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Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3 Ladiner in Südtirol. - 1979

Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)

Intern-ID: 319179

: Schluß mit dem Gottesgericht, Bas Theater der Grausamkeit, Letzte Schriften zum. Theater-, München 1980 TRB: Artaud, Antonin: Die Tarahumaras, Revolutionäre Botschaften, .München 1975 Ni: Artaud, Antonin: Die Xervenwaage. Berlin 1.961 BR: Artaud, Antonin: Briefe aus Rodez, Postsurrealistische Schriften. München 1979 K: Kapralik, Elena: Antonin Artaud, Leben und Werk des Schauspie lers, Dichters und Regisseurs. München 1977 Artaud, Antonin: Van Gogh, der Selbstmörder durch die Gesellschaft

und andere Texte und Briefe über Baudelaire, Coleridge, Lautréamont und Gérard de Nerval, München 1977 Artaud, Antonin: Helioglobal oder Der Anarchist auf dem Thron. München 1978 Bataille. Georges: Die psychologische Struktur des Faschismus. Die Souveränität. München 1978 Bataille, Georges: Das theoretische Werk, Bd. 1: Die Aufhebung der Ökonomie. Der Begriff der Verausgabung. Der verfehmte Teil. Kommu nismus und Stalinismus. München 1975 Deleuze, Gilles und Guattari, Félix: Anti-Ödipus, Kapitalismus

und Schizophrenie 1, Frankfurt 1979 Deleuze, Gilles und Guattari, Félix.: Rliizom. Berlin 1977 Duerr, Hans-Peter: Traumzeit. Über die Grenze zwischen Wildnis und Zivilisation. Frankfurt 1978 Foucauit, Michel: Schriften zur Literatur. München 1974 Matthäus, Bernd: Jede wahre Sprache ist unverständlich, über Antonin Artaud und andere Texte zur Sprache veränderten Bewußtseins. München 1977

Bücher

Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

2010

55 Jahre sh.asus. (Der fahrende Skolast ; 2010, 1)

Seite 16 von 74

Umfang: 143 S. : Ill.

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Hochschulbildung ; f.Aufsatzsammlung k.Südtiroler Hochschülerschaft ; z.Geschichte 1955-2010 ; f.Aufsatzsammlung

Signatur: III Z 342/55(2010),1

Intern-ID: 530535

TH-München 1958 bis 1963 » hin und zurück «««« IV DD kam ich aus der deutschen Mittel schule in Brixen an die ITI in Verona; die ersten zwei Trimester standen Fünfer im Zeugnis, dann ging's bergauf. 1955 wechselte ich an die ITI nach Bozen (da mals gab es noch keine deutschsprachige Gewerbeoberschule und unser kleiner Landmaschinenbetrieb in Schlanders warte te auf einen „Techniker“). 1958 haben dann drei Deutschsprachige die Abschlussprüfung mit „gut“ bis „sehr gut“ bestanden

. An den Universitäten von Mailand und von Graz konnte ich mit meiner „ITI-Matura“ nicht zum Weiterstudium an einer Ingenieur-Fakultät zugelas sen werden, die Technische Hochschule München (TH) nahm mich fürs 1. Semester provvisorisch auf und nach erfolgreichem Ablegen von zwei Prüfun gen „Darstellende Geometrie“ und „Physik“ zum Semesterende wurde ich zum „ordentlichen Hörer“. Die TH lag in der Arcisstrasse, mit Straßenbahn schnell erreichbar, nahe dem Hauptplatz Stachus. Die ersten beiden Semester wohnte

an der Technischen Hochschule München war sehr zielführend organisiert: es gab nach dem 4. Semester die Vordiplomsprüfung, und nach dem 8. die Hauptdiplomprüfung; dann war Zeit für die Diplomarbeit. Alle Fächer wurden nur schriftlich innerhalb von 2x1 Woche geprüft (aus genommen 5 mündliche Wahlfächer-Prüfungen). Bei den Prüfungen konnten alle Unterlagen verwendet werden (schliesslich hätte man auch in der Praxis all dieses zur Verfügung gehabt und wer nichts konnte, der fand trotz Unterlagen, in der kurzen

Spanierin“, die sich als Bonnerin entpuppte. Als ich, beindruckt von den Tuillerien, der Etoile, wieder am Bahnhof Müchen ankam, war mir als erwachte ich in einem gemütlichen Dorf... Doch war München voller Leben und Kultur. Das Olympische Dorf war gebaut worden, bei Krauss Maffei, wo ich ein weiteres Praktikum absolvierte, begann die Entwicklung der Magnetschwebebahn, die Lach- u. Schiessgesellschaft in Schwabing klärte uns mit hervorragendem Kabaret auf, München bot hervorragendes Theater und Konzerte

, dass echtes Zuhören möglich war. Wenn F.J.Strauss als Gast an der Uni seine politische Eloquenz zum besten gab, waren schrilles Auspfeifen und donnernder Applaus angesagt. Ich hatte Gelegenheit, die SH-München neu auf zubauen und da trafen sich angehende Architekten, Medizinerinnen, Psychologinnen, Theologen und Philosophen, Germanistinnen, Juristen und Inge nieure monatlich zu heiterem und nützlichem Aus tausch. Gleich zu Beginn meines Studiums hatte ich bei einer Psychologie-Vorlesung

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1988/1990)

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)

Seite 71 von 79

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1988,1-3 ; 1989,1-3 ; 1990,1-3 Detomas du Pont, Daniela: S.O.S, Dolomites / Daniela Detomas du Pont. - 1989 Pallaver, Günther: "Ihr Deutsche, gebt uns Brüdern Raum, da wir nach Norden schreiten" : Thesen zur Soziogenese deutschnationalen Gedankengutes in Südtirol und der Mai 1938 / Günther Pallaver. - 1988 ¬Die¬ geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck : 1938 - 1945. - 1990 Frau und Krankheit : Spielraum und/oder Engpaß. - 1990

Signatur: III Z 342/33-35(1989-90)

Intern-ID: 320990

Frauen zerstören können. Köln 1988. Merfert-Diete, Ch./Soltau, R.: Frauen und Sucht. Die alltäglichen Verstrickungen der Abhängigkeit. Reinbek bei Hamburg 1988. Ehrenreich, B./English, D.: Hexen, Hebammen, Kran kenschwestern. München 1988. Franke, Alexa/Jost, Ingrid (Hg.): Das Gleiche ist nicht dasselbe. Zur subkutanen Diskriminierung von Frauen. Tübingen 1985. Schneider, Ulrike (Hg.): Wasmacht Frauen krank? Ansät ze zu einer frauenspezifischen Gesundheitsforschung. FfM. 1981. Psychologie heute

special: Frauen-Gesundheit. Heft 1, 1989. Sonntag, Susan: Aids und seine Metaphern. München 1989. Orbach, Susi: Anti-Diätbuch. Über die Psychologie der Dickleibigkeit, Die Ursachen von Eßsucht. München 1978. Me Leod, Sheila: Hungern, meine einzige Waffe. Ein autobiographischer Bericht über die Magersucht. Mün chen 1983. Orbach, Susi: Hungerstreik. Ursachen der Magersucht. Neue Wege zur Heilung. Econ Verlag 1987. Langsdorf!, Maja: Die heimliche Sucht, unheimlich zu essen. FfM 1989. v. Braun, Christina

: Nicht ich. Logik, Lüge, Libido. Neue Kritik 1988. beitrage, zur feministischen theorie und praxis: Neue Heimat Therapie, 17. Köln 1986. Burgard, Roswitha: Wie Frauen verrückt gemacht wer den. Sub rosa Frauenverlag. Berlin 1986. Eichenbaum, Luise/Orbach, Susi: Feministische Psychotherapie auf der Suche nach einem neuen Selbst verständnis der Frauen. München 1984. Ernst, Sheila/Goodison, Lucy: Selbsthilfe Therapie. Ein Handbuch für Frauen. London 1981. Keupp, Heinrich/Zaumseil, Manfred: Die gesellschaftli che

: Schönheitsgeheimnisse - Schönheits politik. Berlin 1986. Häussler, M./Helfferich, C. u.a.: Bauchlandungen. Ab treibung, Sexualität, Kinderwunsch. München 1983. Brühlmann-Jecklin, Erica: Vogelbeeren. Frauen und ihre kranken Geschichten. Bern 1989. Gast, Lilli: Der Gang durch den Spiegel. Zur Dialektik der individuellen Magersuchtentwicklung und partriarchal- gesellschaftlicherStrukturzusammenhänge. Pfaffenweiler 1984.

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1959)

Der fahrende Skolast ; 4. 1959

Seite 10 von 12

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1959,1-6 ; Vorhandene Dubletten: 1959,1-6

Signatur: III Z 342/4(1959)

Intern-ID: 319163

sich das Ver fügungsrecht über die eingelaufenen Arbeiten vor. 7. Die Ueberreiichung der Preise erfolgt während der Meraner Hochschul wochen im Rahmen einer Feier. ;i ARCHITEKTUR AN DER T. H. MÜNCHEN Offiziell sind für diesesi Studium an der Technischen Hochschule acht Seme ster vorgesehen. Di© Unterstufe wird nach den ersten vier Semestern mit der Vordiplomprüfung, die Oberstufe nach weiteren vier Semestern mit der Diplomhauptprüfung abgeschlossen. In der Unterstufe hat der Studierende un gefähr vierzehn

Fächer zu belegen (den jenigen, die ihr Studium an der T. H. München jetzt beginnen wollen, wird empfohlen, sich das Vorlesungsverzeich nis zu beschaffen, da diesbezüglich jähr lich einige Aenderungen vorgenommen werden), die zusammen. 34—36 Wocthen- standen ausmachen. Dazu muß man mit Wochenaufgaben und Uebungen aus einigen Fächern rechnen. Diese Fächer werden entweder nach dem dritten oder vierten Semester mit einer Prüfung ab geschlossen. Man muß diese Prüfungen innerhalb von zwei Semestern

, die sich auf eine Zeitdauer von mindestens sechs Wochen bis höchstens drei Monate erstrecken kann. Nach Vollendung der Diplomhauptprüfung wird dem Stu dierenden der Titel dies Dipl.-Ing. ver liehen. Nach Vorlegung einer Disserta tion architektonisch-gestalterischen In halts wird der Grad eines Dr.-Ing. ver liehen. Da in München der Andirang der Stu dierenden besonders groß ist, werden an sie immer höhere Anforderungen gestellt. So wurde jetzt die Aufnahme prüfung eingeführt und auch die übri gen Prüfungen in den ersten

dent den Assistenten für seine Korrek turen in seinem Hauptfach pro Semester etwa 50 Minuten in Anspruch nehmen kann ! Abgesehen davon, daß das Niveau aus diesen Gründen ziemlich hoch gehalten wird — was am Ebde zwar dem Stu dierenden selbst zugute kommt, was. wir aber während unseres Studiums nur un gern wahrhaben wollen —, finde ich das Stadium der Architektur in München geradezu ideal. Es dozieren an der T. H. München einige der bekanntesten Pro fessoren Deutschlands

, die selbst noch sehr viel bauen und die so den Studie renden die Möglichkeit geben, ihre Leh ren an Ort und Stelle in die Wirklich keit umgesetzt zu .sehen. Professoren, Assistenten und deutsche Kollegen sind sehr hilfsbereit und Ausländern gegen über sehr zuvorkommend. München selbst — als modern wiederauf gebaute Stadt — bietet gerade für das Fach Architektur mancherlei Anregung, ab gesehen von den vielen Ausstellungen und Kunstdenkmälem, die ja nicht nur den Architekten interessieren. Auch in .außerdienstlichen

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1991/1994)

Seite 15 von 42

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1991,1 + Beilage ; 1992,1-2 ; 1993,1-4 ; 1994,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1993,4 ; 1994,1-4

es eigentlich geplant hatte. MÜNCHEN Studieren in München; München hat fünf Universitäten und ist ein gefragter Studien ort in Deutschland. Die bekanntesten Universitäten sind die Technische Universität (TU) und die Ludwig Maximilian Uni versität (LMU). Wie schon die Namen der beiden Unis aus- drücken, befaßt sich die TU schwerpunktmäßig mit Technik, während an der LMU geisteswissenschaftlichde Fakultäten un terrichtet werden. Man kann sagen, daß sich die meisten Fakultäten über 8 Seme ster im Hauptstudium

erstrecken. Alternativ zur Uni steht in Deutschland die Fachhochschule, wo die Studiendauer einige Semester kürzer ist. Das wirkt sich natürlich auch auf den Titel aus. Die Chancen im Berufsleben eines FH-Absolventen ent sprechen aber ungefähr auch denjenigen eines Uni-Absolven ten. Im allgemeinen kann man sagen, daß das Studium in Deutsch land sehr praxisbezogen ist. Es ist begleitet von zahlreichen Praktika in und außerhalb der Universitäten. Und natürlich gibt es in München auch eine SH-Bude

es alle Studen ten nach den Vorlesungen. Wenn Dir München gefällt, und Du die Studienmöglichkeiten attraktiv findest, dann komm und sieh Dich um. Anlaufstellen sind bei: Karin Schweigkofler, Tel. (089) 64 21 773, Bernhard Hilber, Tel. (089) 50 38 94, Hans Jürgen Brüne, Tel. (081) 33 29 51 und Otto Alber, Tel. (089) 85 75 946.

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1991/1994)

Seite 73 von 86

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1991,1 + Beilage ; 1992,1-2 ; 1993,1-4 ; 1994,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1993,4 ; 1994,1-4

EWH Rheinland-Pfalz PH Schwäbisch Gmünd Geologie - Paläontologie TU Braunschweig U Bremen c TU Clausthal TH Darmstadt U Karlsruhe U Kiel Geoökologie U Bayreuth U Karlsruhe Braunschweig Potsdam Greifswald Gießen Mainz Münster Osnabrück Rostock Stuttgart Kälteanlagenbau Bundesinnungsverband des Deutschen Kälteanla genbauerhandwerks, Aufm Tetelberg 7, 4000 Düsseldorf 1 Landespflege TFH Berlin GH Essen U Hannover TU München FH Weihenstephan FH Nürtingen FH Osnabrück FH Wiesbaden Landschaftspianung

TU Berlin GH Kasse! Landwirtschaft FH Weihenstephan Maschinenbau/ Maschinenwesen FH Aachen TH Aachen FH Coburg GH Essen U Kaiserslautern FH Kempten FH Konstanz GH Paderborn FH Regensburg GH Siegen U Stuttgart FH Ravensburg- Weingarten Ökologie (Z) GH Essen U Oldenburg Ökologie und Umweltbiidung H Lüneburg Ökologie und Umweltschutz H Lüneburg ökologische Umweitsicherurig GH Kasse! Physik U Heidelberg Physik (L) PH Heidelberg Physikalische Technik FH München FH Ravensburg- Weingarten Gehobener Polizeivoli

anderer Studiengänge zu studieren und zwar: Architektur, Städtebau, Stadtplanung in Ham burg-Harburg und Kassel Bauingenieurwesen, Ver kehrswesen und Raum planung in Aachen und Karlsruhe Geographie in Bayreuth, Bochum, Greifswald, Han nover, Köln, Münster, Pa derborn, Stuttgart und Trier Informatik in Dortmund Soziologie in Bielefeld und Münster -Statistik in Dortmund Vermessungswesen in Hannover und TU München Physik in Dortmund Angewandte Systemwis senschaften in Osnabrück Rechtswissenschaft U Bremen U Frankfurt

) (Z) FH Lübeck Technischer Umweltschutz TU Berlin Umweitberatung (Z) U Bielefeld Umweltschutz FH Rheinland-Pfalz Umweitschutzingenieurin TU Berlin FH Bingen FH Hamburg FH Paderborn-Höxter Umweitschutztechnik (Z) TU München Umweltschutz- Verfahrenstechnik (Z) U Karlsruhe Umweltschutz/ Umweittechnik Lehrangebot für alle Stu diengänge FH Furtwangen U Hohenheim FH Karlsruhe FH Saarland FH Ulm U Witten/Herdecke Verfahrenstechnik TFH Berlin FH Bergbau Bochum TU Clausthal FH Düsseldorf FH Frankfurt FH Konstanz

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

-1997

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1997, 3/4)

Seite 2 von 114

Sprache: Deutsch; Italienisch

Umfang: 112 S. : Ill.

Anmerkungen: Text dt. und ital.

Signatur: III Z 342/40(1997), 3/4

Intern-ID: 331947

% Ha \ e">;. Bildnachweis/Immagini: Copertina davanti: Georg Nagler Copertina dietro: preso da "Storia d'Italia. Annali 2. L'immagine fotografica 1845-1945" di Carlo Bertelli e Giulio Bollati. Einaudi 1979 4 Christine Gross 6 Blerim Nastrati 7 F. Zohra 8 Schlager. Das Große Schlager-Buch, München 1987 9/10 Marco Bertoldi 13/15 Algeria nel Cuore. Supplemeto a Notizie Verdi n. 11 dell 4/6/97 19 100 Jahre Frauenstudium, 1996, Edition Ebersbach 21 Collage Ute + Barbara 22 100 Jahre Frauenstudium

, 1996, Edition Ebersbach 24-27 100 Jahre Frauenstudium, 1996, Edition Ebersbach 29 Ute Hölzl 31 Hernandez aus: Die Beute Nr. 1/95 34 Sven Nykvist aus: Andrej Tarkovskij, Opfer, Filmbuch 1987 39 preso da "Storia d'Italia. Annali 2. L'immagine fotografica 1845-1945" di Carlo Bertelli e Giulio Bollati. Einaudi 1979 42 Schlager. Das Große Schlager-Buch, München 1987 44-55 www.cybergirl.com/planet/comic 57 Nirgends daheim. Vom Leben der Arbeiter und Arbeiterinnen in Südtirol 1991 61 Hewlett and Martin's

87 Ute Hölzl 89 Nirgends daheim. Vom Leben der Arbeiter und Arbeiterinnen in Südtirol 1991 91 Schlager. Das Große Schlager-Buch, München 1987 93 unbekannt 95 Benedikt Kotier 98 Schlager. Das Große Schlager-Buch, München 1987 99/101 Benedikt Kotier 103 Aus dem Internet gefischt 105 Zeitungsausschnitt, wahrscheinlich aus der "Wiener Zeitung“ 107 "Storia d'Italia. Annali 2. L'immagine fotografica 1 845-1 945" di Carlo Bertelli e Giulio Bollati. Einaudi 1979 Impressum: skolast - Zeitschrift

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

-1956

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1. 1956)

Seite 7 von 12

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1956,1-5 ; Vorhandene Dubletten: 1956,Mai

Signatur: III Z 342/1(1956)

Intern-ID: 319158

MÜNCHEN München nimmt seit der zweiten Völker wanderung als Universitätsstadt immer méhr ah Bedeutung zu. Deshalb wird auf den Ausbau der Hochschulen und Institute besonderer Wert gelegt.. An der Ludwig- Maximilians-Universität bestehen die Fa kultäten': ' Theologie, Jura, Staatswissen schaften, Medizin, Veterinärmedizin, Phi losophie und Naturwissenschaften, Die Fakultät Staatswissensehaften um faßt folgende Fachrichtungen: Betriebs wirtschaft, (Handel), Volkswirtschaft. Die Fakultät

. Die Technische Hochschule gliedert sich in fünf Fakultäten: Fakultät für Allgemeine Wissenschaften (Physik, Mathematik, Chemie); Bauwesen (Bauingenieur, Vermessungsingenieur, Ar chitekt); Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik (Maschinenwesen, Elektrotechnik); Fakultät für Landwirt schaft (Landwirtschaft, Gartenbau); Fa kultät für Brauwesen, Studium für das höhere Lehramt (Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Erdkunde). Ferner gibt es in München die Akade mie der Bildenden Künste und die Aka demie

der Angewandten Technik. Für das Studium an dieser ist die mittlere Reife (in Deutschland nach der sechsten Klasse einer höheren Lehranstalt) erforderlich. Sie verleiht keine akademischen Titel. Das Studium umfaßt sechs Semester. . Auch für die verschiedensten Berufs zweige bietet München Gelegenheit zur Weiterbildung. Zu nennen sind die höhe ren Fachschulen, wie z. B. die Photoschule, Goldschmiedeschule und Buchdruckeri- schule. Außerdem sind erwähnenswert die Dolmetscherschule und die verschiedenen Schulen

für Graphik. - Den in München Studierenden wird von Seiten des Studentenwerkes (München, Veterinärstraße 1) wirtschaftliche, ge sundheitliche und kulturelle Betreuung zuteil. Außer dem ausführlichen Bera tungsdienst obliegt ihm der Betrieb von Mensen, sowie die Verwaltung von Wohn heimen. Unter den sozialen Einrichtun gen gebührt unter anderem besondere Be achtung der Wohnungs»- sowie Arbeitsver mittlung C^ferkstudentenarbeit), Verteilung von Freitischen, kurz- und langfristige Darlehen. Wir weisen

auch besonders auf die dort bestehende- kostenlose akademi sche Berufsberatung hin. Die Beschaffung von Studentenzimmern macht wegen der großen Anzahl der in München Studierenden erhebliche Schwie rigkeiten. Wir empfehlen deshalb dring lichst, sich bereits Ende August darum zu kümmern. Die Aufnahme in Studenten heime erfordert meistens ein langwäh rendes Verfahren und ist besonders den mittleren und höheren Semestern Vorbe halten. Die Preise der Privatzimmer (möbliert) belaufen

Bücher

Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1991/1994)

Seite 14 von 42

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1991,1 + Beilage ; 1992,1-2 ; 1993,1-4 ; 1994,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1993,4 ; 1994,1-4

Prokopigasse 1 8010 GRAZ SH-Bude Wien Schwarzspanierstr. 15 / 1 /6 1090 WIEN Tel. 0043/222/4082417 SH-Bozen Schlernstraße 1 39100 BOZEN Tel, 0471/974614 SH-Bude München Untere Weidenstr. 12 8000 MÜNCHEN 90

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

-1927

Bozner Weinkost ; 19. 1927

Seite 71 von 80

Verlag: Organisationskomitee der Bozner Weinkost bei der Handelskammer Bozen

Umfang: 80 S.

Sprache: Deutsch; Italienisch

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Weinwirtschaft ; f.Ausstellung ; g.Bozen g.Südtirol ; s.Weinwirtschaft ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 593/19(1927)

Intern-ID: 482457

Dini Genuini delFAIfo Adige di tutte le migliori plaghe, in partite o assortiti, in partenza Deutfche Zenfral-GroBkeilerei (Cantine Centrali Germaniche) con analisi ufficiale germanica, smerciabili, imbotfigliabili jf-.Wein-lmport-ßund München (Federazione Smportozione Pini monaco di Bau,) Uffici: Meuhausersfraße 21, „Fürffenhof“. Rappresentato durante la Mostra del Vino da F.Doerrer, gerente, in Bolzano, Botel Griffone* Esclusivamente Commercio alPingr.sso. Informazioni gratuite

W/w" Etschländer Originalweine besserer und bester Lagen, partieweife oder in einzelnen Borten, ab è Deutfche Zentral-GroßkeNerei amtliche deutsche Anafyle beigestellt, verkehrsfähig, flaschen fertig greifbar Wein-lmport-Bund München Boro: Neuhauferftraße 21, „Purffenhof“. Während der WeinausftelJung vertreten durch Geschäftsführer F* Doerrer, derzeit Bolzano, Botel Greif* Ausschließlicher En gros-Oerkehr. Auskünfte kostenfrei. ——~

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1991/1994)

Seite 41 von 70

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1991,1 + Beilage ; 1992,1-2 ; 1993,1-4 ; 1994,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1993,4 ; 1994,1-4

Zeitalter. München: dtv 1984 3 Capra, F.: Systemdenken in der Naturwissenschaft als Grundlage ökolo gischer Ethik. Vortrag an der Universität Innsbruck (1 1.6.1986) 4 Beer, S.: Vorwort in (11) 5 Schmidt, S.: Einladung, Maturana zu lesen (in (11)) 6 Haken, H.: Synergetik. Niedergleicbgewichts- Phasenübergänge und Selbstorganisation in Physik, Chemie und Biologie. Berlin— Heidelberg— New York: Springer 1983 7 Prigogine,!.: Vom Sein zum Werden. Zeit und Komplexität in den Natur wissenschaften. München

-Zürich: Piper 1985 8 Nicoiis, G., Prigogine, I: Die Erforschung des Komplexen. Auf dem Weg zu einem neuen Verständnis der Naturwissenschaften. München—Zürich: Piper 1987 9 Maturana, H.: Biologische Erkenntnistheorie und Systemtheorie. Ein Ge spräch mit V. Riegas und C. Vetter (Universität Bielefeld 1986) 10 Haken, FI.: Erfolgsgeheimnisse der Natur. Synergetik: Die Lehre vom Zusammenwirken. Frankfurt-Berlin-Wien: Ullstein 1984 11 Maturana, FI.: Die (Organisation und Verkörperung von ’Wirklichkeit

. Aus gewählte Arbeiten zur biologischen Epistemologie. Braunschweig-Wies- baden: Vieweg 1985 12 Maturana, H., Varela, E: Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens. Bem-Münchert-Wien: Scherz 1987 1 3 Prigogine, L; Stengers, I.: Dialog mit der Natur. Neue Wege naturwissens- schaftlichen Denkens. München-Zürich: Piper 1983 14 Freiberg, D.: Evolution im Reagenzglas, Die Zeit 18,60 (1982) 15 Whitehead, A.N.: Die Funktion der Vernunft. Stuttgart: Reclain 1974 16 Rifkin

. Von der Studierstube zur Großforschung. Frankfurt: Suhrkamp 1974 32 Kreibich, R.: Die Wissenschaftsgesellschaft. Von Galilei zur High- Tech- Revolution. Frankfurt: Suhrkamp 1986 33 Martens, B.: Differentialgleichungen und dynamische Systeme in den Sozialwissenschaften. Stabilität, Katastrophen und Komplexität dynami scher Modelle. München: Profil 1984 34 Kotzmann, E.: Was kann Mathematik? Soziale Aspekte einer Wissen schaft. Klagenfurter Beiträge zur Technikdiskussion 18 (1987) 35 Jürgens, H.: Fraktale

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1968/1970)

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)

Seite 43 von 48

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)

Intern-ID: 319171

Bozen, 13,—24.9.1970 KOMMUNIKATION UND GESELLSCHAFT Wissenschaftlicher Beirat: Otto B. ROEGELE, München F. H. FLECK, Fribourg Franz ZÖCHBAUER, Salzburg/München Giuliano GAETA, Triest Hans HINTERHUBER, Graz/Mailand Programmentwurf : 13.9. Eröffnung . Referat: KOMMUNIKATION IN DER HEUTI GEN GESELLSCHAFT 14.9. Forumsgespräch: DIE NACHRICHT UND DIE WIRKLICHKEIT Sitzung der Arbeitskreise Theaterabend 15.9. Referat: TECHNISCHE ASPEKTE DER ZUKUNFT DER MASSENMEDIEN. WIE WIRD DIE „KOMMU

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1991/1994)

Seite 28 von 70

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1991,1 + Beilage ; 1992,1-2 ; 1993,1-4 ; 1994,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1993,4 ; 1994,1-4

, sondern in Anerkennung der Vielfalt mensch lichen Lebens. Frauenakademie München (F.A.M.) Auenstr.31 8000 München 5 T. 089/7211881 Dr. Yolanda M. Koller-Tejeiro p. Reutbergerstr. 2 8000 München 70 T. 089/ 7255505 Anmerkungen: 1 Es handelt sich Mer um einen Vortrag auf der Tagung zum Thema:,.Wis senschaft — Gesellschaft - Mensch. Konzepte für eine ‘andere’ Wissen schaft“. 2 Die Betriebswirtschaft beschäftigte sich u.a. mit der Haushaltswirtschaft, da allerdings nur mit der technischen Seite der Haushaltsgeräte

. 7 Anthropologische Studien haben ergeben, daß auch das biologische Ge schlecht nicht in allen Kulturen gleich definiert wird. 8 s. dazu auch Anm. 1, S. 275 in Harding, 1991. 9 Evelyn Fox Keller meint in diesem Zusammenhang auch, daß nicht das Geschlecht der Wissenschaftlerlnnen wichtig sei, sondern das Geschlecht der Wissenschaft; vgl. dies., 1990. 10 s. Herrad Schenk in Frauenhandlexikon (Hsg. Johanna Beyer, Franziska Lamott und Birgitt Meyer), München: beck 1983. 11 Die Frauenforschung begann Ende der 60er

nicht ob jektiv im Sinne von „wertfrei“ sein (vgl. Harding, 1991), 23 Vortrag auf der Konferenz der Frauenakedemie/Volkshochschule Gasteig und der Gleichstellungstelle für Frauen der Landeshauptstadt München am 12./13.10.1991 zum Thema: Wer Macht Technik, mit dem Titel: Or ganisierte Distanz. Frauen als Akteure im Handlungsfeld Technik. 24 in Krüll 1990: 125f. 25 Benjamin, 1990.

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

[ca. 1905]

Von Bozen bis an den Gardasee

Seite 15 von 211

Autor: Kerausch, Josef / von J. Heimfelsen

Verlag: Deutsche Buchhandlung

Umfang: 180 S.

Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; f.Führer

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: I 297.962

Intern-ID: 548618

, also gleichzeitig mit dem zu Mantua Hingerichteten Kampfgenossen Andreas Kofer. Wo das Standbild, ist auch der Beerdigungsplatz des Helden. Der Entwurf des architektonischen Teiles des Denkmales stammt vom Professor für Gothik in München, Georg KauVerisser. Der plastische mit der bildhauerifchen Ausführung von dem in München lebenden Tiroler Bildhauer Aeberöacher. Die Enthüllung fand im Jahre 1900 statt. Das Denkmal ver dankt die Stadt den vereinten Bemühungen des Museums- Veremes. Keinrich Mo«, (Stadtpark

Bücher

Jahr:

1897

¬Eine¬ Dörcherfamilie. Die Wilderer [u.a.] : drei Original-Erzählungen.- (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 3)

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: II 3.684

Intern-ID: 148636

; nach einiger.Zeit kehrte er wieder und sagte: „Die Sache ist fix und fertig, die Karte über Innsbruck, München, Straßburg und Paris ist auch für Friedl gelöst, nlein Gepäck erwartet mich in Innsbruck, in drei Tagen sind wir in Oldcastle, von wo aus wir euch in andern drei Tagen Nachricht geben, wenn anders nicht die Post von Meran nach Schrofeneck weitere acht Tage braucht. Was Geld und'Wäsche k. 2C. betrifft, das laßt mich sorgen." Währenddem noch die zwei Schrofenecker allerhand Schwierigkeiten erhoben

, brauste der Eilzug daher. „Sterzing", schrien die Condukteure, „drei Minuten Aufenthalt, erster, zweiter Classe, nach Innsbruck, Kufstein, Rosenheim, München, Salzburg einsteigen!" Und Henry küßte den alten.Schrofenecker; „lebe wohl, auf Wiedersehen! Grüße mir alle!" sagte er, dann faßte erFriedl's Rechte, zog ihn mit sich in das Eisenbahn- Coupe, kaum daß er Zeit hatte, dem Vater noch zum Abschiede die Hand zu reichen. Ein-Pfiff von der Loeo- motive und bald war der in Dampf gehüllte Zug den Augen

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Kategorie:

Geschichte , Südtiroler Dorfbücher

Jahr:

2012

Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg

Seite 414 von 420

Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...

Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.

Verlag: Athesia Druck

Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband

Signatur: III 327.857

Intern-ID: 589052

Documentazion metuda adum dl 2003. Senoner Pauli de Santuel, Vedla dates te Selva - proiet dia V. tlasses dia Scola Elementera de Sélva, Istitut Micurà da Rü - Union di Ladins de Gherdéina, 2000. Senoner Pauli Santuel, Archiv de santes da mort, 2009. Senoner sn. Luis - pluan de Sélva, N pue de cronica de valgun avenimènc tla Pluania de S. Maria - Selva 1958-1983 , 1986. Sigmund Anna Maria, Die Frauen der Nazis, Wilhem Heyne Verlag, München, 2005. Skiclub Gherdéina, 100 ani schi Club Ladinia

und Berlin 1919-1939, Wien München Zürih, 1980. Sullmann Monika, Die Siedlungsentwicklung Grodens von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Festschrift herausgegeben zum 1000-Jahr-Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung des Namens Gröden, St. Ulrich Groden, 1999. Tiroler Geschichtsverein Bozen: Eine Geschichte Südtirols - Option - Heimat /Opzioni, una storia dell'Alto Adige, Katalog zur Austeilung, 1989. Tourismusverband Gröden - Edinger Tourismusberatung: Tourismuskonzept Gröden 1990 - 2000. Trapp Oswald

, Tiroler Burgenbuch, IV Band, Eisacktal, Verlagsanstalt Athesia, Bozen, 1977. Trautwein Theodor, Zeitschrift des DÖAV, München, 1888. Union di Ladins de Gherdéina, 30 cianties per Gherdéina, Stamparia dia Cèsa de Mujiga Edizione Carrara, Bergamo, 1955. Union di Ladins de Gherdéina, Caléndri de Gherdéina dal 1948 inant. Vian Opzion Ujep Antone, Gröden, der Grödner und seine Sprache, Bozen, 1864. Videsott Paul, Ladinische Familiennamen - cognome ladine, in Schiern Schriften 311, Universitätsverlag Wagner

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1992

Man meint, man müßte sie grad alle katholisch machen können : Tiroler Beiträge zum Kolonialismus.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1992, Sondernummer)

Seite 131 von 135

Autor: Holzer, Anton [Hrsg.] / Anton Holzer... (Hg.)

Umfang: 133 S. : Ill.

Anmerkungen: Literaturangaben

Schlagwort: s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung g.Tirol ; s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung

Signatur: III Z 342/1992,Sondernr.

Intern-ID: 473761

(Hg.): Das Fünfhundertjährige Reich. Emanzi pation und lateinamerikanische Identität 1492-1992, Bonn (Pahl-Rugenstein Verlag Nachfolger) 1991 Norman Lewis: Die Missionare. Über die Vernichtung von anderen Kulturen. Ein Augen zeugenbericht. Stuttgart (Klett-Cotta), 1991 Ueli Mäder: Vom Kolonialismus zum Tourismus - von der Freizeit zur Freiheit. Zürich (rotpunkt) 1988. Niess Frank: Am Anfang war Columbus. Geschichte einer Unterentwicklung - Lateina merika 1492 bis heute, München (Piper Verlag) 1991 Dorothee Solle: Gott

im Müll. Eine andere Entdeckung Lateinamerika. München (dtv 11528) 1992 Rudolf H. Strahm: Warum sie so arm sind. Arbeitsbuch zur Unterentwicklung in der Dritten Welt mit Schaubildern und Kommentaren. Wuppertal (Peter Hammer Verlag) 7 1990 Peter Wahl (Hg.): Warum Montezuma nicht Europa entdeckt hat. Europa und die dritte Welt. Köln (PapyRossa) 1991 Immanuel Wallerstein: Der historische Kapitalismus, Hamburg (Argument Verlag) 1984 Eric R. Wolf: Die Völker ohne Geschichte. Europa und die andere Welt seit

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1968/1970)

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)

Seite 27 von 28

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)

Intern-ID: 319171

, Neuwaldeggerstraße 18. Max HALLER, 39049 Sterzing, Telfes 31 1120 Wien, Krichbaumgasse 46/17. Bonn: Ulrich MATHA’, 39010 Nals, Schloß weg 4 5302 Romersdorf/Bonn, Königswinter straße 395. München: Hartmuth PRÜNSTER, 39100 Bozen, Horazstraße 41 8000 München 27, c/o Stühler, Pixis- straße 11. Wolf Jürgen BRAUN, 39012 Meran, Markthallengasse 1 8000 München 21, Agnes-Bernauer- Straße 73/3. Tübingen: Isolde NOTHDURFTER, 39032 Sand in Täufers, Daimerstraße 109 74 Tübingen, Vischerstraße 4.

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1988/1990)

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)

Seite 73 von 79

Signatur: III Z 342/33-35(1989-90)

Intern-ID: 320990

Bildernachweis Umschlagentwurf: Lydia Egger S. 8: aus: "Italien der Frauen", Verlag Frauenoffensive 1988, (S.121). S. 9: aus: "Das Aktfoto" 1985, München, Marta Hoepfner, Verlag C.J. Bücher GesmbH., (S, 107). S. 11: aus: "Das Aktfoto" 1985, Man Ray, Deman (S. 78). S. 12: aus; "Italien der Frauen", Verlag Frauenoffensive 1988, (S.44). S. 17: Hilli Mössler. S. 19: aus: „Emilie Meier", „lieber sich gesund schimpfen als krank heulen", Susanne Klippel, Frauenbuchverlag, München 1977. S. 20: Ebd

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1965/1967)

Der fahrende Skolast ; 10. - 12. 1965 - 1967

Seite 23 von 32

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2 Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967

Signatur: III Z 342/10-12(1965-67)

Intern-ID: 319170

. 1873 übersiedelt die Familie nach München. Nach der Realschule und kurzem Besuch der Zeichenschule Gräf studiert Eduard Thöny neun Jahre lang auf der Münchner Kunst akademie bei den Professoren Gabriel von Hackl, Löfftz und Franz von Defregger. 1890 erstes öffentliches Hervortreten mit einem Plakat für die Münchner Salvator brauerei. Seit 1894 Mitarbeit an der „Ber liner Moden.welt“ und den „Münchner hu moristischen Blättern“. Während der Aka demiezeit Studienreisen nach Paris und London. In Paris

Haus am Ammersee bis auf die Grund mauern nieder. Die meisten seiner Zeich nungen und alle Ölbilder werden ein Raub der Flammen. Im September 1944 erscheint die letzte Nummer des Simplicissimus. Eduard Thöny hat 48 Jahre an der Zeit schrift mitgearbeitet. In dieser Zeit sind mehr als 2500 seiner Blätter dort erschie nen. Im Herbst 1949 letzte Reise nach Süd tirol. Eduard Thöny stirbt am 27. Juli 1950 in Holzhausen. Seine Zeichnungen und Bilder befinden sich im Besitz der Städtischen Galerie München

, des historischen Stadtmuseums München, der graphischen Sammlung der neuen Pinakothek, des Kupferstichkabinetts in Dresden, der Nationalgalerie Berlin, der Tate Gallery in London und vieler öffent licher und privater Sammlungen in aller Welt. Er war Mitglied der Münchner Seces sion und Ehrenmitglied der Berliner Seces sion und der Akademie der bildenden Kün ste in München. Für seine künstlerische Arbeit wurde ihm die Goethe-Medaille ver liehen.“ Diese seine Station beim „Simplicissimus“ weist ihn eindeutig

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

-1957

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2. 1957)

Seite 5 von 28

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1957,1-7 ; Vorhandene Dubletten: 1957,1-3. 6-7