, daß sie ihm den B.rschiag machten, den Karneval ü^er in drr Seinestadt zu koiizeitiirrn, wclcti^S AnerbirtkU er. zur groben EnUänsch'.mg selten aus ihn fast eis-rsüchligeu ÄZi?n?r, auch anuabui H'.er gnvünu cc siir seine Kunst die „Q'r.idr,lle', die er bisher nicht so gepsl'gt hitte, als den Walzer. Z8L8 sah ihn London, wo er 72 Konzerte geben mußte und einen ähnlichen Erso!g errang, wie in Po.is. Nur die Zoghasllgk-it seines OrchksterS war Tchttlo daran, daß er nicht über !en Oj'lln gieiig und eine Wetlrtije machte
die erwähnten Gerüchte jeden Tag andere Persönlichkeiten als „kommende Männer' aufmarschieren. Unter diesen befinden sich auch „gewesene', und einer derselben, Frhr. v. Gautsch, der sich auf zwei ebenso guten als rhrenwertheu Vcrdaunngsposten sehr wohl befindet, wird gerade in eingeweihten Kreisen immer genannt. Bei seinen Vaterschaftsbeziehnngen zur letzten Sprachenverord- nuug erscheint uns diese Nomination nicht sehr verständlich. Der Botschafter in London, Graf Franz Deym, ein „gemäßigtes' Mitglied
der böhmischen Feudal-AdelSgrnppe, ist vor der Abreise schleichenden Auflösung ein energisches „Halt' geboten Habe- Zwei Jahre genügten ihm, um in Wien die Quadrille in d'e Mode zu bringen 1845 spielte cr in Berlin und erntete hier Mendelssohns urgeihellles Lob seiner Instrumentierung, bewies sich 18j8 alS seinem Kais.lhause von H-rzcn getreu und ertrankt- aus seiner zweiten Kunsireise l849 In London zum zweiten Mal ernstlich. Nasch eilte er nach Wien zurück, um hier nach kurzer Eiholung seine Konzerte