eingestellt werden. Daraus erklärt? die Direktion (also Zitely) dem Gemeinderäte folgendes: „Dem Obermonteur Aberle, der aus München anfragte, ob er nicht wieder seinen Posten bei den Etschwerken, nachdem er vom Felde heimgekehrt sei, antreten könne, wurde erwidert, daß durch die im besetzten Gebiete bestehenden Verhält nisse ein Ansuchen um Einreisebewilligung für einen Reichsdeutschen ausgeschlossen sei, er möge sich deshalb an seinem Wohnsitz in München um eine Beschäftigung umsehen." So die Direktion
, werken sind nicht ein Mottteur und zwei Hilfsmonteure, und waren es nie, sondern es sind damals fünf Mon teure und zwei Hilfsmontcure gewesen. Nun hätte Herr Direktor den Obermonteur, der Familie hat, nach Bozen kommen lassen, um der gesetzlichen Kündigungs frist zu entsprechen, dcn sind sechs Wochen. Man rechne sich nun aus: Der Mann soll von München herein, darf auf seinen alten Posten, muß aber dann nach sechs Wochen wieder hinaus. Was würde das den Familien-, vater kosten? Nun fuhr Direktor
Zikely nach München und suchte dort den Obermonteur auf und erzählte ihm von den schlechten Verhältnisse i in Bozen, er solle doch lieber draußen bleiben usw. Also, in Bozen sind wirt schaftlich schlechre Verhältnisse, wie muß es erst draußen ausfehen, wenn wir hier schon hungern müssen? Und als auch diese Märchen nicht zogen und Herr Aberle erklärte, er wolle wieder nach Bozen aus seinen alten Posten, wollte sich der Herr Zikely bei den Lechtaier Werken für ihn verwenden. Und nun kam Herr Di rektor