zu sagen?' „Sie hi>t mich gefragt, und ich habe ihr frei heraus geantwortet.' «Unglücklicher l' rief Luise Brown. Es ist nicht immer gut, die Wahrheit zu sagen, wenig stens ist es nicht immer klug. Jetzt hast du dir die Vertraute von Fraulein Lyle zur Todfeindin ge macht, und sie wird ihre Herrin leicht überreden, nicht mehr in Euer Magazin zu kommen, viel leicht sogar, nichts mehr in unserem Geschäft zu raufen.. . »Das ist sehr wahrscheinlich,' versetzte Georg, „und das ist nicht die einzige Dummheit
, die ich heute Morgen begangen habe.' «Das ist doch schon <in ganz hübscher Anfang. Was gibt's noch weiter?' fragte Luise scharf. Morris erzählte, was beim Frühstück vorge fallen war, und wie sein Onkel ihn aus dem Hause gewiesen hatte. „Und das alles,' schloß er, «weil ich auf die Bemerkungen, die mir gemacht wurden, zugestand, daß ich nicht untröstlich bleiben würde, wenn mein Onkel oder meine Tante stürben, und daß ich mich über die Erbschaft freuen würde, die sie mir hinterließen.', Luise lachte