t ?! e mit sich und erschossen ihn, als er für ihre Sicher- , ^überflüssig geworden war. Den Leichnam warfen sie aus I em 5tuto auf die Straße. ^Behörden in Macalester haben bereits eine Unter- pchung über die Revolte in der Strafanstalt eingeleitet. F Gefangenwärter, die auf Befehl der Sträflinge ihre Waf- ^ streckten, sind ihres Amtes enthoben worden. Gegen jeden , k Zuchthäusler, der an der Revolte beteiligt war, wird An- % wegen Totschlages erhoben werden London, 16. Mai. (A. N.) Bundeskanzler Dr. Schuschnigg empfing
- London, 16. Mai. (A. N.) Das Reuterbüro meldet aus Berlin: Reichskanzler H i t- l e r hat beschlossen, jede formelle Antwort auf die britische Denkschrift wegen der gegenwärtig zu flüssigen internationalen Lage zu verschieben. Die Unterredung des britischen Botschafters mit Reichskanzler Hitler. Berlin, 16. Mai. (A. N.) Obwohl über die gestrige Unter redung des britischen Botschafters mit Reichskanzler Hitler von deutscher wie von englischer Seite äußerste Zurückhaltung an den Tag gelegt wird, glaubt
übernehmen wird. Englisch-französische Einheitsfront in der Sanktionsfrage? h. London, 16. Mai. Ueber die Verhandlungen zwischen dem Freitag nach London Zurückgekehrten Außenminister Eden und dem künftigen französischen Ministerpräsidenten Leon rungs- und finanziellen Wiederaufbau Oesterreichs gewährt hat, möchte ich am Beginn der Arbeit der neuen Bundes regierung Wert darauf legen, durch das führende Sprach rohr der City festzustellen, daß in Oesterreich keine wie immer gearteten Experimente aus Finanz
, und Währungsgebieten vorgenommen werden. Wir bekennen uns zu dem Grundsatz, daß finanzielle und monetäre Zuverlässigkeit das beste Mittel sind, den In- und Auslandskredit unseres Landes zu erhalten und ihn zu verstärken. Lord Halifax gehl nach Berlin. h. London, 16. Mai. Nach einer Meldung des „Daily Tele graph" steht, ein Besuch des Lordsiegelbewahrers Lord Halifax in Berlin bevor. Das Blatt berichtet, Außen minister Eden habe schon in Genf verschiedene Abgeordnete von dieser Absicht verständigt
anschließen. London, 16. Mai. (A. N.) Der sowjetrussische Botschafter M a j s k i hat, wie das Reutersche Büro erfährt, dem Foreign Office gestern eine Note übermittelt, in der daraus hingewiesen wird, daß die Sowjetunion geneigt sei, Verhandlungen zu beginnen, um sich dem jüngsten Londoner Flottenabkommen anzuschließen. Man hofft, daß die Besprechungen an fangs nächster Woche in London beginnen und rasch eine Abkommensgrundlage ergeben werden. Mussolini über Abessinien. Wie schon kurz berichtet, gewährte