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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 361 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
ziger Rathaus — hat Wrba ebensoviel Selbstän digkeit des Schaffens wie Stilgefühl bekundet. In ähnlicher Weise ist er gegenwärtig iür das neue Berliner Rathaus tätig- Jedenfalls gibt sein ganzes bisheriges Schassen, wie seine noch nicht abgeschlossene künstlerische Entwicklung die Bürgschaft, daß wir in Dresden von ihm als Künstler ,wie als. Lehrer nur Gutes erhoffen, dürfen. Aus London wird uns geschrieben: Auf eine ungewöhnliche und sehr interessante Weise ist vor kurzem unsere Kenntnis

über ein noch unbekanntes Gemälde des großen Meisters des Genter Altars, Jan van Evck, erweitert worden- Ans der Winterausstellung alter Gemälde, die gegenwärtig in der Royal Academic zu London stattfindet, ist anch ein Gemälde des holländischen Malers von Haeghi vom Jahre 1628 zu scheu, das eine Gemälde- galene darstellt- Solche Bilder, oft von minu- tiösester Ausführung, waren in Holland sehr beliebt nnd die Gemälde ai^s van Haeghts Bilde sind zum Teil wohlbekannte Meisterwerke. Eines von den hier wiedergegevenen

eine starke Ähnlichkeit mit der Frau des 'Jan Arnolsini aus dem weltbe- rühmten Meisterwerke van' Eycks, das die Na tional 'Gallery in London besitzt. Die Gestalt der Badenden aber ist dem Gemälde, einer badenden Frau km Leipziger Museum nahe verwandt, das schon seit langer Zeit als die Kopie eines ver lorenen Werkes des Jan van Eyck oder.jeden falls als aus seinem Kreise herrührend gilt. Man findet eine Wiedergabe dieses sehr merk würdigen Bildes, aych in Kümmerers van Eyck- Monographie- Daß van Eyck

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Bücher
Jahr:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Seite 29 von 33
Autor: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Ort: Innsbruck
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Signatur: IV 64.777
Intern-ID: 156187
sieht und die ganze Strecke bis St. Andrea vor sich hat. Der Ausblick ist ein weiter, - da man an hellen Tagen bis nach Aquileja steht. Ausland. „V Einer der „P. C.' aus Berlin von „be- sonderer Seite' zugehenden Meldung zufolge beschäf- tigt die Fürstenwahl in Bulgarien die öffentliche Aufmerksamkeit daselbst in weit geringerem Grade als dies in Wim, London und St. Petersburg der Fall fein dürste. Deutschland werde auch jetzt in der bulgarischen Frage keine Initiative ergreifen, aber stets bereit

die Hoffnung geknüpft wird, die respektvolle Haltung des Prinzen vor den Mächten werde Rufs- land bewegen, den bisherigen Widerstand gegen jeden anderen als einen russischen Candidate» fallen zu lassen, eine Auffassung, die jedoch vorläufig noch als zu optimistisch bezeichnet werden mnss. Nach einer Meldung aus London sind die Cabinete über die Wahl des Prinzen Ferdinand von Coburg noch in keinen Meinungsaustausch getreten und scheint es, dass sie dies erst nach Eintreffen der officiellen Ver- ständigung

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