' noch: Der Dampfer, der 6238 Tonnen Wasserverdrängung hatte, verließ Wellington (Neuseeland) am 3. Dezember, um nach London zu segeln. Er lief Montevideo und Teneriffa an und befand sich aus dem Schutz zu suchen. Die dortigen rumänischen Hasenbehörden duldeten in Übereinstimmung mit den völkerrechtlichen Bestimmungen die Anwesenheit der russischen Schiffe nicht länger als 24 Stunden. Nach Ablauf Kiefer Frist muß ten die Schisse, da der Sturm noch immer an hielt, einen anderen Hasen aufsuchen. Der rus sische
Gesandtschaft in Rom er klärt die in einer Korrespondenz verbreitete Mitteilung, wonach Italien die Einladung Ru mäniens zu einer gemeinsamen Aktton unter den obwaltenden Umständen abgelehnt hätte, für erfunden. Es wird darauf aufmerksam ge Wege nach Havre. Seine Ladung bestand aus macht, daß die in Italien bestellte Munition gefrorenem Fleisch, Früchten und Gemüsen aus für die rumänische Artillerie erst im April ab Teneriffa für London, sowie aus Kleidungs- geliefert werden wird. stücken. Im Moment
der Explosion stieg eine Wassersäule bis zur Spitze des Schornsteines Portugal. Ueber die Lage in Portugal wird gemeldet: empor und das Wasser färbte sich wie Tinte, ' ^ d - in ki- Regierung trat zusammen, um über d e Emir von Afghanistan günstig gesinnt. sei diesem Gedanken WM Steigen der Lebensmittelpreise in England' Von Sonntag an werden die Milchpreise in London um ^ Pence für den Quart erhöht Auch die Mehlpreise steigey weiter. Mißerfolg der englischen Werbung. Den „Hamburger Nachrichten' meldet
ihr Brüsseler Korrespondent: Verläßliche Nach richten, die aus London hieher gelangen, stellen fest, daß das Ergebnis der Werbungen in Eng land hinter Kltcheners so oft angekündigten Ziffern weit zurückbleibe^ Die ,Mor- nmgpost' selbst versichert, daß die Werbung seit Januar kaum die englischen Verluste auf den.Schlachtfeldern ^ausgleiche. Auch, der Pa riser „Matin' stellt wehmütige fest, dar auf den Fußballplätzen noch immer mchr . junge Leute anzutreffen sind, als in: den Werbeäüitern.' In Irland