begrif fen. Der Bauer selber fährt auch mit. damit er daheim beim ..Mosten' zuin Reryten sehen kann. Der Sepp »md die Lies gehen lieber zu Fuß. Di: Mutter und die Luise gehen noch ein bischen zum Rastplatz unterm Nußbaum, während der Franz unten das Pferd an den Klaubetwagen anschirrt. Auch er kommt »och nach, sobald er fertig ist. Mit alledem ist es Abend worden. Längst ha! die Mendel den-dunklen Schattenmantel über den breiten, bereits in Herbstlichen Farben schillernden Wäldergürtel
, in das vorläufig die Abendoämmerung keinen Schatten wirst. Sie sehen keinen Herbst, sondern einen Mcüentag voll Blühen und Prangen, voll feurigem Schaffen, sie sehen Mir den Glücksträum ihrer Zu kunft. Die Mutter mahnt zur Heimfahrt. „Ja'/ ruft die Luise, nachdem sie wieder in . die Wirklichkeit zurückgekehrt ist, „ober gell Franz! gutschiern dörf i, gutschiern Hot ml olm sovl gsreut?' ,La guöt Luise! gutschier lei, ober noch, de? Hoachzat selm gutschier nochr i!' sagt lächelnd der Franz. „Selm tues lei, Franz
!' lacht die Luise und schwingt sich hinauf. Die Mutter hat sich neben sie gesetzt. ,L moan, Franz. ös inüaßts beada zommenschaugen und zommenholtn. nochr werds Fuhrwerk schun guet giahn!' meint die Mutter. „Miar Ölte. Miar spaimen nachr aus und für ins' — und fast, ein bischen wehmütiges Zittern geht durch ihre Stimme — «für ins ifch es huier woll 's löschte Winunet gwvsn! 's nägschte Johr schofft nochr ös Zwoa ban Wimmen. Und Gott gsögus Enk, Kinder!' Heimwärts rollt das Gefährte
