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Sterne und Blumen
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Seite 2 von 4
Datum: 06.10.1918
Umfang: 4
wir im versteck sein.. Mit zitternden Knien folgte Maria-Luise Herrn von Stein haufen. Draußen schloß sich auch Friedrich, der Bürodiener, ' ihnen an; es ging nach einem sicheren versteck, das aushalten würde, bis die Deutschen kamen. Frau von Steinhaufen befand sich bereits in dem dunklen Keller, als ihr Gatte Maria-Luise zu ihr brachte, was die silberhaarige Frau der armen Waise versprochen, das hielt sie auch. Maria-Luise ward liebevoll ausgenommen, war auch der Zufluchtsort, den sie hatten, klein und eng

, es waltete Licbe und Güte darin .. - Allzulange dauerte der Aufenthalt nicht in dem Keller. Der treue Friedrich brachte bald die Kunde, daß die Menge sich entsetzt zerstreut habe infolge der Nachricht, daß Lüttich von den Deutschen erobert sei. Da zog das Ehepaar mit Maria-Luise und dem Diener in die gewohnten Gemächer zurück. Das junge Mädchen erhielt ein freundliches Zimmer, das der in Deutschland weilenden Tochter gehörte. Dort saß Maria-Luise mit wehem Kerzen und ihre Augen gingen

gekämpft hatte, um Siegerin über ihre Liebe zu bleiben, aus Treue zum Vater lands. wie würde sich jetzt ihre Zukunft gestalten? Heiß wallte es in ihren, Herzen auf — an ihrer Hilfe würde es nicht fehlen — wenn sie nur sprechen wollte! Abe^ die Lip pen des jungen Mädchens blieben geschloffen. Maria-Luise sah auf die Straße, in der sich das Volk oft staute in wilder Flucht, dies Volk, das vor kaum zwei Tagen die Spinnerei stürmen wollte, um die verhaßten Deutschen her auszuholen. Dies Volk

. Aber die silber haarige Frau mußte ihr ansehen, was sie empfand, sie behan delte sie noch schonender, noch zartfühlender wie seither. Die Tage vergingen, die ersten deutschen Truppen mar schierten singend vorüber. Maria-Luise hatte sie an sich vor überziehen lassen, ohne auf sie zu achten- Erst als sie Einlaß begehrten und in dem Hause (Quartier bc'legten, schaute sie wie erwachend um sich. Was nun? was wurde mit ihr? Sollte sie hinabgehen und der Frau des Direktors helfend zur Seite stehen? Sie, die Braut

ihr darüber hinweghelfen — nichts als Arbeit. wieder woran einige Tage vergangen und Maria-Luise hatte Arbeit in Hülle und Fülle gefunden. Verwundete Sol daten waren in das Haus gebracht worden — da ward sie ihnen Pflegerin. Und nicht lange darnach war das Direk tionsgebäude ein Lazarett, von dem die Note Kreuz-Fahne wehte und in dem eine schlanke, blonde Schwester die Leitung hatte. Schwester Maria-Luise ... * Die Wochen rannen und immer weiter drang das sieg reiche deutsche Heer in Belgien vor. Immer

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 6 von 14
Datum: 15.09.1916
Umfang: 14
Märztage geschehen, daß die steine -Gräfin Sofie Luise mit ihrem Pup» pemvagön aus dem breiten Mittelweg der Straße'stand und mit sichtlicher Bewunderung dem großen Jungen zusah, der seinen Kreisel besonders kunstfertig tanzen ließ. Er selbst stand mit gespannter Aufmerk samkeit danchen und wußte^ mit. eitrigen ge- schiften Hieben die Tanzkraft seines Spiel zeugs zu verlängern. ^ „Laß mich auch mal,' sagte plötzlich neben ihm ein Helles Stimmchen und er bemerkte erst jetzt das-kleine Mädchen

Friedrich Schuster. Kennst du mich denn yicht? Ich mache euch doch oft die Tür auf, wenn Vater nicht da ist.' „Ach — der bist du. SS^n, ich habe dich nicht erkannt.' sagte sie. „Ich heiß? Sofie Luise und meine Puppe heißt Kuni gunde.' . ^ Er lachte. , / „Ein spaßiger Name — den habe ich noch lie gehörM- . . ^ sagte sie ernsthaft, „das ist ein sehr feiner Name. Meine . Urgroßmutter hieß so. Sie war eine Prinzessin und ging nach her in ein Kloster.' „Urgroßmütter gehen doch nicht in ein Kloster,' sagte

er altklug. „Tie Kloster- lcute dürfen >ticht verheiratet sein.' ^ Sosie''Luise hachte nach. „Ich weiß nicht, wie es war, aber richtig ist es. Tie Urgroßmutter war so vornehm, und es ist vornehm, ins Kloster zu geh»'n. Es ist jetzt nicht mehr Mode, sonst täte ich es auch. Ich werde Krankenschwester, das ist auch sehr vornehm.'. „Tu kannst doch lieber heiraten,' rief Fritz, „ich nehme dich, wenn du groß bist.' ' „Tu —' sagte das kleine Mädchen — „du bist doch ein Schuster. Einen Schuster, der schmutzige

Stiesel flickt, kann ich^och nicht heiraten. Ich bin eine Gräfin, und mein> Water wird bald Minister.' ^ X Sie reckte sich hoch auf und er sah mit großer Deutlichkeit, wie schlank und zart sie war, wie golden ihr Haar glänzte und wie blau ihre Augen schimmerten. „Sofie Luise', rief in diesem Augenblick eine scharfe Stimme vom Erkerfenster, her. Da stand die ^Gräfin Mutter mit ihrem Söhnchen aus dem Arm und beaufsichtigte von oben h?r das Töchterchen. Freilich hätte sie es für richtiger gehalten

, wenn die kleine Sofie Luise auf der Straße von einer Dienerin begleitet worden wäre. Mer das ließ /ich nicht^.machen. Jetzt, gerade um die Mittagszeit, wo die Sonne so schön schien, mußte das Mädchen für alles in der Küche sein und kochen. Sofie Luise hatte sich auch sonst auf der Straße durchaus vornehm gehalten und nie mit gewöhnlichen Leuten gesprochen. Heute freilich — heute zum erstenmal! Die Gräfin seufzte. Es war schwer, stan desgemäß zu leben, tvenn man sich so sehr einschränken mußte

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 32
Datum: 17.09.1911
Umfang: 32
v. Fritsch, die ihre erbitterste und boshafteste Feindin war, sich aber der besonderen Sympathien des äiönigs Georg erfreute, trat plötzlich in das Zimmer der Kronprinzessin und machte ihr die heftigsten Vorwürfe über ihre Zuneigung .zu dem Lehrer ihrer Kinder, Herrn Andre Giron; Luise ge riet außer sich vor Zorn über diese ungerechte Verdächtigung n. forderte Frau v. Fritsch auf, sofort mit zu ihrem Gatten, dein Kronprinzen, zu kommen und vor diesem ihre Anklagen Zu wiederholen; die Hofdame begann

zu schluchzen und zu Avcinen und nach langem Lamentieren entfernte sie sich, wH- rend Luise zu ihrem Gatten stürzte und ihn mit Tränen in Ben Augen anflehte, mit ihr aus Sachsen abzureisen.- ,,Gehen wir nach Aegypten, mit dir allein werde ich mich in Sicherheil suhlen, rette mich vor meinen Feinden!' Friedrich August 5ag jedoch unglücklicherweise zu jener Zeit an einem Bein bruch darnieder, den er sich auf der Jagd Zugezogen hatte. Me ihre Bemühungen, ihn zu einem Entschluß zu bewegen, waren vergeblich

. Er redete ihr gütlich Zu und meinte, ihre Schwangerschaft hätte sie nervös gemacht, sie sei von Hallu zinationen verfolgt, die sie überall Feinde sehen ließen, auch nötigte ihn der Gesundheitszustand seines Vaters, in Sachsen zu bleiben, später, meinte er, wolle er mit ihr reisen, wohin sie wolle. „Später! Später! Dann wird es. zu spät sein,' schluchzte Luise.. , Ihr Gatte in seinem blinden Vertrauen in die Rechtschaf fenheit der Menschen wollte es nicht glauben, daß jemand seine Gattin

,> ohne daß man sich im Volke weiter um die näheren Umstände kümmern 'Würde. Die Rolle, zu der Sie hierher berufen wurden, haben'Sie übrigens erfüllt, nachdem Sie dem Lande einen Thronerben geschenkt haben, Sie werden daher hier nicht weiter ge braucht. Ich säge von Ihnen, was ich denke, Luise, Sie sind verrückt. Nun, meine liebe Luise, gibt es zum Gluck Plätze, wo man die Wahnsinnigen behandelt, und ich werde dafür sorgen, daß Sie vor sich selber gerettet werden.' . . Luise blieb wie versteinert vor dem Mdanken

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Bozner Nachrichten
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Seite 10 von 12
Datum: 08.09.1911
Umfang: 12
einen sehr guten Eindruck mit. Das interessanteste Stück dieses zweiten Kapitels bildet die Erzählung der Werbung des damaligen Fürsten, heutigen Königs Ferdinand von B u l g arien um die Hand der Prinzessin Luise. Bei einem Familiendiner in Wien im Jahre 1891 hatte man die Erzherzogin zwischen dem Fürsten Ferdinand und seinen Bruder, Friedrich von Koburg, pla ziert. Die beiden Brüder schenkten der jungen Erzherzogin nur wenig Aufmerksamkeit. Sie unterhielten sich vielmehr über ihren Kopf in ungarischer

Sprache. Prinzessin Luise verzog keine Miene, sprach aber nach dem Diner mit dein Fürsten Ferdinand in reinstem U ngar i s ch. „Glauben Sie nicht, lieber Cousin, daß es recht unvorsichtig ist, Geschichten in fremder Sprache zu erzählen, ohne sich vorher zu überzeu gen, ob Ihre Nachbarin sie nicht versteht?' Ferdinand blieb verdutzt stehen. Er nannte fortan Prinzessin Luise die kleine vielsprachige Cousine. Der Bater bpr Prinzessin wünschte eine Verbindung seiner Tochter mit Ferdinand von Bulgarien

Blumen zu einem Strauß und sprach: „Diese Blumen tragen die bul garischen Nationalfarben. Würde Sie, meine liebe Cousine, ein Besuch in Bulgarie n interessieren?'— „Gewiß', erwiderte Luise, „wenn es nicht allzu u n z i v i l i s i e r t ist.' -— Ferdinand war über diese Antwort sehr bestürzt, faßte sich aber dann wieder und versicherte der Prinzessin, er bewundere sie schon lange und rückte schließlich mit dem Ve rständnis heraus: „Ich bin mir nun klar, daß S i e die e i n - zigeFrau

sind, die ich wirkli ch l i e b e.' Ent- -schlossenen Tones gab Prinzessin Luise zur Antwort: „So - erfahren Sie denn, daß ich Sie nicht liebe, Sie nicht lieben ? werde, denn Sie sind nicht der M a n n, mich g l ü cklich u m a che n.' „Aber Cousine, ich liebe Sie zärtlich', beteuerte Ferdi nand.—- Da rief die Prinzessin aus: ^,So begreifen Sie doch ein für allemal, daß ichSienie lieben werde. Gewiß ; unterschätze ich die Vorteile einer Stellung als Ihre Gemah lin nicht, altein was Zählt das gegenüber dem wahren

Ferdinand von Bulgarien zu heiraten, sehr erzürnt. Die Großmutter nahm sich aber ihrer an und wendete den schlimmsten Sturm nn Familienrate ab. Luise fürchtete, daß ihre Eltern, sehr be gierig, sie zu verheiraten, ihr einen Gatten gegen ihren Wi l len wählen könnten. Daher war sie hocherfreut, als. bald darauf Prinz Friedrich August in aller F^m um ihre Hand anhielt. Trotzdem erbat sie sich einige Bedenkzeit. „Mein unabhängiger Geist sehnte sich nach a n- derer, minder stickiger Atmosph

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Volksrecht
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Seite 5 von 6
Datum: 01.04.1921
Umfang: 6
konischen Flugzeugangriffe auf dem Meer zu erproben. Die heilige Luise. Um kein Haupt hat die durch die Schule in Preussen genährte Hohenzollernleaende einen solchen Glorienschein gewoben, als um daS der Königin Luis«, der Gattin Friedrich Wilhelms III. Und keine hat die Märtyrer krone weniger verdient als sie. Ihr Einfluss war eS zum grossen Teil, der den haltlosen, vertrottelten König bestimmte, an der Seite Nusslanös den Krieg von 1806 gegen Napoleon zu beginnen, in dem daS absolutistisch« Preußen

deS königlichen Hofhaltes einzuschränken suchte. In einem Briefe beklagt sich diese „edle' Frau bitter, dass sie mit vier Gängen der Mittagstafel und drei Gängen der Abendtafel vorlieb nehmen müsse, das se weniger als nichts I Die Hohenzollernlegende lässt die Königin Luise an „gebrochenem 'Herzen' sterben. In Wirklichkeit starb sie auf einer Vergnügungsreise zu ihren mecklenburgischen Verwandten, die sie mit einem lustigen „Heissassa tralala!' angetreten hatte. Ihr „untröstlicher Gatte' ließ sich übrigens

alsbald eine Gräfin Harrach morganatisch (zur linken Hand) anlrauen. DaS Schicksal SteinS war besiegelt» als er der Kö nigin Luise die Summen zu einer Vergnügungsfahrt an den russischen Hof abschlug und meinte, dass das Geld für di« Bewohner des verwüsteten Masurenlandes besser verwendet werden könne. Auf diese Kränkung hin brach die Königin dem Minister das Genick, und der König entliess Stein als einen „widerspenstigen und ungehorsamen Diener'. Vorher hatte er ihn in echt königlicher Weise

noch durch die AdelSclique bei Napoleon denunzieren lassen I So sah Luise „Preußens lichter, holder Stern' in Wahrheit auS. Die Austritte auS der römisch-katholischen Kirche in der Tschecho-Slowakei haben einen solchen Umfang angenom men,' dass ihre Zahl bereits viel mehr als eine Million be trägt. Im tschechischen. Volke haben nicht weniger als ein Sechstel der Angehörigen der katholischen Kirche diese ver lassen. Die Tschechen treten zum grossen Teile zur tschechischen Nationalkirche über, wechseln also einfach

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 25.04.1916
Umfang: 8
, Gräfin Uechtritz, Exzellenz Urich, Frau von An de Lan, Frau Dr. Binder, Frau Baronin Dipauli. v. Schlögl, Frau Luise König, Frl. Ida Bruhns, Frl. Therese Nedwed, Frau Eugen v. Morelli. IL 12.— spendeten: Frau Witwe Pobitzer, Frau Robert Plant, Math. Hutter, Firma Jos. Hechenberger. Bankgeschäft „Mercur', Frau Hems, Frau Kaufsmann, Frau Smeikal. Frau Dr. Pollak. Frau Barbara Blumenau, Frau Dr. Kufferath. Dr. Mazegger (für 3 Monate), Wiener Bankverein, Tirolerbank, Paul Berger, Professor Jnnerhofer

, Ida Glöyyl, Frau Dr. Zangerle. Friedrich Freytag. A. Ostwald, Frl. Hillebrand. Anna Sperk. Anna Sperk. Anna Schöpf. F. Amelung. O. Andre. M. Springer, Frl. Fitzgibbon. Wilh. Spitzer. Maria Glatter, L. Neumann, Frau Dr. Feder spiel. Wilma Zanetta. Dora Stainer. Frau Wolff. Baronin Gudenus, Frau General Concin von Eoncin, Frl. Kathi Lanaebner. IL 4. — spendeten: K. Wolters. Al. Schmitt- i'er. Sofie Wischer. A. Broch. Frl. Susi Kofler. Luise Ak. Jakob Pertolli, Frau Dr. v. Sölder. Daniel Klotz, Peter

. Marzvner, Göttlicher, Rosa Mendl, L. Rudolf. Witwe Dr. Kunz, L. Andorfer. Marie Pernchaler, Frl. Sponring, Joh. Mohr, Frau Mohr. Direktor Zenzinger, Ungenannt, Ungenannt, Frau Raffeiner. X 1.— spendeten: Dr. I. Berreitter, Frau Herodek. Witwe Rosa Reibmayr, Leop. Ber- mann, Luise Glatz, Frau Blaas, Kathi Wieser. Heinrich de Kaan, Ferd. Hampl, Luise Trenk walder. Kathi Gruber. I. E. Pines, Franz Praxmaver. K. Lanner, F. Hölzl, Ferd. Pichler, Fr. Moesche, H. Trogmann. Rosentower, Hans Brenner, Maria

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 30.12.1916
Umfang: 12
Trogmann Anton Stubner Eduard Äögele Alois, Hecher Bierbrauerei Pluwau Pögelberger S. Spechten^iuser Anton. Hoch, platter Pobitzer Anton, Kunstmühlen. defitzer Frühauf Anton Platzer Josef «alville Export-Gesellschaft Sander und Stainer Kröh Hans An der Lan-Hochbrunn !)tto von Frau Dr. Binder Siovanelli Baronin Luise Rittmeister Meurer Sparkasse Meran .. W^ner Bant-Verem Filiale Meran ^ank für Tirol und Vorarlberg Filiale Meran Spar- und Lorfchußkass« Meran D. u. I. Biedermann Etfchwerke Meran

«! Ehriftl H. Altmann Jenny Reinalter Sebastian Hafner Josef, Professor Kral Gustav Waldner Elise N. R. Firma H. Fuchs Modl Anton Äeinzierl F. Dr. Fentholl Otto Astfäller Mathilde Zanetta Bilma Marzoner Ida Frau Samper Langer Karl o. Posch Mayr Anton Demetz Hans Lang Aloi» Werth Marie Schipler Mari« Laner Josef Urlandt Elise Maringele Luise o. Möller Dr. Altmann Hölzl Hans Holm Ida Blummer Karl Glöggl Otto Zipper Hermann Gamper Anna Frenke! Isidor Perathoner Paula Libardi Peter Ladurner Anton Holzleitner

Mair Theres Bäcker und Pressenhuber Heerdt Nora Witwe Dr. Haufe Ewald Pott Adolf Tscholl Gisela Löffler Karl, Major Ladurner Theres SpitzenftStter Michael Egger Jakob Waldner Anton Taitl Han» Widmoser Witwe Berta Pucher Helen« Faschlunger Aloisia Frau Oberingenieur Herzberger Rosentower S. Gellert Tb. Vaopetic Johann Granel Anton Rösing Gebrüder Hauk Han» Dr. Sarafo Röseler Hugo mit Frau Emma Mittelberger Mathias Sparer Franz Ladurner Oliva Gaswerk Meran Ladurner Maria Jenko Mali Biasi Luise

Kettenmayr Franz Ladurner Josef, Buchbinder Pederioa Witwe Klara Uebergänger Helene Frau Kofler Jnnerhoser Bigil Ieloofchek Joses Pedros Alois Müller Kathi Liberka Marie Dr. Hofchek Grietzer Franz Tscholl Josef - Neuniann I. N. 5 Bauer Elise Waldner Alois, Kirchsteiger Bartolini Rudolf Gstrein Johann Singer Bertha Fischer Witwe Luise Elsler Bigil Albert Geschwifterte Pick Jakob Gruber Johann Waldner Alois, Neuhauser Kaufmann Josef Egghofer Joses Kröß Jakob Pertollt Mathias Dr. Zangerle Josef Gubert

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Der Burggräfler
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Seite 11 von 12
Datum: 03.01.1917
Umfang: 12
Anton, Hoch, platter Pob.^er Anton. Kunstmühlen- besitzet Früh'uf Anton Platzer Josef ' Caloille Export-Gesellschaft Sander und Stainer Kröfi'Hans An der Lan-Hochbrunn Otto von Hillebrandt Mathias Frau Dr. Binder Dr. Baranek Ludwig Giovanelli Baronin Luise Braun Anton. Billa Braun Rittmeister Meurer Dr. Nemecic Sparkasse Meran Frieden Hans, Spediteur Wiener Bank-Berein Filiale Frieden Hubertine Meran ° > Dr. Federspiel Josef Bank für Tirol und Borarlberg Baronin Concini . Filiale Meran Hellrigl

Otto Astfäller Mathilde Zanetta Bilma Marzoner Jda Frau Gamper Langer Karl v. Posch Mayr Anton Demetz Hans Lang Alois Werth Marie Schipler Marie Lauer Josef Urlandt Elise Maringele Luise O . Möller Dr. Altmann Hölzl Hans Holm Jda Blummer Karl Glöggl Otto Zipper Hermann Gamper Anna Frenkel Isidor Perathoner Paula Libardi Peter Ladurner Anton Holzleitner Michael Schrott M. Dr. Putz Konrad' Himmelstoß Agnes Etzelsdorfer Gustav Bachmayr Josef Stach Ella 0 . Roha Kathi Ulbrlch Anna Brenner Hans

Spitzenstätter Michael Egger Jakob Waldner Anton Taitl Hans , Widmofer Witwe Berta Pucher Helene ^ Faschlunger Aloisia Frau Oberingenieur Herzberger Rosentower S. Gellert Th. Baopetic Johann Gräuel Anton Rösing Gebrüder Hauk Hans Dr. Sarajo Röseler Hugo mit Frau Emma Mittelberger Mathias Sparer Franz ; Ladurner Oliva Gaswerk Meran Ladurner Maria Jenko Mali . Biasi Luise Kettenmayr Franz Ladurner Josef, Buchbinder Pederioa Witwe Klara Uebergänger Helene Frau Kofler Jnnerhoser Vigil Jelovschek Joses Pedrotz

Alois Müller Kathi Liberka Marie Dr. Hoschek Grießer Franz Tscholl Josef ; Reumann I. R. Bauer Elise Waldner Alois, Kirchstelgei: Bartolini Rudolf Gstrein Johann * • Singer Bertha . . Fischer Witwe Luise Elsler Vigil Albert Geschwisterte Pick Jakob j Trüber Johann Waldner Alois, Reuhausep . - Kaufmann Josef Eggyofer Josef Kröß Jakob Pertolli Mathias Dr. Zangerle Joses Gubert Gebrüder Fried! Josef Mayregger Peter Rainer Anna Pixner Johann Kuen Joses ( Berger Karl Flarer Elise Pircher Theres Egger

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 18
Datum: 01.01.1916
Umfang: 18
, Frau Luise König Frl. Jda Bruhns. Frl. Therese Nedwed, Frau Euaen v. Morelli X 12.— spendeten: Frau Witzve Pobitzer. Frau Robert Plant. Math. Hutter. Firma Jos Hechenberger. Bankgeschäft „Mercur', Frau Hems. Frau Kaufsmann, Frau Smeikal, Frau Dr. Dollak, Frau Barbara Blumenau. Frau Dr. Kufferath. Dr. Mazeager (für 3 Monate) Wiener Bankverein. Tiralerbank, Daul Berger Professor Jnnerhofer, Baronin Schollen. X 10.— svendeten: Frau Wwe. Prinoth Frau Prof. Hafmann. Frau Exzell. Sterneag

, I. Haidauer, Jda Glöggl, Frau Dr. Zangerle, Friedrich Freytag, A. Ostwald. Frl. Hillebrand, Anna Sperk, Anna Sperk, Anna Schöps, F. Amelung, O. Andre, M. Springer, Frl. Fitzgibbon, Wich. Spitzer. Maria Glatter, L. Neumann, Frau Dr. Feder- nel, Wilma Zanetta, Dora Stainer, Frau öolff, Baronin Gudenus, Frau General Concin von Concin, Frl. Kachi Langebner. X 4.— spendeten: K. Wolters, Al. Schmitt- ner, Sofie Pfitscher, A. Broch, Frl. Susi Kofler, Luise Atz, Jakob Pertolli, Frau Dr. v. Sölder, Daniel Klotz

Ungericht. Frau H. Herdt, Therese Bäckers. Maria Staffier, Frau Sabine Trabert, C. Urlandt, Ladurner. Witwe Barb. Pranter. Anna und Maria Pranter, Hermann Rösch, Anna Krusche, Paula Braun. Euaen Jänner, T. Astfäller, Marzoner. Göttlicher. Rosa Mendl. L. Rudolf. Witwe Dr. Künz. L. Andorfer. Marie Dernthaler, Frl. Sponrina, Ioh. Mohr. Frau Mohr. Direktor Zenzingen. Ungenannt. Ungenannt. Frau Raffeiner. X 1.— svendeten: Dr. I. Berreitter, Frau Herodek. Witwe Rasa Reihmann Leop Ber- mann. Luise Glatz, Frau

Blaas. Kathi Wielen Heinrich de Kaan. Ferd. Hamvl. Luise Trenk walder, Katbi Gruber. I. C Dines. Fr-^nz Drarmarer. K. Lanner, F. Hölzl. Ferd. Pichler. Fr. Moesche. H. Trnamann. Ralentower. Hans Brenner. Maria Heller. K. Salmer. Fentbol. Karl Blummer, Rungaldier. Baldauf. Wieser. ^ Witwe B n Sölder. Dr. Dolalek T. Runaal Woche. Alle Opfer, welche wir ihm darbringen, > di-»r A D. Bendrah. Karasine Schwarz Fn-n, bringen wir durch ihn den Kämpfern, deren, Braf. Deininaer. Trau WitweZnnetta

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