ad 16.58, Innsbruck an 18L2. Für die Rückfahrt ans dem Brixentale wird der beschleunigte Zug 841/842 von St. Jo hann i. T. nach München geführt: St. Johann ab 17.45, Kitz- bühel ab 18.05, Wörgl an 19.00, Kufstein an 19.25, Mün chen an 21.58. Die Verkehrstage dieser Sportzüge, die auch durchlaufende Wagen 3. Klasse München—St. Johann i. T. und zurück führen, sind in den Aushangsahrplanen enthal ten. Zug 417 Kufstein--Innsbruck wird früher gelegt, Kuf stein ab 17.40, Innsbruck an 20.00
und vermittelt in Wörgl >den direkten Anschluß an den Schnellzug D 140 (Wörgl ab 18.22) von Kufstein nach Salzburg—Wien. Der Personen zug 418 verkehrt vor dem Wiener Schnellzuge 132 bis Wörgl und nimmt dort den Anschluß dieses Schnellzuges nach 'Kufstein aus. Innsbruck ab 8.O0, Kufstein an 10.20. Der Schnellzug D 135 erhält in Wörgl Aufenthalt, wodurch im Anschlüsse der Züge 845/439 eine neue Wendverbindung von München—Kufstein nach Innsbruck geschaffen wird, Mün chen ab 19.15, Kufftein ab 22.35, Wörgl
1119 nach Kempten gebracht, Innsbruck- Hbf. ab 12.30, Reutte an 16.52, ab 16.57. In der Gegen richtung ist Zug 1712/1612 gleichfalls vorgelegt, Reutte ab 17.10, Jnnsbruck-Hbs. an 21.35 und erhält somit den An schluß an den Schnellzug D 40 nach Wien. Zur Hebung 'des Winterspor tverkehres gelangt in der Strecke München— Garmisch—Innsbruck der Sportzug 1371/1628, München ab 6.80, Seefeld an 10.03, Jnnsbruck-Hbs. an 11.16 und für die Rückfahrt der Zug 1627/1372, Jnnsbruck-Hbf- ab 16.40, See feld
ab 17.88, Garmisch an 18.52, München an 21.15 zur Einführung. Die Verkehrstage dieser Züge sind in den Aus hangfahrplänen angeführt. Auch in diesen Zügen werden durchlaufende Wagen München—-Innsbruck und zurück ge führt. Der Sportzug 1627 findet in Garmisch auch unmittel baren Anschluß an den Schnellzug 165 nach München (Gar misch ab 19.00, München an 20.48). Die übrigen Aenderungen im Zugsverkchre und die neuen Verkehrszeiten sind aus den Aushangfahrplänen er sichtlich. . - Innsbrucker Lokalbahnen
unserer heu tigen Bundesregierung unterscheidet sich nämlich nicht we sentlich von jener, welche sich die alte österreichische Regie rung zu eigen gemacht hatte. Sie will eine Zentralisierung dos Verkehrs, mit dem Ziele der Einmündung desselben nach Metz. Die Fernbahn kann nun dieser Forderung nicht entspreDn^, ' denn sie ist, samt dem Anschlußteile Imst— Landeck und dem Ausbau 'der oberen Oberinntaler Linie als Bahn gedacht, welche die kürzeste Verbindung zwischen Süddeutschland, München, Ulm