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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.03.1899
Umfang: 6
, vornehme Dame von mir wollen könnte.' Sie nickte der Freundin zu und begab sich in den Salon. „Fräulein Luise Weichertl* hörte die Mureni Magda im Tone deS höchsten Erstaunens ausrufen, ehe die Portieren sich hinter dem jungen Mädchen geschlossen hatten. Magda die Hände entgegenstreckend, trat Luise dieser entgegen. „Ich bin gekommen, Sie tüchtig auSzufchel- ten und Sie zu Ihrer alten Tante zurückzu führen!' sagte Luise, sofort auf de» eigentlichen Zweck ihres Besuches kommend. - Magda

war es nicht möglich, auf den scherzhaften Ton, den Luise angeschlagen, ein zugehen. Was zwischen ihr und ihrer Tante, verhandelt worden, war zu ernster Natur, als daß man mit einem Scherz darüber hinweg gehen konnte. Allerdings wußte ja Luise nicht, welcher Art die Differenzen waren, die zwischen Magda und der Tante bestanden; sie glaubte, daß das junge Mädchen nur aus Eigensinn und Laune die Pflegerin der Kindheit verlassen habe. Magdas ernste Miene und der Ton, in dem sie nun von der Sache sprach, belehrten

Luise allerdings dar über, daß der Bruch zwischen den beiden Frauen ein ernster und voraussichtlich unheil barer sei. So schmerzlich ihr daS auch war — denn es zog sie zu beiden: zu Frau Weber wie zu Magda, mit mächtiger Sym pathie — ihr Taktgefühl gebot ihr dennoch, nicht weiter in Magda zu dringen. So zieng sie denn über diese heikle Sache leicht hinweg und brachte die Angelegenheit zur Sprache, welche eigentlich sie zu Magda führte. „Und es ist also Ihr fester, unwiderruf licher Entschluß

, sich der Bühne widmen zu »ollen?' fragte Luise ihre Blicke fest und eindringlich auf Magda richtend. »Ja, Fräulein Luise fest und unwiderruflich l Ich bin ja bereits kontraktlich an eine unserer ersten hiesigen Bühnen gebunden.' Magda hatte das mit einem gewissen Stolz gesagt — so das Luise ein feine? Lächeln nicht unterdrücken konnte. Dieser Kunst enthusiaSmuS schien dem jungen Mädchen wirklich ernst zu sein. „Fräulein Magda,' sagte Luise herzlich, würden Sie der Jugendfreundin, der Genossiin Ihrer Kindheit

ein offenes Wort verzeihen?' „Ihnen — Fräulein Luise, gestatte und verzeihe ich alles!' antwortete Magda schnell und warm. „Nun denn, dann will ich mit meiner Ansicht nicht hinter dem Berge halten. Offen und ehrlich sollen Sie aus meinem Munde hören, wie ich, von meinem Standpunkte auS, hierüber denke. Nehmen wir einmal an, daß Sie wirklich ein Genie sind und daß eS Ihnen möglich wird, die schönste Staffel des RumeS zu erklimmen. WaS haben Sie dann erreicht? Sie haben Ihren Ehrgeiz befriedigt

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 20.03.1899
Umfang: 6
mit dem seinen zu verknüpfen. Ihr Ruf sei ihr zu kostbar, «m ihn durch eine Verbindung mit einem so handelsüchtigen Menschen, der vor keiner That zurückschrecke, auf das Spiel zu setzen. Der alte Baron, müde des ewigen Aergers über den leichtsinnigen Sohn, überließ diesen vollständig seinem wohlverdienten Schicksal. Mochte der Sohn während der fünfjährigen Festungshaft, welche man ihm diktieren würde, über sein unwürdiges Lebm nachdenken. Als Ada erfuhr, daß ihr Bruder den Assessor von Schubert erschossen habe und Luise

, nein Sophies sagte sie, »versuche nicht, mich zu täuschen! Es ist besser, wenn wir ruhig und gefaßt dem Unvermeidlichen entgegensehen, und ich muß Dir offen gestehen, mir wird das Scheiden nicht so schwer. Wer so viel gelitten wie ich verlernt es, die Welt als ein Eden zu betrachten, in dem mair unausgesetzt »eilen möchte. Ich bin recht müde des Kampfes und sehne mich nach Ruhel Nun, da ich Luise gut und in glück lichen Verhältnissen, auch Magda versorgt weiß, wird es mir leicht zu sterben

. Kann ich doch über das Geschick derer beruhigt sein, die ich so innig liebe und nun hier zurück» lassen muß.' Ein schwerer, etwas gepreßter Seufzer entrang fich der Brust Amaliens. »Du wirst es jetzt vielleicht erklärlich finden, Sophie,' suhr sie nach einer kleinen Pause fort .wenn ich nun, nachdem ich mein Schicksal kenne, da» Bedürfnis fühle, einmal mein Kind an mein Herz zu drücken. Ich habe eine so unendliche Sehnsucht in mir, ich möchte, daß Luise wenigstens einmal mich mit dem süßen Namen .Mutter' ruft

. Auf dieses Glück habe ich ja so lange verzichtet; viel leicht ist nun gesühnt, waS ich dem Kinde «inst angethan, indem ich ihm die Mutter ent zogen. Bevor ich sterbe, möchte ich Luise als Tochter umarmen! Willst Du mir diese Bitte gewähren und — Deine Luise' — hiev flog ein schmerzliches Lächeln über die blassen Züge der Kranken — .hierauf vorbereiten?' Da brach Fra» Weichert in Thränen aus. Es erschien ihr jetzt so egoistisch, datz sie dieser Mutter so lange ein Recht vorenthalten, daß doch dieser allein

zukam. Sie bat Amalie um Verzeihung für diesen Egoismus und versprach, noch heute Luise in daS Ge heimnis einzuweihen. Da Magda nun zurückkehrte, so verabschie dete sich Frau Weichert. Noch einmal, als fie Amalie die Hand reichte, bekräftigte sie durch einen bezeichnenden Blick das. gegebene Ber« sprechenen. — Mit würdigem Ernst trat Frau Weichert nach einer Stunde aus dem Arbeitszimmer ihres Sohnes. Sie hatte Hugo darüber infor miert, wer die Witwe sei und welches erschüt ternde Ereignis

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 03.06.1853
Umfang: 4
, weil über die voit ihm gestellte Anfrage erst bei einer nächstens abzuhaltenden sie: Mein Großvater hat es mir erzählt. Zu meiner Zeit befragte man die alten Lente. . . Der Vater meines Großvaters hatte den feierlichen Einzug des Herrn von Fenelon in Cambray gesehen .. . Man hat eS mir sehr oft wiedererzählt. Ich glaube, daß Tante Luise, wenn sie darüber nachgedacht hätte, nns von dem »Frieden der Damen' und dein Aufenthalte KarlS V. in Cambray hätte er zählen können; nnd das Gedächtniß des Herzens war ihr eben

sie sehr, aber ich fürchte, wir liebten sie kaum, weil wir sie nicht kann ten, nnd doch hätte dies einsam stehende Herz viel leicht die Liebe eines Kindes bedurft, nm sich zn er wärmen nnd zu erfreuen! Ohne Bande irdischer Zu neigung hatte Tante Luise wenigstens die Frömmig keit, welche Alles ersetzt, aber auch diese übte sie, wie ihre anderen Tugenden, geräuschlos. Um Morgen ging sie, was für Wetter es anch war, zur ersten Messe nach der Hanptkirche, ich glaube, daß sie dort oft zum Abendmahl ging, und ich glaube

, aber ohne daß Jemand ihre Leiden und ihre Klagen erfuhr. Obgleich sie das achtzigste Jahr erreicht hatte, er laubte ihr ihre Gesundheit doch noch auszugehen, sie wollte auch, obgleich sie sich leicht beklemmt fühlte, allein zur Prozession des GottesfesteS gehen, aber meine Mutter verließ sie nicht. Nach Hause zurück gekehrt, schien Tante Luise ermüdet zu sein und zog sich in ihr Zimmer zurück; wir sahen nach ihr zu wiederholten Malen und meine Mntter bezeigte einige Unrnhe. Am Abend bat uuS Taute Luise

, uns zurückzu ziehen; sie fühle sich ruhig, sagte sie, und zum Schla fen geneigt. Ich umarmte sie; sie machte das Zeichen des Kreuzes auf meine Stirn und sagte: „Schlaf' wohl, Anialie!' und wir zogen uns zurück. Am andern Morgen stand Tante Luise nicht auf, um «euu Uhr hatte sie noch nicht geschellt; mein Vater und meine Mutter sahen sich unruhig an, endlich sagte meine Mntter: „Ich will hinanfgchen, mein Lieber.' Und sie stieg die Treppe hinauf. Mein Vater ging hinter ihr her, und ich weiß

ansah. Er trat vor, neigte sich auf daS Bett nnd sagte mit einer Stimme, welche mit in's Herz drang: »Unsere gute Tante Luise ist nicht mehr . . .' uud indem er diese Worte sagte, erhob er den Vorhang. Ich sah Tante Luise rnhig liegen mit geschlossenen Augen, in den gefallenen Händen hielt sie den Rosen kranz, mit welchem sie eingeschlafen war. S»e war nicht bleicher als gewöhnlich, aber ihre Zuge hatten etwas Strenges und Hartes, welchrS ich noch nicht kannte. . . Dieses Etwas war der Tod — Luise

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 26.10.1898
Umfang: 8
sie Abschied nehmen von diesen Gegenständen. Waren sie ihr doch lieb geworden im Laufe der Jahre und nun sollte eine andere, eine Fremde, die ihrem Herzen niemals nahe stehen würde, das alles als ihr Eigenthum betrachten und als eigentliche Herrin im Hause schalten. Luise war geräuschlos eingetreten und Frau Weichert bemerkte deren Anwesenheit erst, als diese den Arm um sie legte. „Warum wieder so traurig, Mütterchen? Du mußt Dich nun schon daran gewöhnen. Deinen Lieblingswünschen und Plänen zu ent sagen

. Nun ist es schon zu spät, noch etwas an geschehenen Dingen ändern zu wollen; wenn die Trauung pünktlich stattfand, so ist sie jetzt bereits vollzogen.' Luise lächelte und zwang sich zu einem heiteren Ton, aber es kam ihr wohl beides nicht von Herzen; das Lächeln und der heitere Ton hatten etwas Unnatürliches, Erzwungenes. Frau Weichert seufzte und ein Thränenflor verschleierte aufs neue ihre Augen, als sie, Luise liebevoll anblickend, sagte: „Armes Kind! Du trägst Dein Leid mit Heldenmuth, aber mir bricht

man keinen wenn die eine uns niemals in den Weg ge kommen wäre!' „Einer, Mama, ist heute vollkommen glücklich, denn daß er es ist, sieht man aus seinem strahlenden Gesicht und seinen freudig blitzenden Augen. Und dieser Eine ist Dein Sohn, liebe Mama; wollen wir, die wir ihn so unendlich lieben, ihm sein Glück und seine Freude verkümmern, indem wir an seinem Ehrentage traurige Mienen zeigen?' „Wie groß und edel Du denkst, Luise! Hugos Glück ist auch das Deinige; ich werde mich bemühen. Dich darin zu erreichen. Ob sein Glück

von langer Dauer sein wird, liebe Luise? Gott weiß, meine Ahnungen trügen selten und diesmal prophezeihen dieselben nichts Gutes. Ada hat etwas so kaltes in ihrem Wesen, ich glaube, sie setzt Hugos Liebe eine große Passivität entgegen,' „Das war vielleicht die rechte Art, Hugos Liebe zu erwecken und zu fesseln. Mama.' „Mir ist nur eins ein Räthel, Luise, daß Hugo an Dir, die Du doch der personi fiziertes Liebreiz bist, so achtlos vorübergehen konnte.' (Fortsetzung folgt.) Mittwoch, den 26. Oktober 189S

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 03.12.1898
Umfang: 8
einiger heiterer Erlebnisse aus dem Einquartierungsleben in Frankreich. Er hatte den Feldzug 1870 als blutjunger, von der Schulbank fortgelaufener Freiwilliger mitge macht.-Nach Tisch wurde in der.guten Stube' bey Teppich aufgerollt und im lustigen Wirbel drehten ,sich die Paare nach den Klängen des Klaviers bis gegen morgen. Fritz halte sein ganzes Repertoire an Walzern, Polkas und Quadrillen zum Besten gegeben und selbst Hugo hatte sich mit Luise an den Freuden, des Tanzes betheiligt

aus einander gegangen war. Ohne Umschreibungen uud ohne erst leise anzuklopfen und sich nach und nach auf das Thema vorzubereiten, war der alte Klein direkt <n»f sein Ziel losgegangen und hatte Fritz den Vorschlag gemacht, bei Luise anzufragen, ob sie den alten Leuten die letzten Lebensjahre als Tochter erheitern wolle. Rundweg hatte Fritz erklärt, daß er vor Luise eine so unbegrenzte Hochachtung hege, daß er gar nicht wagen würde, ihr mit einem prosaischen Heiratsantrag zu nahen. Für ihn sei Luise

, die sich mit Dir zankt? Das ist ganz'was Neues! Jeden falls ganz modernes Prinzipip. Aber das thut mir leid; ich hätte heute gern diesen Tag mit einer freudigen Hoffnung abgeschlossen. Das wäre aber wohl zu viel Glück auf ein^ mal. Nun, zwingen kann ich Dich nicht, da Du sie keirathen sollst und nicht wir!' Frau Klein war in Thränen ausgebrochen; sie hatte ganz bestimmt geglaubt, daß Fritz Luise heimlich liebe und hatte es sich so schön gedacht, seinem Lieblingswunsch entgegen zu kommen. „Warum weinst Du denn schon

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Bozner Tagblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 05.02.1944
Umfang: 8
und Roß. Insbesondere druck Frau Luise Witwe Stockhammer, geb. Goldrainer (Witwe nach Eduard Stockhammer, ehemaligen Land- schafts-Eassa Controllor in Innsbruck) im hohen Alter von 88 Jahren. Sie war der letzte Sprosse eines alten Geschlechtes, dessen Geschcchte sich zurück bis zu dessen Stammvater, Thomas» Goldrainer, geb. 1568 ,, verfolgen läßt. Er war vermahlt mit Marie von Kleiphans zu Labersund Müllrain und lebte auf dem ansehnlichen Mayrhof zu Marein bei Kastewell in Vinschgau. Thomas Goldrainer

Luise Wit we Stockhammer geb. Goldrainer, ange sehene Kausherren.—Güterbesitzer - und Bürger des Rots waren. Ihre Eltern waren: Anton Gold/ainer, Kaufmann, Haus- und Güterbesitzer in Meran, dort geboren am 10. 10. 1813, gest.' Meran, 27. 6. 1882, vermählt mit Magdalena Bergmeister (geb. Kufstein, 27.° 5. 1823, gest. Meran, 7. 5.1908). Zwei Schwestern der Frau Luise Witwe Stockhammer, geb. Goldrainer, sind ihr im Tode vor- nusgegongen, nämlich Anna Goldrainer, Witwe August Pernwerth von Darnstein

, und Antonia Goldrainer. Witwe Apothe ker Franz Höllriegl. Da der 1859 gebo rene Bruder Johann Josef Goldrainer, schon als Kind gestorben ist, existiert keine Nachfolge mehr und ist nun mit dem Tode der Frau Luise Witwe Stock hammer das alte Tiroler-Geschlecht der „Goldrainer' erloschen. Frih v, pernwerth scheint das Scha f schon sehr früh in den Wirtschaftsbereich des Menschen geraten zu sein, was wohl mit dem Verlangen nach seiner W o l l e zusammenhängt. Die Jagd konnte da nicht, genügen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 28.12.1943
Umfang: 4
abgehal ten werden, werden die Männer unmittelbar sür ihren Einsatz bei den Gebirgstrupven geschult, wobei sie gleichzeitig'bergstelgerische wie medizinische Kenntnisse erwerben. Des Schicksals furchtbare Macht entriß uns am Sonntag, dem 19. Dezem ber 1943. beim Terrorangriff auf Innsbruck unseren innigstgeliebien Vater und Großvater Albert Reiffenstnhl Fleischhauer sowie seine Frau, unsere herzensgute, liebe Mutter Luise Reiffensruhl, geb. Laner und ihre Tochter, unsere gute Schwester * Medy

Reiffensruhl nebst dem Töchtcrlein der Frau Luise Planer, geb. Reissenstuhi Helene Alle, die unsere Lieben kannten, wissen, was wir an ihnen verloren haben. Eppan, Innsbruck, den 27. Dezember 1943 In tiesstcm Schmerze: Die Hinterbliebenen Töchter. Schwestern und Tanten: Helene Klotz, geb. Reisfenstuhl. und Luise Planer. geb. Reissenstuhi: Loses Klotz, Siegfried Ploner, als Schwiegersöhne. Die Beerdigung meines lieben Mannes Josef Corradini findet heute, Dienstag, den 28. Dezember, um 4 Uhr nachmittags

, von der Kapelle des Hauptfriedhofes aus statt. Frau Luise Corradini Bozen, den 28. Dezember 1943 Danksagung Men, die uns ihre Teilnahme anläßlich des Todes unserer lieben Mutier Freifrau Laura von der Kettenburg entgegengebracht haben, sowie für die schönen Kranz- und Blumen» spenden, sprechen wir unseren innigen Dank aus. Maria, Elasa und Augusla von der Kettenburg Meran, den 24. Dezember 1943 i Vom tiefstem Schmerze gebeugt, geben wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 25.04.1926
Umfang: 12
des Sebastian, Bauer, und der Kofi er Amalia. Gögele Luise des Franz, städt. Sicherheltswachmann, und der Kuen Luise. Rösch lErna des Otto Kaufmann, und der DIMnger Hermine. Naijemni? Josefine des Josef, Spengler, und der Osàger Ma-ria. Pechlaner Heinrich des Josef, Handlanger, und der Lar- cher Katharina. Pechlaner Md-ols des Josef und der Larcher Katharina. Dal Moro Gabriele des August, Buchhalter, und der Gina Pasquotti. Masella Katharina^ des Antenore, Kaufmann, und der Mchini Anna. Venoni Maria

Berta, «Private, 65 Jahre alt. Witwe Johanna Monacher aus Wien, 53 Jahre alt, Rentnerin. Gögele Peter, 71 Jahre alt, Bauer. Spitzer Heinrich, S8 Jahre alt, Reisen der aus Wien. Gitschihaler Leopold, Arbeiters kind. Gögele Luise, Wachmannsklnd. Laganda Josefina, 65 Jahre alt, Privat. P. Alfons Grimm, Karmelitaner aus Reisach, gl Jahre alt. Arditi Jsak, 62 Jahre alt, Kaufmann aus Alexandrien, Aegypten. Witwe Lieben Emilia, Privat, 80 Jahre alt, aus Stettin. Marsoner Josef, Sagschneiidev, 46 Jahre alt

Sabina, Magd. Lanzlner Hein rich, Diener, mit Mulser Magdalena, Privat. Etzthaler Josef, Knecht, mit Haller Elisa, Magd. Trentwalder Johann, Kellermeister, mit Zorzi Susanna, Tischlerstochter. Miesenbach Jgnaz, Installateur, mit Mareadella- Regina. Pircher Josef, Nachtwächter, mit Blaszeck Susanna, Köchin. Trenkwalder -Johann, Taglöhner, mit Rasom Luise, Magd. Mahlknecht Alois, Schnei der, mit Haller Franziska, Schneiderin. Ehen: Sanoandi Anton, Capo iUscier, mit der Priva ten Flor Hortensia

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 12.10.1905
Umfang: 8
Lorenzoni, Kaufmann, Wien. Johann Julius Heß. Wien. Jgnaz Taussia. Wien. Dr. Max Winkler, München. Gustav Guggen- heim, Kaufmann, München. Luise Rohracher, Hotel besitzersgattin, Toblach. Mr. und Mrs. Stanley John son, Baltimore, U. S. A. Oberleutnant Strauber mit Frau, Lindau. Oberleutnant Ellmaurer mit Frau, Arad (Ungarn). Karl Fink, Fabriksdireltor, München. Hans Kechlauer, Innsbruck. Josef Mayr, Salzburg. Virgil Moser, Hauptmann a. D., München. Lauterbach, Krefeld. Emil v. Goytan, Kaufmann, Wien

, München. Julie Rumer, Beamiensw.twe, mit Tochter, Innsbruck. Anton Altmaier, Privat, Burghausen. Major v. Bornsteet mit Frau, geb. v. Parseval, Mainz. August Tötsch, Innsbruck. Joh. Prampöck, k. u. k. tzauptmann, Wien. Zilli Tötsch^ Innsbruck. Karl Schmid, Wien. Gustav Müller, k. u. k. Hauptmann, Korneuburg. Luise Klement, Stever- einnehmersgattin, Sand in Taufers. A- Gander, e-uiä. inatk., Innsbruck. R. Rapps, Kaufmann, Matrei. Hermann Höcker, Reisender, München. Francesco Serdeni, Kauf mann, Turin

. Otto Haarmann, Landtagsabgeordneter, mit Frau, Holzmünden (Braunschweig). Gast Hof Strasser: Albert Zimeter, Inns bruck. Louis Reiner, Kooperator, Ahrn. Herr v. Kappeller mit Frau und Tochter. Kufstein. Luise Battaggia, Mailand. Marie Bernardi, Trient. Gasth 0 f „Goldenes Kreuz' : I. Paoletto, k. k. Obergeometer, mit Tochter, Borgs. M. Lebsche, Dr. rnsä., mit Frau und Sohn, Glan. Alfred Bogner, München. Luise Magnago, Lehrerin, Ampezzo. Anton Röggla, Kaufmann, Kältern. Hermann Faschingbauer, swä

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 3 von 4
Datum: 16.04.1942
Umfang: 4
die hier'wohnende Frau Luise Theiner. geb. Kofler, Witwe nach dem im Oktober 1918 verstorbenen ehemaligen Gemeindesekretär Georg Theiner von Dodiciville ihr 90. Lebensjahr. — .Heute, 15. Aprils feierte in Settegucrce bei b Sommerfahrplan auf der Seilbahn Bol zano—San Genesis. Vom 16. April bis 14. Ok tober gilt folgender Sommer-Fahrplan: An Wochentagen: 7.30'*, 8.30, 10. 12.20, 14.20, 16 , 17, 19. 20 Uhr. — Samstage: 6.30, 7.30*. 8.30, 10. 12.20, 14.20, 16. 17, 18. 19. 20, 20.45 Uhr. — Vorabende von Feier tagen

war auch die Osterkainmunion für die Pfarrjugend und die Eeneralkommunion der Mütter und Frauen, mit der das Triduum seinen Abschluß fand. — I» Maia alta fand die feierliche Primiz des hochw. Herrn Josef Fischbach statt. Ein Volksfest int wahrsten Sinne des Wortes. — Am Samstag wurden in der Pfarrkirche Herr Schwalt Franz, Schneidermeister in Eorzcs bei Silandro, mit Waibl Margareth, und Matiani Karl, SturiSrmvfflicger. mil Höllrigl Luise getraut. Zur Welt kamen 7 Buben und 7 Mädchen llchen Nachmittagsandacht

Umsichgreifen zu ver hindern. so daß das Feuer gegen heute früh unterdrückt war. Immerhin dürfte der verur sachte Schaden au die 10.000 Lire betragen. Den braven Fcuerwehrmänneru und allen wackeren Mitarbeitern gebührt der öffentliche Dank und insbesondere der Diiiii der be»»ck,barteii Besitzer. San Leonardo in Pass.,' 9. Avril. (T o d e s- fnll.) lsiestern. Mittwoch, starb hier Frau Luise Witwe Piziier, geb. Kofler, Theißwirtin. Um die Verstorbene trauern zwei Söhne sowie vier Geschwister. Frau Wwe. Vtxner

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 16.04.1942
Umfang: 6
die hier' wohnende Frau Luise Theiner. geb. Kofler, Witwe nach dem im Oktober 1918 verstorbenen ehemaligen Gemcindesekretär Georg Theiner von Dodiciville ihr 90. Lebensjahr. — .Heute, 15. April, feierte in Settcqucrcc bei Terlano Herr Johann Marchetti. qräfl. Enzeu- berglcher Verwalter, seinen 99. Geburtstag. Am 15. April 1819 erblickte er in Setteguerce das Licht der Welt. Beiden Zochbetagten die besten Sege's>v>lniche' b Sommersahrplan ans der Seilbahn Bol zano—San Kenesio. Vom 16. April bis 11. Ok tober gilt

. Sturcitimvfjlicger. mil Höllrigl Luise getraut. — Zur Welt kamen 7 Buben und 7 Mädchen und der Schnitter Tod holte sich drei Männer Ehcnufgebote gab es 3 und zum Traualtar schritten 6 Paare. — Die altbekannte Gastwirt' schaft zum „Löwen' im Kcscllenvercinshauso ist nun wieder eröffnet. Seit Jänner war sie ge schlossen und wird jetzt unter eigener Verwal tung wcitergesilbrt. — Ebenso wurde im Kur- mittelbaule die albteilung für radioaktive Bäder und Phisiotherapie wieder eröffnet. — Die großen Vorbereitungen

in Bass., 9. alnril. (Todes fall.) Gestern, Mittwoch, starb hier Frau Luise Witwe Pirner. geb. Kosler. Thcißwirtin. Um d>e Verstorbene tr--uern Zwei Söbne sowie vier Geschwister. Frau Wwe. Virner erfreut» sich in ihrem Bekanntenkreise großer aVertschätzung. Parcines. in r st k o in in u n i o n f e i e r.) Der vergailg:»-' Sonntag war ei» Freudentag für die ganze Psarrgemeinde. 17 Kinser traten rum erstenmal an dis Kommunionbank um den Leib des Herrn '» empfangen. ?ln Stelle der gewöhn Pächter beim

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 25.07.1902
Umfang: 8
, Berlin. Hotel de l'EuroPe. Fried. Gebhans, Assessor, Joh. Gründel, Amtsrichter, Dr. jur. Bernh. Kühn, H. v. Fischer, Ksm., Linz. Rud. Bramburgcr, Reichen- bcrg. Moritz Zander u. Söhne, Priv., Wien. Adolf Mink, Kfm., Schöneberg. Julius Thoma, Fritz Sack, Nürnberg. Alb. Löffler, Polizei-Bmt., Bmno Eichler, Ksm., Fritz Beit, Kaufm., Würzen i. S. A. Fuchs, kgl. Sekr., I. Prechtl, Ksm., Augsburg. I. Glasser, Tourist, München. Luise Landstuff u. 2 Söhne, Priv., Ad. Helfer, Rsd., E. v. Kummer, E. Wallen

.-Dir., Düren. Dr. Esser, Straßburg. Max Fahrenhorst, Reg.-Rat, Kattowitz. Gg. Foerster, Be amter, Schweinsnrt. Fritz Günther, Amtsr., Köln. Kuhner, Arzt. Hedwig Hannkans, Schleswig-Holstein. Adam Kotodrujeryk u. Frau, Teschen. Rud. Krocher, Bairwald, Adv., Max Szamatölschi u. Frau, Brom berg. Ferd. Klieber u. Frau, Obstl., Stuttgart. Ed. Weber u. Frau, Prof., A. Ferstenhagen u. Frau, Kottbus. Luise Bertram, Ad. Schwiening, Hans Schwarz, Kfm., München. Otto Grünefelder, Kfm., Paul Neinemann u. Frau

, Frankfurt a. M. Georg Normann, Fabr., Heinr. Schelko, Kfm., Nürnberg. Frau Luise Kaufmann, Ernst Kaufmann, Mannheim. Julius Köhler, Arzt, Adolf Grunow u. Frau, Kfm., Fromm, Frau Anna Asthalek, Teodor Asthalek mit Frau u. Sohn, kgl. Baurat, K. v. Bülow u. Frau, Dr. Max Pohl u. Frau, Gottf. Spemann u. Frau, Buchhändler, Frau Justizrat Agnes Schwerin mit 3 Töchter, Otto Schwerin, Gerichts-Assessor, Berlin. Ferd. Gomberich mit Frau u. Tocht., Ksm., Franz Jgdcck n. Frau, Wien. Josef Atatusch, D. Steinhart

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 29.01.1877
Umfang: 6
des Regiments Baron Maroicic gespielten Weisen wurden mit lebhaften Vergnügen aufgenommen. Den Ball beehrten anch Ihre Excellenzen der Herr Statt halter und der Herr LandeSkommandirende, sowie der Herr Bürgermeister mit ihrer Gegenwart. »— Morgen Dienstag 7'/z Uhr Abends findet im k. k. großen Redontenfaale das erste diesjährige Ver- einS -Konzert der Jnnöbrucker Liedertafel, unter gefälliger Mitwirkung der Opernsängerin Frl. Luise Toth und Herrn Theater-Kapellmeister Hermann Bayer, uuter der Leitung

deS ersten ChormeisterS des Ver eins Herrn Karl Komz-rk statt, wobei folgendes Pro- grannn zur Ausführung gelangt: 1. Ouvertüre zur Oper „Oberon' von Karl Maria v. Weber, 2. „Hymne an die Musik' MSnnerchor von Vinzenz Lachner, 3. Arie aus der Oper „der Barbier von Sevilla' (frag' ich mein beklommen Herz) von Rossini, ge sungen von Frl. Luise Toth, 4. „römischer Triumph. gesang' MSnnerchor mit Orchester von M„x Bruch, 5. Erster Satz aus dem Violinkonzert von L. v. Beethoven, L. a. „die Rose stand im Thau

', Männer chor von R. Schumann, d. „der Korsar', MSnnerchor von Frz. Debois. 7. n. FrühllngSlied von Mendels sohn Bartholdy, d. .Blan-Augelein', Lied von Gum« pert, vorgetragen von Frl. Luise Toth, 8. „Lied sah- render Schüler', Männerchor mit Orchesterbegleitung von R. Heuberger. Man beehrt sich hiemit die ver ehrlichen I?. Vereinsmitglieder nebst Angehörigen mit dem Bemerken höflichst einzuladen, daß der Zu tritt nur gegen Vorweisung der neuauSgegebenen Ein trittskarten gestatte! ist. Eintrittskarten

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