werden sollte; in Dres- Dcr Aufenthalt Fallmerayers in halt war nur ganz kurz. Erdibernachtete j n den Wellen des Pflerschcrbachcs, die den, noch mehr aber in München fühlte er Brixen auf seiner Rückkehr nach die- am 27. Februar 1851 im Gasthaus „Son- dem jungen Eisack entgegendrängen. Der sich „zu Hause, weit mehr als In meiner ser bedeutendsten seiner Orientfahrten ne', blieb aber nicht länger in der grüne Talkessel, in dem die Giefschcnvas- eigentlichen sogenannten Heimat“. Seine glich einem Triumphzitg
mit dem Schimmer un d mehr der Heimat; im tiefsten Grunde genossen habe, in meine Seele zurück, der Gesellschaft reihten sich, so daß 26. April 1861 im 71. 'Lebensjahr zu seidiger Lärchenbüschel erhellt und mit se j nes Herzens aber mochte die Sehnsucht Obwohl damals noch ein Kind, kannte der Gefeierte nur selten Gelegenheit München — kam Fallmerayer nicht dem Weiß der spärlichen Obstbäume, dem nach-Norwegens grünen Wäldern, weißen ich doch jene unerklärliche Sehnsucht, fand, die Stätten seiner Jugend aufzu
, seine Wflr- die Eisfelder und Sclirilndc der Feuerstein- zIgerjahren. als es noch nicht zu dem weit- ohne Felsen und Sonnenhelle für mich er von Brixön über den Brenner nach «ein ruhten tief in der Heimaterde, aus gletscher, des Ueberhangenden und Hebel- bekannten Höhenkurort aufgcblülit war; keine heitere Stunde!' München „begleitet und geehrt bis zum der sein Genius die Kraft zur Entfaltung talferners und der bizarre Turm des Pfier- cr liebte die Stille und Unberührtheit des Auf der Rückkehr
