steht, erstrecken. — Wie Genfer Blätter berichten, haben die Aerzte des Martin'schen Sanatoriums nach eingehender Konsultation den Zustand der Prinzessin Luise als nicht ganz unb edenklich bezeichnet. Die Diagnose lautet auf „? s ^ o b o x a. 1) b i a 1^)' storio a', ein Zustand, der sich bei sensiblen Naturen wäh rend der. SchMiigerschaft nicht selten .einstellt. EanMspM eineSrü^AebLixt, die-sxhr leicht M ^MMMjo.nen- sKr die Mutter wie für. das Mnd H.hren kayn. Das Ergebnis des ärztlichen Windes
der Prinzessin geführt werden. — In Salzburg erzählt Man, daß unter allen Mitgliedern des sächsischen Hofes König Georg chn entschiedensten den Standpunkt ab solut er UuVersöhnlichkeit einnimmt. Er soll sogar angedeutet haben, es sei sein Wiuisch, daß nicht nur der Kro npri.nz> sondern auch dessen Kinder, weil sie Kinder der Prin zessin, Luise süld, von der Thronfolge in Sachsen ausgeschlossen werden. — Groß-! hexzogin Alice von Toskana wird in Wien! jedenfalls alles versuchen, um den Kaiser> MilSF