,? von Tschataldscha eingelaufen, bei de,n 10 Gffiziere und Soldaten getötet worden sein sollen. ' . vie Absichten der türtischen Regierung. K 0 nstan t i n 0 p e l, 29. Iän> Die Ant wortnote der Pforte an die Großmächte,. die voraussichtlich heute oder morgen überreicht wird, wird aussprechen, daß die von den tür kischen Unterhändlern in London gemachten Zugeständnisse aufrecht erhalten bleiben, daß aber neue nicht gemacht werden könnten. Das Komitee für Einheit und Fortschritt hat be schlossen, für den /Fall
türkische Botschafter, hat eine Einladung des Königs Georg, einige Tage auf Schloß Windsor zu verweilen, im Hinblick auf die jetzige schwierige Lage, die seine Anwesenheit in London dringend erforderlich mächt, abgelehnt. L 0 n d 0 n) 28. Jänner. Die Antwortnote der Türkei- wird erklären, daß die neue Regierung die nationale Ehre de» ottomanischen Volkesichsitzen müsse. Sie könne deshalb ans keinen Fall dem Wunsche des Volkes entgegentreten^ sodaß also Adrianopel und die AegSische» Inseln nicht abge
geben werden. - -l L 0 u d 0 u, 28. Jänner. Die Alliierten habe» geKern wieder, eine längere Sitzung abgehalten. Sie sind aber jm keinem Beschlüsse gekommen, da die serbischen Delegierten von ihrer Regierung keine neuen Instruktionen erhalten haben. Die Delegier ten der Balkanstaaten werden beute moraenS eine neue Sjtzunq abhalten, desgleichen die Botschafter der Großmächte. Die Valkandelegierten in London. L 0 nd 0 n, 29. Iänner. Gestern versammel ten sich alle Balkandelegierten zu einer neuen
Beratung und stellten den endgiltigen Text ihrer an die Türken zu überreichenden Note fest, die unterzeichnet und zu Landen des Al tersdelegierten Novakowitsch belassen wurde. Der Abbruch her FriedettsverhaNblungen voll- zoAen. London, 29. Iänner. Eine Note der Delegierten der Balkanmächte, die den türki schen Delegierten heute überreicht worden ist, erklärt die Friedenskonferenz für abgebrochen^ UnZbkZngigkklkLKlZk-unll lidefL.' Zür Unabhängigkeitserklärüng Tibets. Die Zluflösung des Riesenreiches