Eleganz. Nun ist der russische Gardeossizier, Verschwörer, Schlafwagenschaffner und erfolgrei cher Schriftsteller, nach einer an tausend Gefahren reichen Wanderung an einem friedlichen Platz ge landet. R. Peterea. Das Aller der englischen Könige London, 11. Juni. Gelegentlich des Geburts tages Georgs V., der jetzt sein 70. Lebensjahr er reicht hat, denkt man daran, daß er das Alter sei nes Vaters und Vorgängers, Eduard VII., bereits um sechs Monate überschritten hat. Nur fünf eng lische Monarchen
den Auftrag Die teuerste Wel der Welt London, 11^ Juni. Seit einiger Zeit ist im Britischen Museum in London der Codex Sinaiti- cus für das Publikum ausgestellt. Diese Bibel soll von der Verwaltung des Britischen Museums für die Rekordsumme von 100.000 Pfund der russischen Regierung abgekauft werden. Man legte eine Sammlung auf und die Regierung sagte ihre Hilfe in der Form zu, daß sie für jedes Pfund, das vom Publikum gestiftet werde, auch ihrerseits ein Pfund geben wollte. In erstaunlich kurzer Zeit
ich dann auch und bei der ersten Gelegenheit hielt ich ihn daraufhin an: „Es ist unglaublich, was einem alles hier in dieser Einöde passieren kann', erklärte er nur'. „Ich gläube' bestimmt, daß sie verheiratet sind', fuhr der Hotelwirt fort, „denn sie benahmen sich strie bisher keine sehr große Rolle. Die meisten in England gespielten Filme wurden aus Amerika importiert. In der letzten Zeit wurden zwei große Filmgesellschaften gegründet, die in der nächsten Zeit große Filmstudios in Elstree be! London bau en werden und schon
land 1929' und internationaler Filmstar, den jun gen Lord Revlstohe, der kürzlich geheiratet hat, wegen Bruch des Eheversprechens verklagt hat und von ihm 500.000 Dollars Schadenersatz verlangt. Diesen Prozeß sollen im Herbst die Richter entschei den. Angela Joyce will jetzt nach London fahren, um den Prozeß vorzubereiten. Vor ihrer Abreise aus Hollywood erklärte sie noch: „Ich verstehe die Heirat von Robin nicht. Ich habe ihn sehr geliebt und er mich auch. Ich habe 59 Liebesbriefe und Versprechen
von ihm erhalten. In London ging er noch täglich auf den Markt, um die Lebensmittel zu kaufen, die ich dann für ihn kochte. Er war mein einziges Glück, und wenn er der Sohn eines Flei schers gewesen wäre, hätte das keinen Unterschied für mich bedeutet. Ich hätte nie geglaubt, daß er mich je wird verlassen können. Ich bin nach 5)olly- wood'gegangen, um berühmt zu werden. Ich kann das alles nicht verstehen.' Mariz Pickforà läßt sich c!och schsiäen London, l2. Juni Vor einigen Monaten wollten die Gerüchte