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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 07.10.1929
Umfang: 8
von unzähligen tausend weißer, weicher Schneeflocken vom Boden zur Höhe, von wo sie zuerst herabgekommen waren. Man sah kaum auf zwei Meter Schrittweite vor den Fenstern. Ein einziger, großer, weißer Vor hang zog sich rings um das ganze Hans und hüllte die Stallungen ein. Luise Radanyi trat unter die Oellampe, die an einem Haken von der Decke hing, goß sie voll und schnitt den schwarzen Docht gerade. Sie warf ein rotgelbes, nicht allzu helles Licht durch den Raum und schwankte noch leise von der Bewegung

du sonst einen Ausweg. Luise? — Mir ist jeder recht. — Nicht? — Ich auch nicht. — Hierbleiben ist ausgeschlossen, wir dürfen nicht warten, bis er den Verstand ver loren hat.' „Vater!' schrie sie unterdrückt auf. „Hast du es noch nicht bemerkt? — Er sitzt stundenlang, ohne etwas zu sagen, er horcht, ohne etwas zu hören. Seit der Amerikaner dagewefen ist und die andern, geht's abwärts mit ihm. — Früher hat er gesprochen, jetzt schweigt er. Keine zehn Worte bekommst du im Tage von ihm zu hören.' „Sag, was ich tun

soll!' klagte die arme Mutter. „Soll ich zu ihr fahren?' „Zu wem?' „Zur Baronin Gellem!' Radanyi antwortete nicht sofort. „Ja — fahr zu ihr. Vielleicht hat sie ein Herz im Leib und kommt,' süeß er heraus. „Soll ich heute noch reisen, Vater?' „Du weißt nicht mehr, was du sprichst, Luise!' meinte er beschwichtigend. „Das beste Pferd brachte dich heute nicht die Hälfte Wegs nach Debrezin- Aber morgen viel leicht, gar lange dauert der Hexentanz da draußen nicht. Das wäre noch zu früh fetzt im .November, Packe

für alle Fälle was du brauchst für ein paar Tage. Und bring sie mit. Alles andere ist umsonst!' „Und du bist immer um ihn, Vater, du läßt ihn nicht aus den Augen, wenn ich weg bin!' «Nein — ich laß ihn nicht aus den Augen. — Schon seit Tagen nicht mehr, sonst wüßt ich nicht, daß es allerhöchste Zeit ist, ihn weg zubringen!' * Mit beiden Armen «umfaßte Luise Radanyk den alten Mann und drückte sich gegen chn. „Nur nicht den Kopf verlieren, Luise,'! mahnte er. «Nichts merken lassen. Es gibt sich ganz

von selbst, daß, wo er ist, auch ich bin. Er kann mir nicht aus. Weder bei Tag noch'; bei Nacht. Wenn du in Wien bist, teile W mit ihm se'n Zimmer.' „Er wird es merken, Vater!' „Nein! Er wird mir glauben, wenn ich! ihm sage, daß meine Dachstube zu kalt ist für! so alte Knochen, wie ich sie habe!' i „Und wenn er geht, den Cstkos mchzu-, suchen?' fmg sie bange. >' „Dann geh ich eben mst. Ich habe lange nicht mehr nach den Pferden gesehen. Das weiß er und wird nichts dahinter finden!', Luise nahm ihr Taschentuch mü> ver-! wischte damit die letzten Tränenspuren, ehe

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 07.09.1904
Umfang: 8
ist vom Bahnhose nach Schönbrunn gefahren, um im kaiserlichen Lustschlosse Aufenthalt zu nehmen. Flucht der Prinzessin Luise von Coburg. Prinzessin Luise von Coburg, welche bekanntlich durch einige Jahre in der Heilanstalt Linderhof bei Coswig weilte und am 10. August nach Bad Elster im sächsischen Voigtlande übersiedelte, ist am 30. Aug. nachts von dort verschwunden. Die Prinzessin wohnte in Bad Elster im „Wettinerhof', sie war, wie es heißt, von einem Arzte, einer Hofdame, drei Bediensteten und überdies

im Einverständnisse mit der Prin zessin erfolgte, welche ihre Umgebung nach und nach vollständig zu beruhigen verstand. Im Hotel. „Wettinerhof' in Bad Elster soll im Parterre, ge rade unter den Zimmern der Prinzessin, ein „Herr Weitzer aus Graz' gewohnt haben; dieser ist gleich zeitig mit der Prinzessin verschwunden und man vermutet, daß er die Flucht vorbereitet habe, — Die phantasievollen Erzählungen der Blätter über den jetzigen Aufenthaltsort der Prinzessin Luise von Coburg erhielten ein Dementi

von informierter Seite. Die schweizerische „Depeschenagentur' > in Bern teilt nämlich gegenüber den Meldungen der Blätter, daß sich die Prinzessin in Zürich oder in der früher von Psychiater Forel geleiteten Heil anstalt aushalte, mit, daß nach den von ihr einge zogenen Erkundigungen mit sast absoluter Bestimmt heit erklärt werden könne, daß Prinzessin Luise nicht in Zürich sei. In keinem Hotel und in keiner Pension seien Personen abgestiegen, die mit der Prinzessin und ihrer Begleitung identisch seien

Anstalt bei Morges am Genser See hält sich nach direkter Mitteilung aus der Anstalt Prinzessin Luise nicht auf. Die Depeschen agentur weiß also genau, wo sich die Prinzessin nicht aufhält; mehr wissen die gewissen Blätter auch nicht, obwohl sie ganze Spalten mit Nach richten über die Prinzessin anzufüllen wissen. Gin Generalstabsoffizier beim Aus kundschaften verunglückt. Aus Zürich wird vom 2. September gemeldet. Hier erregt der ge stern erfolgte Absturz des italienischen General- stabs

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 06.08.1926
Umfang: 6
des Alois, Schneider u. d. Haller Fanny. Kofler Karl, Fanch Walter, Maggi Rosina; Innerhofer Alfons, Stricker, und der Ga dens Maria. Mehner Norma. Walchhütter Ernst. Marageter Herta des Eduard, Bäcker, und der Gad- ner Maria; Mger Luise des Alois, Bauer, und der Saxalber Anna. Dentice'd'arcadia Eleonora des An tonio, maresciallo F>, und der Michelini Cicala. Form Ida des Wbin, Binder, und der Toniolli Jo hanna. Corona Anton. Schuster Lidia des Michael, Schuhmacher, und der Obechoser Katharina. Dilmen

Engel des Valentin, Schuhmacher, und der Vecellio Antoinetta. Furlan Aia des Peter, Schlosser, und der Virginia Mdntanar. Schober Olga. Peraihoner Ger- trud des Franz, Chauffeur, und der Ferstet 15 lo- mena, Fontanari Mario de» Anton, Elektrotechniker, und der Varesco Theres. Cremi Anselm des Anton, Reisendet, und der Ästöttner Luise. Nmmer Rich. des Richard, Kaufmann, und der Seltner M«. Knoll Anw. Weger Anna. Baur Josef. Denàtti Maria des Karl, Schuhmacher, und der Wichart Maria. Nunziata Lidia

», Spezialarzt, mlt Stdonia Klnz, Fabrikanten?, tochter aus Innsbruck. Cngele Josef, Buchhalter, mit Stmeaner Rosa, häuslich. Zogmeister Rudolf. Mau- r«r, mit Larcher Luise, häuslich. Carollo Kaspar, Maresciallo, mit Stella Rundo, Private. Fleischmann Matthias, Hausmeister, mit Stanzet Anna, Private. König Franz, Zahntechniker, mit Condin Ida, Pri vate. Lcmton Albert, Händler, mit Stricker Fanny, häuslich. Bollano Renato, Sekretär, mit Bourk Gi sela, Private. Stegmann Richard, Kaufmann aus Ar gentinien

, mit Gaigher Adele, Private. Müller Al fred. Zuckerbäcker, mit Frizzi Hermine, Private. Ver- vorfer Georg, Bauer, mit der Bauerntochter Elisa Lex, Sommavilla Franz, Photograph, mit Regulattt Josesina, Laborantin. Brenner Tobias, Verwalter, mit Geleregger Grete, Private. Schgörr Christin, Schneider, mlt Wiihner Luise. Stubenmädchen. D'Ambrosio Karl, Maresciallo F., mit Riccio Jose fine, Stubenmädchen. Ganthaler Johann, Bauer, mit Tratter Anna, häuslich. Spitko Gustav, Hoteller, mit Pichl« Anna, Privat

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 17.10.1927
Umfang: 6
, das neben ihm auf dem Tische lag, denn er wußte, daß darin dar Schlüssel zu Ulrich Zantners letztem Tun zu finden sei. Trotzdem las er in aller Ruhe die Ver zeichnisse in dom Dageibuch zu Ende. Cr hatte os längst verlernt, ungeduldig zu sein, auch jetzt kam er noch nicht zum Lesen des Briefes, denn er mußte auf das horchen, was die drei dort draußen miteinander sprachen. „Ja, Luise, das ist nun einmal nicht an- ders auf der Welt. Wenn eine selber nicht treu ist, bleiben ihr auch ihre Liebhaber

nicht ireu. Der Federlein ist Ihnen heute ausge- wichsn als ob Sie die Pest hätten, und bis vor sin paar Tagen ist er gerade so wie im Sommer an jedem dienstfreien Tag da ums Haus herumgeschlichen und war schon selig, wenn er «inen Schürzenzipfel von Ihnen gesehen hat. Ein ganzer Narr mar er/ „Kann ich etwas dafür?' antwortete Luise. „Wenn der Federlein sich eingebildet hat, daß ich mich für ihn interessiere, so tut er mir leid.' „Mir tut er auch leid, besonders feit heute, er sieht ganz ekmd

aus. Sie hätten den armen, braven Kerl mit Ihrem verdamm ten Kokettieren nicht so weit bringen sollm, Luise.' „Wie weit habe ich ihn denn gebracht?' „Bis zum Kranksein, weil Sie mit ihm gebrochen haben.' „Wer sagt Ihnen das?' „Er hat gestern ganz verzweifelt herauf- geschaut. Er hat wohl geglaubt, daß Sie nichts mehr mir ihm zu tun haben wollen. Ich bin schnell hinuntcrgsgangen. aber da war er schon weit wog, er ist fast gerannt.' „Der dumme Kerl!' „Ein armer Kerl ist er; wenn er sin Lump wird, wie sein Dater

sein?' „Dor dem Geburtstag der Gnädigen, als Sie mit der Baronin und der Baronesse hier waren.' „Was ich tu«, geht unserem Chauffeur gar nichts au', sagte Luise schnippisch und ent fernte sich dabei nach dem grünen Zimmer hin. Johann pfiff lustig. Er schien wenig Sym- paWe str das Stubenmädchen zu habm. Als es im Salon schon lange still geworden war, saß Müller noch eine gute Weile regungs los da; dann entfaltete er den Doppel- bogm, der zu einem Brief gefaltet war und an dessm Ende

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 12.10.1905
Umfang: 8
Lorenzoni, Kaufmann, Wien. Johann Julius Heß. Wien. Jgnaz Taussia. Wien. Dr. Max Winkler, München. Gustav Guggen- heim, Kaufmann, München. Luise Rohracher, Hotel besitzersgattin, Toblach. Mr. und Mrs. Stanley John son, Baltimore, U. S. A. Oberleutnant Strauber mit Frau, Lindau. Oberleutnant Ellmaurer mit Frau, Arad (Ungarn). Karl Fink, Fabriksdireltor, München. Hans Kechlauer, Innsbruck. Josef Mayr, Salzburg. Virgil Moser, Hauptmann a. D., München. Lauterbach, Krefeld. Emil v. Goytan, Kaufmann, Wien

, München. Julie Rumer, Beamiensw.twe, mit Tochter, Innsbruck. Anton Altmaier, Privat, Burghausen. Major v. Bornsteet mit Frau, geb. v. Parseval, Mainz. August Tötsch, Innsbruck. Joh. Prampöck, k. u. k. tzauptmann, Wien. Zilli Tötsch^ Innsbruck. Karl Schmid, Wien. Gustav Müller, k. u. k. Hauptmann, Korneuburg. Luise Klement, Stever- einnehmersgattin, Sand in Taufers. A- Gander, e-uiä. inatk., Innsbruck. R. Rapps, Kaufmann, Matrei. Hermann Höcker, Reisender, München. Francesco Serdeni, Kauf mann, Turin

. Otto Haarmann, Landtagsabgeordneter, mit Frau, Holzmünden (Braunschweig). Gast Hof Strasser: Albert Zimeter, Inns bruck. Louis Reiner, Kooperator, Ahrn. Herr v. Kappeller mit Frau und Tochter. Kufstein. Luise Battaggia, Mailand. Marie Bernardi, Trient. Gasth 0 f „Goldenes Kreuz' : I. Paoletto, k. k. Obergeometer, mit Tochter, Borgs. M. Lebsche, Dr. rnsä., mit Frau und Sohn, Glan. Alfred Bogner, München. Luise Magnago, Lehrerin, Ampezzo. Anton Röggla, Kaufmann, Kältern. Hermann Faschingbauer, swä

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 21.01.1944
Umfang: 4
zu ma chen, immer mehr. Sie aab kleine Erin nerungen unerhört drollig zum besten und tat auf eine reizende Art mit Thea tererfahrungey groß. Ryimund mußte unwillkürlich lachen. „Wie alt ist denn eigentlich die kleine Kollegin? Wenn man ihr zuhört, glaubt man, sie ist zumindest zwanzig Jahr beim Bau. Wie alt ist sie?' Stg machte ein sehr betrübtes Gesicht. ^Leider schon siebzehn...' „Und wie lang schon...' „Nicht'ganz zwei Jahr.' Darüber lachte man unbändig. Seit- dem kam Luise Gleich öfter

haltlos. Plötzlich erkrankte-^er ernstlich. Obwohl, seine Köchin ihm die nötige Pflege zuteil werden ließ, erschien 'Luise Gleich und bot ihre Dienste an. Sie loieite d>e das herzige Sameriterin nach verborgenen Regieanmerkungen, denn lckon am zwei ten Tag Krachte sie ein 'HänKMen und Schürze. Nach unbedeutenden Verrichtun gen. denen sie auf zutunliche Art Wich tigkeit beimaß, setzte sie' sich dann ge wöhnlich an sein Bett und war unermüd lich, ihm die Stunden der Langweile und der Verdrossenheit

war ihm seine Toni eingefallen, und er empfand aufrichtige Reue Aber Luise Gleich küß te ihm schnell die Sorgenfalten auf der Stirne glatt. „Nicht Nachdenken. BurscherlI' Sie spielte jetzt mütterliches Weib, sie war ihm, da sie ihn im Fieber der Lei denschaft fast auslölchen aelehen hatte, nun auch tatsäcklich überlegen. Er wun derte sich über die seltsame Gefaßtheit, die sie zeigte. Llber für jeden Gedanken hatte sie einen raffinierten Kuß. der ihn immer wieder in ihren Bann zog. Denn ihre Besuche wiederholten

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 21.07.1938
Umfang: 8
Scola, Arbeiter, u. b. Christin« aoe Raoanfer. beS Johann Mazzurana, Arbeiter, u. d. Sssl . de ' Colzato. kelänie Bssostk. 6. Renata deS SllvluS Luise, Monteur, u. d. Neida Humvert de» Jakob Pizziyi, Arbeiter, «. d, Maria Benlschek. _ a de» Jakob Pizzlni, Arvette«, u. d. Maria schek., Maria de» DeciuS Fratini, Mechaniker, u. d. Irma Dionist. ... 7. Erhard de» Matthias Ladurner, Landwirt, und der Filomena Schrepögg. Ewald de» Josef Themer, Küchenchef, und der Cacilia Moritz. Walther de» Heinrich Mahr

, u. d. Paula Heinzlmat, Lageder. rlk, 19. Josef de»MIchard Ursch, Beamter, u. d. Maria 11. Erika de» ,Rovert Weih, Sparkasseveamter, u. d Maria Stinnla. Anton de» Anton Martin, Landwirt, ü. d. Anna 12. Albert de» Srknndu» «nttsso, Schuldirektor, u. Maria Roneoni. Rita de» Josef Osti, Schlossermelstcr, u. d. Erne- mne Konrad. 18. Maria de» Anton Benedcttt, Professor am kgl- Lyzeum, u .d. Luise Deflderi. 17. Ewald de» Karl Äleewki», Kaufmann, und der Johanna Gordinou. Lucia dc»Konstanttn Doninsegna

. Luciano deS AloiS Boldrin, Maurer, u. d. Irma Biel, , - 25. Bruno dr» Achilles Codi, Kaufmann, u. d. Emma Asm» Robert de» Piu» Agosttni, Maler, u. d. Gertrud Hillebrand. 26. Heinrich de» Mol» Pegorrttl, Berufsfeuerwerker, t u. d. Luise Plant. ' . Anna de» Josef Scholz, Spenglermeister, und der . Maria Paler. 38. Franz de» David Kofler, \ Arbeiter, u. d. Ma- rianne Schrenk. Han» de» Eduard Schwelg!, HotelhauSmeister» u. d. Maria Pitsch-ider. 29. Vera de» Heinrich Rofenfelder, Kaufoiann

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 4 von 6
Datum: 22.05.1936
Umfang: 6
Ganthaler. Arbeiter, und der Mathilde Krautgärtner. 12. Luise deS Jakob Rcider. Arbeiter, und der Marie Hafner. Christin« deS Josef Thalcr, Buchhalter, und der Anna Kirchmaier. Gio- vanna des Serafino Serafini, Maurer, und der Margherita Strini. 13. Gisela deS Hermann Gritsch. Kaufmann, und der Gisela Zorzi. Giorgio des Luigi Trentini, Postbeamter, und der Luzia Molinari. '14. Carmela deS Carlo Agnoli, Angehöriger der Miliz, und der Carmela Lone«. Dumas des Graziano Capuuppi, Arbeiter, und der Esther

Mondini. Gerard deS Alois Gabasch. Kaufmann, und der Luise Stimpsl. 15. Maddalena des Antonio Monte- murro, Typoarabh. und der Anna Felicetti. Anton deS Anton Partelli. Tapezierermeister, und der Julia Egger. 17. Mario des Mario Costa, Mecha niker, und der Giuseppina Köfele. 18. Anna de» AloiS KohlhuVer, Wanoerhändler. und der Franziska Federspiel. 19. Romano deS Danilo Castelli, Beamter, und der Angelina Cuel. 24. Waltraud deS Adalbert Margreiter, Dachdecker, und der Marie Griesor. Helga des Wrecht

Demetz, Fleischhauer, und der Karolina Maroder. 25. Josef deS Franz Bergmeister. Arbeiter, und der Marie Weser. 26. Norbert deS Anton.Auer, Tapezierer, und der Luise Hittler. 27. Jtalo deS Angela LarenttS, Arbeiter, und der Teresa Pegoretti. 30. Riceardo des Giovanni Dahra, Gewerbe-Sachverständiger, und der Maria Covi. Seburten ln öer Pfarre Skier Monat April. « 2. Maria des Antonio Nicole, Oberleutnant des b Leeres, und der Barbara Rosetta. Jtalo des chpe Batttsti. Kaufmann, und der Paola StoleiS

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 03.02.1925
Umfang: 6
Walter Meister als Alt- Meraner, den dritten Preis Frl. Liesl Spane! als Grödnerin imd Herr Fritz Michel als Alt- Äzrncr, den vierten Preis Frl. Liesl von Hep- .perger und Herr Max Bachmann, beide in Ritt- nertracht, den fünften Preis Frl. Babi Senoner in Grödnertracht und Herr Johann Thür al» Passeirer. Ein prächtiges Burggräslerpaar ga ben Herr Obsthändler Menz mit Frau und «in eliensolche» Sarnerpaar Herr Dr. Tagw«rk«r und Frau ab, ferner mären die Geschwister Karl und Luise Wentsr. Frl. Mitzi

zu wanken. Sehen sich — sehen die beiden sich nicht sehr ähnlich? stammelte ich fassungslos. Ich dachte, ich HÄ» mir eingebildet — -- Luise Vm Vurnam soll diesem Mädchen ähn lich gesehen haben? O nein sie war eins ganz anoere Kraut Warum dachten Sie» daß die bei den sich ähnlich, sehen scÄten? Schi antwortete nicht. Da» Gebäude, da» ich Mit^kcher Sorgfalt und «otchen Mühen errichtet ». brach Wer mir zusammen, und stöhnend sch mM»» dM Fünfundzwanzigstes Kapitel. Wäre Herr Gryce zugegen

habe, die mir als Stärkung dienen sollten. Ich begleitete sie yur Tür «M« kann auf bm> AchuLpchm» «WS« zu der Kranken. Jetzt hörte Ich sie deutlich die Worte slüstern: „Vai, Burnaml Van BurnamI' und dann noch: „Howard! Franklin!- Acht dachte ich, lvon neu«r Hoffnung beseelt. Wenn es nicht Luise Van Burnam ist, so ist e» doch die Frau, der ich suche. Und ohne mich dies mal um ihr Sträuben zu kümmern, warf ich die > Decke zurück und zog Schuhe und Strümpfe von l ihren Füßen. ! An den Knöcheln war keine Narbe ^u finden

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 17 von 18
Datum: 14.08.1904
Umfang: 18
Otto Oettl m. G.. 3 K.. Amt.. Aussig Frl. Karoline Schäfer, Lehrerin, Warnsdorf Anton Absmaier Priv. Burghausen, Bayern Frau Luise Bäuml, Bmt.-G. m. Dienersch., Wien Leo Stern, absolv. Jurist, Pancsava, Ung. David Rubin m. G., Finanzwach-Konzipist, Wien Dr. Lndw. Grünwald, Adv, Wien Wilh. Heinrich m. G. u. T, Buchhändler, Straßburg Dr. R. Cairo m. G. u. S., Frauenarzt u. Phil., Göttinnen Haus Johann Ämort 135 Richard Schnabl m. Fam, Bozen Siegfr. Rosenberg m. G. u. 2 T., Fabrik?- Direktor. Berlin

Maria Äigner 79 Dr. Eduard Sztlägyi. Advokat m. G. u. T. Pauline, Budapest Dr. med. Sigm. Stiaßny m. G.. Wien Haus Älois Äiguer 79 Arthur Hadra m. Fam. u. Drsch., Rechts- anw., Berlin Rich. Theiß, Reaittätenbes., Wien Haus Wwe. Marie Mayr Albert Wanderer m. G., Bozen Frau Gisela Zimmermann, LeamtenSwitw. m. T., Margarete u. Drsch., Wien Frau Luise Kleinpeter. Priv.. Wien Frl. Rosa Schliwa. Priv.. Wien Dr. Ed. Coumont m. G., Hof- u. Ger.- Adv., Wien Haus Änna Llrickner 31 Karl Götz m. Fanr.. Bozen

v. RieSbeck, Kapitän, Pola Karl Ebner, Ingenieur, Wien Heinrich Müller, Kaufmann, Bremerhaven Richard Rüsing, Ingenieur, Dr. Max Bazlm m. G., Ludwigshasen Otto Mieth, Lehrer, Dresden Emil Frenzel, Realschullehrer, Dresden Louis Stock, Kaufm., Berlin Ioh. Taues, Ingenieur, m. G, Leoben Julius Hetzer, „ Wien Ioh. Müller, Arzt, Hamburg Gräfin JaroS Ziehy, Priv., Ungarn . Luise Ziehy. . . Viktoria Ziehy, . „ Nasael Mutz m. G, Wen Andre Baron. Paris LoniS Baron, . Dr. K. Kirsten, Amtsgerichtsrat, Posen Frau

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Volksbote
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Seite 8 von 16
Datum: 18.10.1928
Umfang: 16
es sich um drei oder vier Jahre alte Tiere handell. Lpenven Dem Iesuhelm tpendele Ungenannt 10 L. — Statt Blumen auf das Grab des Herrn Dr. Mar. foner spendete Fa Pitschiller u. Tomafini 30 L. Ungenannt Merano 50 ß. — B. T. Merano 15 Lire. VÄcher mb Zeitschriften Di« Weihnachtskrippe im Leben und Dichten Luise hensels von P Paichalls Neper. Pader born 1927. Verlag Ferd. Schöningh, 37, resp. 43 Seiten mit 3 Bildnissen. Der Wert der klei- nen Gelcgenhettsschrift liegt nicht in ihren lite rarischen Vorzügen

, sondern in der Beistellung von Material, in der Wiedergabe von Texten, die zum Teil hier das erstemal veröffentlicht werden. Es ist lehr interessant, die Meisterin des religiösen Stiles auch als praktische Krippen freundin ihr langes Leben hindurch tätig zu sehen, in einer Jett, die von der Krippe wenig weiß. Luise vcrfertigi und baut, bestellt und verschenkt Krippen Von besonderer Bedeutung über den Rahmen ibres einfachen Lebens hinaus ist ihre langjährige Tättgkeit in Wiedenbrück, das heute wieder ein Zentrum

der mich aufstreben den rheinisch-westfalischen Krippenüewegung ist. Für die dortige Pfarrkirche besorgt Luise Honsel an der Spitze^ ihrer gleichgesinnten Feundinnen die Herstellung und durch Jahre hindurch die Aufstellung der alten Krippe mtt Fleiß und Kunstfertigkeit. Sie ist so für jung und alt An- regerin und Vorbild gewesen Der Krippenftcund kann heute noch von ihr viel lernen. Ferdinand Keim. Das katholisch soziale Buch 1928. Das wirt schaftliche und soziale Umschichtungsbestreben in, letzten Jahrzehnt

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Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 18.10.1928
Umfang: 16
es sich um drei oder vier Jahre alte Tiere handelt. Spenden Dem lesuheim ipendete Ungenannt 10 L. — Statt Blumen auf das Grab des Herrn Dr. Mar. foner spendete Fa Pitschiller u. Tomasini 30 L. Ungenannt Merano 50 2. — 58. T. Merano 15 Lire. Bücher und ZeMchristeu Die Weihnachtskrippe lm Leben und Dichten Luise hensels von P Paschalis Neper, Pader born 1927. Verlag Ferd. Schöningh, 37. resp. 43 Seiten mit 3 Bildnissen. Der Wert der klei nen Gelcgenhestsschrlsi liegt nicht in ihren lite rarischen Vorzügen

, sondern in der Beistellung von Material, in der Wiedergabe von Texten, die zum Teil hier das erstemal veröffentlicht werden. Cs ist lehr interessant, die Meisterin des religiösen Stiles auch als praktische Knppen- freundin ihr langes Leben hindurch tätig zu sehen, in einer Zeit, die von der Krippe wemg weiß. Luise verfertigt und baut, bestellt und verschenkt Krippen Von besonderer Bedeutung über den Rahmen ihres einfachen Lebens hinaus ist ihre langjährig« Tätigkeit in Wiedenbrück, das heute wieder ein Zentrum

der mich aufstreben- den rheinisch-westfalischen Krippenbewegung ist. Für die dortige Pfarrkirche besorgt Luise Honsel an der Spitze^ ihrer gleichgesinnten Feundinnen die Herstellung und durch Jahre hindurch die Aufstellung der alten Krippe mtt Fleiß und Kunstfertigkeit. Sie ist so für jung und alt An- regerin und Vorbild gewesen Der Krippenfreund kann heute noch von ihr viel lernen. Ferdinand Keim. Das katholisch soziale Luch 1928. Das wirt- fchaftliche und soziale Umschichtungsbestreben im letzten Jahrzehnt

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