man ihn wieder. „Sind Sie der General Tschernajew?" „Jawohl!" „Hier der Vertreter der englischen Banken. Schonen Sie bitte die Naphtagruben. Es handelt sich um englische Interessen. Alles, was Sie finden, gehört den Engländern. Und wenn Sie nach dem Kriege uns in London besuchen wollen, so bitte, uns nur vor her zu benachrichttgen." Und so wurde Drohobycz ge rettet. Die Unseren mitten in Polen. €in treffen bei Zwarrgoroü « mo Raffen ge fangen. Wien, 23. Okt. (Amtlich.) Ein Teil unseres Heeres erschien überraschend vor Jwangorod
. Verschiedene Forts seien bereits genommen, die übrigen stünden vor der Uebergabe. Diese Meldung findet aber in England und in Frankreich keinen Glauben. Das Wgen um die llordüüfle Frankreichs. gelingen wird, weiter längs der Küste vorzurück. De Umgebung von Nieuport und Dünkirchen £ ein Netz kleiner Wassersttaßen und Teile jener könnten überschwemmt werden. knglilche Erwägungen. London, 23. Okt. Die „Morningpost" schxM, Wahrscheinlich werden die Deutschen von den zeitig ligen Besitz eines Teiles
" erfährt aus London: Aus Sluis wird über die Schlacht an der Küste mitgeteilt, daß die Deutschen dabei sind, Laufgräben in den Dünen rwiscken Ostende und MiD- oelrerre anzulegen. Perl in, 23. Okt. Der „Lokalanzeiger" schreibt, daß der Vormarsch der Deutschen auf Dünkirchen kaum mehr aufgehalten werden könne. Das Vordringen der deutschen Truppen auf Ppres umgeht den Hafen Nieu port in einer Weise, daß seine Eroberung ziemlich sicher erscheint. Die Seletzung Oftendes in engfifcfeer NleucdtMg. Rnr
, die Herkunft und Bestimmung dieser Waffen ist ausgeschlossen. An eini gen befanden sich noch Zettel des Besitzers. Und aus drücklich machte uns der Kommandant des Arsenals darauf aufmerksam, daß es sich nicht etwa um die kon fiszierten Waffen der Antwerpener (die befanden sich noch auf dem Rathause), sondern wirklich um ge schenkte Waffen handelte, bestimmt, gegen die deutschen Soldaten verwendet zu werden. Der Krieg zur Sei 8t €ln englischer Dampfer aulgeW London, 23. Oktober. Der Dampfer „EormoÄ stieß
der „Emden" und riet ihm, seinen JN zu ändern, um Anannehmlichkeiten aus dem Weg^ gehen. De englischen Schiffe singen die Signale ai entzifferten sie und suchten dann ihr Heil in der M London, 23. Okt. (Reuterbureau.) Der „EM' erweckt, obwohl sein Vorgehen äußerst ärgerlich ist, M* englischen Volke Bewunderung, insbesondere deP Kommandant dessen Tapferkeit und AncrschwckeW unzweifelhaft ist und der bei jeder Gelegenheit Mensf lichkeit beweist. Dennoch sei die Zeit nahe, ü» ö notwendig sei, wirksame