De Bono, dem Botschafter Ita lien« in London On. Grandi, den Unterstaatssekre tären Lesiona, Buffarmi, Ianelli und Baistrocchi. dem Generalstabschef der Nationalmiliz General Ruffo, dem Vizesekretär der Partei mit allen Mit gliedern des Reichsdlrektöriums des „P. N. F., d^en städtischen Zivil-, Militär- und Parteibehörden, den Berbandssekretären von ganz Italien, von hohen Funktionären des Ministeriums für Prèsse und Propaganda, den Führern des räiyischen Fascis mus und allen nationalen
auch zahlreiche spezialisierte Arbeiter ab. tteereànck! llo.117 - . Roma, 7. Februar Das Ministerium für Presse und Propaganda veröffentlicht folgenden Heeresbericht Nr. 117: Marschall Badoglio telegraphiert: Von dier Zronl im Somaliiand und in Eritrea nicht» befonver« zu melde«. Botschafter Grandi beim Duce . ^ Roma, 7. Februar Der Duce, hat On. Dino Grandi, Botschafter Italiens in London, empfangen, der ihm ausfuhr lich über die politische Lage und seine Tätigkeit berichtete. S. E. Grandi hat dem Duce
auch die Goldspen- den der in London und Großbritannien wohnhaf ten Italiener fürs Vaterland übergeben. Diese Spenden betragen 1,180,000 Lire, eine ansehnliche Ziffer, wenn man die Zahl der in England wohn haften Italiener und die besonderen Bedingungen dieser unserer Volksgemeinschaft bedenkt, . Der Duce hat dem On. Grandi feine Anerken nung ausgesptochen und ihn beauftragt fein Lob dà in London und Großbritannien wohnenden Italienern zu überbringen, die einen Beweis ihres ì-ohen PatrwtiMUs
. Heute abends hat das Sekretariat des Völker bundes ein Communique herausgegeben, in dem es heißt: „Der technische Petroleum-Ausschuß hat beschlos sen über seine Arbeiten ein Comunique herauszu geben wenn diese soweit vorgeschritten sind, daß sie eine Gesamtinformation ermöglichen. Arbeitslosenunterstützung in England London, 7. Februar. Das . Unterhaus verhandelte gestern in zweiter Lesung über den Gesetzentwurf, der die Arbeits losenversicherung von ungefähr drei Viertelmillio- nen Arbeitern
kolls, Wirtschaftlich und politisch handelt es sich da rum, daß die gegenwärtigen Beziehungen der Donauländer durch eine Reihe von Abkommen und Verträgen geregelt werden sollen, von denen einige vielleicht schon am Wege sind, wobei wir im vollen Einvernehmen mit unserem großen alliier ten Westen vorzugehen wünschen. Eine Frage scheint schon geregelt zu sein. Es ist die Frage der Restauration des Hauses Habsburg und ich bin glücklich, daß weder Paris noch London über diese Frage anderer Ansicht