bruncck
; Herr und Frau Hennequin, Paris; Herr Kurt Tomer mit Familie, Berlin; Herr Dittoria Den- drano, Rovereto; Frl. Ellenu Vecelio, Mailand; Herr Donati Aldo, Brescia; Herr Schiaoi Andre, Mantua: Herr und Frau. Maiitoli, Bologna; Herr Cino Oresiei, Dreeeia; Herr Tomaso Beuzoni, Mantua. 2411 Im G r a n d H o t e l D r i st o l; Gras Sola Taliato und Contessa mit Jungfer, Mailand; Herr und Frau Wammicek Leo, Paris: Herr Smlderle Pietro, Advokat, Mailand; Frau Dazza Edith», Rorn; Herr und Frau Hugony-Garini
Augusts, Mailand; Comm. Bonnacoffa Mario mit Frau und Chauffeur, Turin; Herr Fontana Egidlo mit Frau und Tochter und Cauffeur, Monza; Herr und Frau Gianini Tullo, Mailand; Herr und Frau Berlato Tullio mit Chauffeur, Mailand; Herr LavWari Carlo, Mailand; Herr und Frau Corst Giovanni mit Chauffeur, Mailand. 2488 Gesuchter Verschollener. Hugo Schwaiger, Sohn de« Steuerbeainten i. P. Franz Schwaiger und der Teresina, geb. Westreicher, geboren ain 21. März 189V in Munds, Bezirk Landeck, Nordtirvl
auch dorthin versandt worden sein; das zweite Viertel wanderte nach Italien (Mailand, Venedig), das dritte zum Teil nach Nord tirol und in dis Schweiz und der restliche Teil wurde zweifellos im deutschen Südtirol verbraucht. Durch Einführung der direkten Güterzüga über den Brenner war es möglich, diese so schnell verderbliche Frucht innerhalb drei Tagen ain Mi'mhner Markt zum Verkaufe zu bringen, und dennoch soll dle' Ware gelitten haben, was wohl auf die mangelhafte Verpackuw^ und die Art der Verladung
zurückzuführen ist. Auch dle Sortierung dürfte nicht so gut gewesen sein, wie seinerzeit im Friede!»!'aber die Hauptursache, daß dle Marillen in München wie in Mailand und in der Schweiz nicht gut angekommen sind, liegt in der Verpackung und Verladung. Wer hätte es sich träumen lassen, daß Marillen, zumal los» im Waggon verladen, nach München, Mailand, Venedig versandt werden — noch weniger aber, daß dieselben gut ankommen können. Zur Ausnahrne der Marillen im Waggon benützte ein italienischer Händler