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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 02.04.1936
Umfang: 8
Patriotismus getragene wertvolle Mit arbeit des größten Teiles unserer österreichischen Bevölke rung. Dem steht gegenüber das" Wissen um die Tatsache, daß mancher zunächst im ersten Moment vielleicht nicht für jedermann klar erkennbare Schritt sich auch auf außen politischem Gebiet im kleinen und großen gerechtfertigt er wiesen hat, und nicht zuletzt das Wissen des absoluten Glau bens an die österreichische Politik. Die deutsche London, 1. April. Heute 10 Uhr vormittags wurde die deutsche Antwortnote

vorlag. Trotzdem fft der Inhalt noch nicht be kannt gewordene In Paris ebenso wie in London enthält man sich vorläusig jedes Kommentars, solange die Sonder sitzung des Kabinetts nicht beendet ist. In Paris betont man neuerlich, daß man auf die Fra gen Flandins klare Antwort wünscht. Eine weitere Pariser Meldung gibt unter allem Vorbehalt den ungefähren! Inhalt der deutschen Note an: Sie soll aus 6 Punkten bestehen, und zwar: 1. Frankreich und Deutschland verpflichten! sich auf dem Gebiete der Presse

wird man mit detaillierten Namen und Zifsernangaben in sehr kurzer Zeit dienen können. Es bleibt somit unsere erste Sorge, zu si chern, daß ein Brandherd abgeriegelt und die Grundlage zum gesunden Neubau gelegt werde und somit für den Rechtsschutz derer, die Ansprüche an die Versicherung zu stellen haben, gesorgt wird. Dies ist der Sinn der gesetz- Antwortnote Die deutsche Antwort veröffentlicht London, 1. April. Die deutsche Antwortnote wurde heute in den späten Abendstunden in Berlin und London veröffentlicht

, das jetzt an sich zu reißen zu versuchen, wonach man schon lange strebt. Eine Rede des britischen Schatzkanzlers London, 1. April Schatzkanzler Neville Chamberlain hielt heute im Londoner Rotarhklub eine Rede, worin er auf die Bedeutung der Unabhängigkeit Oesterreichs- für den europäischen Frieden hinwies. Die Unabhängigkeit Oester reichs sei einer der wichtigsten Punkte des europäischen Frie dens.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 03.04.1936
Umfang: 8
4 Schilling. Be Abholen in den Verschleiß stellen in Innsbruck 3.6( Schilling. Auswärts durck die Kolporteure 4 Schilling Durch die Post für Oester reich 4Schillina, sürDeuts ch> land 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling Postzsitüngsliste 523 ft. 78 Fnnsdruck, Freitag, den 3. April 1938 44.Fahrgaag Nach der deutschen Antwort London, 2. April. In allen Hauptstädten herrscht ßeberhafte Tätigkeit der Diplomatie nach der Ueberreichung -er deutschen Antwortnote durch Herrn von Ribbentrop

. Der deutsche Sonderbevollmächtigte besuchte heute neuerdings den 'britischen Außenminister Men und hatte mit ihm eine längere Unterredung. Aus Paris wird gemeldet, daß Ministerpräsident Sar- raut für morgen einen Ministerrat einberufen hat und dazu die französischen Botschafter in London, Berlin und Rom eingeladen hat. In Kürze rechnet man damit, daß der französische Ministerpräsident alle französischen Botschafter nach Paris berufen löird, um in einer Konferenz die Richtlinien der zukünftigen

einmal sagte, den Krieg als ein Instrument des Barbaris mus ablehnt. Eine Erklärung Edens im Unterhaus London, 2. April. Premierminister Baldwin gab heute im Unterhaus die Erklärung ab, daß Außenminister Eden morgen 'im Unterhaus eine Darstellung der britischen Regierung über die deutsche Antwortnote geben wird. Ueberreichung der Garantieschreiben London, 2. April. Außenminister Eden hat heute den Botschaftern Belgiens und Frankreichs die Garantieschreiben Großbritanniens, im Falle eines unprovozierten

Angriffes zu Hilfe zu kommen, Werreicht. Der Text dieser 'Garantie schreiben ist bereits im Weißbuch der Locarno-Mächte ent halten. Unterredung Eden-Ridbentrop London, 2. April. Der SonderbevbllMächtigte Herr von Ribbentrop hatte heute eine eineiuhalbstündige Unter redung mit dem britischen Außenminister. Sie bezog sich auf die englisch-französischen Generalstabsbesprechungen und auf die deutsche Antwortnote. Zer Inhalt der deutschen Antwortnote In Ergänzung unseres gestrigen Berichtes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 25.11.1937
Umfang: 8
i' Innsbruck 4 Schilling. B» Abholen in den Verschleiß stellen in Innsbruck 3.64' Schilling. Auswärts durä die Kolporteure 4 Schillin - Durch die Post für Oester reich 4Schillinq, fürDeutsch land 6 Schilling. Für da übrige Ausland 8 Schilling P o st Ve r f« ngsl i ste 52.5 St. 272 Innsbruck, Donnerstag, be« 28. November 1937 48. Fahrgans Worüber Halifax mit Hitler sprach London, 24. November. König Georg empfing nach einer geheimen Sitzung des Mnisterrgtes Lord Halifax, der ihm über seine Reise

, hält auch er diese Angelegenheit für eine Frage der Zeit. Auch die Beziehungen zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei tcholle Hitler im Wege bilateraler Abma chungen regeln. In diesem Zusammenhang hält man es in London sür sehr wichtig, daß Deutschland nicht die Absicht hat, sich aus den von England und Frant'veich angedeuteten Weg zu begeben, nämlich auf den Weg einies westeuro päischen, beziehungsweise eines mitteleuropäischen Ausglei ches',, wobei beide Systeme voneinander abhängig

- rungskveise in London begnügen sich damit;, die Ergebnisse der Reise zurückhaltend, aber positiv zu beurteilen. Die Londoner Regierung hat bereits aus diplomati schem Wege die französische Regierung über alle Fragen in formiert, über dih Lord Halisax mit Hitler sprach. Der Ge dankenaustausch zwischen Paris und London wird weiter fortgesetzt, er dürste wahrscheinlich längere Zeit dauern. Der geplante Umsturz in Frankreich Paris, 24. November. Innenminister Dormoy ver las vor der französischen Presse

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Alpenländer-Bote
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Seite 15 von 20
Datum: 26.05.1935
Umfang: 20
das Schlimmste, was sie tun könnte." „So fahren Sie mit dem nächsten Zug nach London! Ich habe es mit Tasker abgemacht, daß Sie ihm die Vollmacht bringen sollen, wenn Lady Temple nicht mehr da ist." Hunter machte ein mißvergnügtes Gesicht. „Wer ist Tasker?" „Einer von Ihren Leuten; ich habe ihn auch „Dok tor" nennen hören, Sie müssen ihn doch kennen?" „Ich habe von dem „Doktor" gehört", antwortete Hunter in verächtlichem Tone; „aber ich meinte, Sie wären überzeugt, daß Ihre. Sache in guten Händen ist? Wozu

nach London abfahrenden Zug abreisen werde. Er fuhr auch wirklich nach London, beeilte sich aber nicht, seinen Kollegen aufzusuchen, sondern ging, nach dem er in einer ihm wohlbekannten Wirtschaft sein ge wöhnliches Quantum Bier und Branntwein vertilgt hatte, in etwas redseliger Stimmung direkt nach Pur tons Wohnung. Lindsay erschrak, als er den Geheim polizisten sah. „Sie haben mein Telegramm erhalten?" fragte er hastig. „Ja; ich beantwortete es. Wissen Sie, wo Lady Temple ist?" „Nein. Ich fürchtete

, wenn Sie mir den ganzen Stand der Sache mitteilten, Sir, denn der Doktor und ich werden uns wahrscheinlich darin hart bekämpfen." Reynold erzählte dem Polizisten alles, was er wußte und was sich während seiner Anwesenheit in London zugetragen hatte; nur verschwieg er seine Begegnung mit Mrs. Gibney — das hatte mit der Sache nichts zu tun." ikriinmalrvman von S. Ebenstem Didtrschutz der Stuttgarter Romcmientralr ®. flätttna**, Stuttgarts 22 »Nun, als die Dame eintrat, habe ich ganz deutlich bemerkt, daß der alte Mann

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 12
Datum: 28.02.1903
Umfang: 12
, von dir mich fühle. London. London ist unzweifelhaft die reichste, größte, bevölkertste und verkehrsreichste Stadt der Welt. Nur der, welcher London von Augenschein kennt, kann sich eine Vorstellung von dem überwälti genden Eindruck machen, den das Häusermeer Londons auf den Besucher ausübt. Rechnet man die nicht zu London gehörenden, aber dicht an London grenzenden Vororts hinzu, so kann man sagen, daß eine Bevölkerung von rund 6 '/z Millionen Menschen auf einem Flächenraum von zirka 700 Quadratmeilen in 80.000

Häusern beisammen wohnt. Es ist schwer, sich von diesen Zahlen einen Begriff zu machen. Zur näheren Erläuterung derselben sei daher noch erwähnt, daß London mit Vororten fast so viel Einwohner hat wie die 24 größten Städte des Vereinigten König reichs zusammen und fast ebensoviel wie die Städte Paris, Berlin, Wien uns New-Uork zu sammen. Es gibt verschiedene gesetzliche Begriffs bestimmungen bezüglich der „Metropole' London, welche durch eine Anzahl Parlamentsakte gut geheißen wurden

und die sich mit der bezauberndsten Einmütigkeit widersprechen. Die Post hält ihr Hauptamt in der Nähe der St. Pauls-Kathedrale für den Mittelpunkt und hat entschieden, daß London sich zwölf Meilen weit von diesem Punkt nach jeder Richtung erstreckt. Die Metro- politan-Polizei zieht einen Radius von fünfzehn Meilen von Charing-Croß und sieht diesen Um kreis als das Gebiet Londons an. Der General- Registrator kennt amtlich ein »Größeres London' und ein „Inneres London'? das erstere wird von ihm auch als der „äußere Ring

' angesehen. Er sagt uns, daß das Gebiet des „Größeren London' fast 698 Quadratmeilen groß ist, un gefähr gleich einem Kreis von 30 Meilen Durch messer und daher fast gleich dem Distrikt der Mstropolitan-Polizei. Das „Innere London' umfaßt ungefähr 117 Quadratmeilen. Die „Qormt? ok I-onüon' (Grafschaft London), er richtet durch ein Gesetz vom Jahr 1888, umfaßt ein Gebiet von fast derselben Ausdehnung, näm lich 118 Quadratmeilen, und der Distrikt, welcher dem „School Board' von London (Schulbehörde

) untersteht, ist genau ebenso groß. Es hat also der Weisheit von fünf ver schiedenen Körperschaften gefallen, fünf ver schiedene Größen von London festzustellen. Da nach zählt das „Größere London' fast den sechsten Teil der Bevölkerung von Großbritannien und Irland. Inmitten aller dieser Stadtteile, gewisser maßen als Mittelpunkt der Metropole, an der Themse gelegen, befindet sich die City mit ihren besonderen Rechten. Die C>ly ist älter als die Eroberung Englands durch Wilhelm den Nor.

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 10.06.1937
Umfang: 6
1.—. M« nanz Lire 3— redaktio nelle Nöthen Lire I.--. kleine A^,ei^en eigene» Iezogsprelse: lVorausvezahltl Einzelnummer 3<1 Cent. L. Monatlich Viertel>ährlich L. 20.- Halbjährlich Jährlich L. ZS^-> L. 75-— kS7 JH. A««! SVT7 » XV Ausland sährl. L. 163.-- Fortlausende Annahm« verpflichtet zur Zahlung. 12. Sicherheit d« Soeteolle i» Spani«» mMielle Einiauna w London Italiens und Deutschlands Vorschlage sind gegen Zrankreich und Änfiland dnrchgedrungen — Einberufung einer Vierer-Konferenz Roma, v. Juni

zufolge: 1. Erweiterung der Sicherheitszonen für die mit der Kontrolle der spanisch«» Küsten, beauf lagten Schiffe. 2. Garantieforderungen an die Regierungen »on Valencia und Salamanca. Z. Im Falle eines Ueberfalles würde „im Prin- >z!p' eine sofortige obligatorische Konsultierung Mischen London, Paris, Roma und Berlin statt finden. Immerhin könnte jedoch im Falle eines »ssenkundigen Ueberfalles, der eine sofortige legi time Verteidigung erheische, eine Kontrollpa trouille, ganz gleich, welcher Nation

mit Einmischungs- Miuldigungen gegen Italien und Deutschland; °?ch weder Italien noch Deutschland sind geneigt, °>eles Spiel länger mitanzusehen. .. àmerhin, wenn das Abkommen zur Rückkehr I Miens und Deutschlands in den Londoner Aus 'ß bestätigt werden wird, dann ist man M ein gute» Stück vorwärts gekommen ö. 5 ' uno «eulilyianos in oen «onvoner Aus guß bestätigt werden wird, dann ist man wie- I ^n>m ein gute» Stück vorwärts gekommen. h Aus Grund der aus London eintreffenden Abrichten schließt

man es zwar aus, daß die Mkehr Italiens und Deutschlands schon in die- d» erfolgen könne. In London ist man A Meinung, daß die italienische und die deutsche >enmg die Antworten aus Salamanca und encia abwarten werden, bevor sie weitere Cnt- v «owarren weroen, oeoor sie VN!» I l^idungen treffen. Man erwartet sich natürlich I günstige Antwort vonseiten der beiden Wegführenden, da nach dem Londoner „Eve- »>'3 Standard' weder die eine noch die andere Mtei ein Interesse haben, Konflikte mit einer z^°'er westlichen Großmächte

haben. Es heißt auch, daß Minister Graf Grandi be reits diesbezügliche Weisungen aus Roma erhal ten habe, um bei der Konferenz den Standpunkt Italiens geineinsam mit dem deutschen Botschaf ter v. Ribbentrop zu vertreten. Das amtliche „D.N.B.' meldet: Von zuständiger Seite erfahren wir, daß der deutsche Botschafter in London, v. Ribbentrop, im Laufe des Tages nach London zurückkehren wird. Während seines mehrtägigen Aufenthaltes in Deutschland hatte der Botschafter auch eine Unter redung mit dem Führer

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 28.02.1930
Umfang: 8
ein Gästerennen statt, das bei schön- ]m Wetter einen prächtigen und interessanten Verlauf nahm. Mittags war ein Abfahrtslauf Ziemlich schwierig angelegt, ton nachmittags ein Slalomlauf folgte. Die hiebei erzielten Zei- w der Gäste sind besonders bei den Damen vorzüglich zu nen- itn, wie es and) aufgefallen ist. daß die Damen schöner und stil- Mer gefahren sind wie die Herren. Ergebnisse des Abfahrtslaufes: Damen Klasse!: 1. Frau von Glasersfe-ld, Meran. 2 Minu- !rn37 Sekunden: 2. Miß Hewith, London, 2 : LT5

; 8. Miß Martin Wh. London. 3:14.5; 4.a Miß Fordes 1:19; 4.b Frau Bum- »lla 3:19; 5. Donna Isgbella Orsini 3:43: 6. Frau von Wert- Mer 4 :49; 7. Fräulein Kommenda 5 :07.5. Herrenklasse I: 1. Felix Graf Spiegel 2:45; 2. Ernst Mly. Budapest, 3 :22.5: 3. Lorenz Stumm, München, 3:20; i Tschörner, Steingrund. 3 : 36. Damenklasse II: 1. Fräulein Gertr. Arnold, München, 1:01.5; 2. Frl. Germmne Denizot. Wien, 1:02.5; 3. Frl. Jordan kiith, Hamburg, 1:17.5; 4. Frl. Herta Grünanger. Wien. 1 :19.5: l Mß Maepherson

. London, 2:02.5: 8 Frl. Ellen Fanta, Wien, 3:09.5. Herrenklasse U: 1 Fritz Schelle, München. 2:00.4; I Karl Inwald, Wien. 2 : 03; 3. Smith, Amerika. 2 : 04L; l Ldvlf Vollmann, München, 2 :14.5; 5. Hermann Greymann. 3:15; 6. von Stumm 2 : 25; 7. Springer, Halle, 2 :26; 8. Dr. Bee- «rd 2:35.5; 9. Helmuth Mohr 2 :50.5. Ergebnisse des Slalomlaufes: Damen klaffe I: 1. Frl. von Wolff 1:49.4; % Miß Forbes 1:51.8; 3. Miß Smith 1:52.6; 4. Frau von Glasersfeld 1'57.6; l Donna Orsini 2:52.8 (4- 5 Sekunden

(4.2225); Kopenhagen 189.50 (190.10); London 34.4475 (34.5175); Madrid 87.50 (87.90); Mailand 37.13 (3723); Newyork 708.65 (711 15); Oslo 189.30 (189.90); Paris 27.7050 (27.8050); Prag 20.97-/8 (21.05 s /s); Sofia 5.13 (5.15); Stockholm 190.— (190.60); Warschau 79.42 (79.70); Zürich 136.67 (137.17). Wiener Balnten-Kurle. Wien. 27. Februar. Amerikanische 705.90 Geld, 709.60 Ware; Deutsche 168 86 (169.46); Französische 27.77 (27.93); Italienische 37.09 (37.25); Jugoslawische 12.38 (12.44); Schweizer

136.32 (137.12); Tschechische 20.94 (21.06); Ungarische 124.10 (124.50). Züricher Devisen-Kurse. Zürich, 27. Februar. Paris 30.2750; London 2519.25; Newyork 518 35; Brüssel 72.20; Mailand 27.16; Madrid 64.—; Holland 207.85; Berlin 123.6750; Wien 73.— ; Stockholm 139.05; Oslo 138.55; Kopenhagen 138.75; Sofia 3.7525; Prag 15 35; Warschau 58.0750; Budapest 90 60; Belgrad 9.1275; Bukarest 3.08; Buenos Aires 195.—; Japan 254.75. rnum ph. Wenn du einmal dein Herz verschenkst Nur zwei Tage! U'ersi

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Alpenland
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Seite 7 von 10
Datum: 20.02.1922
Umfang: 10
. Nach einer Meldung des „Matin" aus London habe Lloyd- George das Program in für die Beratungen in Genua end gültig sestgclcgt. Als die drei wichtigsten Punkte betrachte Lloyd George, das? erstens ein Abkommen zwischen England u. Frankreich über die zu behandelnden Hauptfragen zustanÄe- komme, zweitens, das; die Konferenz von Genua als erste Konferenz einer ganzen Reihe weiterer Konferenzen betrachtet werde, die alle sechs Monate stattfinden sollen, drittens als leitenden Gesichtspunkt der Grenzziehungen

und sich außerdem noch im Kriegszustände befinde. Die NevarMvRrftKkL mch Mt erörtere. Paris, 19. Februar. (Wolfs.) Der „Temps" erklärt: Tie heute vormittags „vom Echo de Paris" und vom „Pe tit Parisien" verbreitete Nachricht, die Reparations kommission habe sich schon mit den deutschen Zahlungen für das Jahr 1922 beschäftigt, für unbegründet. London, 19. Februar. (Korrbüro.) Das Reuterbüro mel det, daß die englische Regierung sich unter gewissen Vorbe halten dem von. der französischen Regierung ausgedrückten

in Berlin eintreffen zur Besprechung mit parlamentarischen Kreisen über die politische Läge Und die Reparalionssrage. Am die Kredite. Mr. Psum tzeretts in Wien eingetrssien. 1 Krone --- 8'08 %mm. StfB. Zürich, 20. Februar. Deviseneröffnung. (Ohne Gewähr.) Berlin 215. Holland 193.90, Neutzvrk 513. London 2245. Paris 46.10, Mai- land 25.40, Prag 9.70. Budapest 0.77, Agram 1.65. Warschau 0.14, Wien 0,14, d.-ö. Roten 0.08. KB. Zürich, 20. Februar. Devise n-S ch l u s;. (Ohne Gewähr.) Berlin 2.36, Holland

194, Neuhork 514.—, London 22.54, Paris 47.—. Mailand 25.70, Brüssel 44.—, Kopenhagen 106.50, Stockholm 136.50, Christiania 8-7.75, Madrid 81.20, Buenos Aires 188.—, Prag 9.70, Budapest 0.77, Agram 1.65, Warschau 0.14, Wien 0.14, d.-ii. Noten 0.08. KB. Wien, 20. Februar. B a l nie n d e s frei e n Verkehres. (Ohne Gewähr.) Prag 117.75, Agram 20.—, Budapest 9.55, Warschau 1.75, Italien 309.—, Bukarest 48.—, LyrDon 275.-, Neuyork 63.—. Paris 570.— Schweiz 1235.—, Berlin 29.25, Holland 2340.—. Wiener

o n des Völkerbundes nach der Bewilligung eines Zwischenkredites an Oester reich durch die englische Negierung energisch an die österreichische Finanzhilfsaktion Herangehen zu wollen. Auf den 23. Fe bruar ist eine Sitzung der Finanzkommission aus London bereits einberufen worden, wo sich der Chef der Finanzabtü- lung des Völkerbundes, N e x an, bereits seit 14 Tagen au st hält. Die Finanzkommission wird sich besonders mit der Fi nanzhilfsaktion für Oesterreich beschäftigen, aber auch andere finanzielle Fragen

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Alpenland
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Seite 11 von 14
Datum: 21.06.1922
Umfang: 14
der Tele phon- und Telegraphenangestellten außerhalb b*r. Station Dienst m machen hat^M unzulä nglich erklär , 100 Krone« = 3*75 Centimes. KB. Zürich, 21. Juni. Devisenanfa ng. (Ohne Gewähr.) Berlin 167, Holland 203.50, Neuyork 526.40, Paris 45.35, Mai land 25.90 Prag 10.05, Budapest —.65, Agram 1.75, Bukarest 3.52, Warschau —.11%, Wien —.03%, d.-ö. Noten —.04, London 23.40. . . KB. Zürich, 21. Juni. Devisenschluß: Berlin 1.64, Holland 203.50, Neuyork 527.—. London 23.36, Paris 45.65, Mailand 25.72

, Brüssel 43.35, Kopenhagen 112.90, Stockholm 113.50, Chri- stiania 87.60, Madrid 82.25, Buenos Aires 188.—. Prag 10.05, Budapest 0.56%, Agram 1.75, Bukarest 3.52, Warschau 0.11%, Wie« 0.03%, d.-ö. Noten 0.03%. KB. Wien, 21. Juni. Valuten im freien Verkehr. (Ohne Gewähr.) Prag 273.—, Agram 47.25, Budapest 15.10, Warschau. 3.25, Italien 692.50, Bukarest 90.50, London 62.500.—, Neuyork 14.200.—, Paris 1235.—, Schweiz 2700.—, Berlin 44.25, Holland 5450.—. KB. Berlin, 21. Juni. Devisen. (Ohne Gewähr

.) Amster dam 1220770—1224030, Beunos Aires 11285—11315, Belgien 260170—260830, Christiania 529335—530665, Kopenhagen 675155- 676845, Stockholm 812480—814520, Helsingfors 67815—67985, Ita lien 153805—154195, London 140070—140530, Neuyork 31910— 31990, Paris 273155—273845, Schweiz 604240—605760, Spanien 495380—496620, Wien 205.50—20950, Prag 60720—60830, Budapest 3455—3465, Sofia 212.20—212.80, Rio de Janeiro 4344—1356, Ja. pan 152—153. KB. Amsterdam, 20. Juni. Devisen. (Ohne Gewähr.) London 11.4885

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 11.12.1920
Umfang: 4
Mittagspost" meldet, daß -er Oesterreich von -er Entente zu gewäh rende Kredit sich zwischen 60 und 75 Millionen Dollar bewegen wird und ein Vorschuß curf die große An leihe der Entente sein soll, die rm Frühjahre unter Teilnahme Amerikas gewährt werden soll und nach Altsicht der Pariser Reparationskommission sich in der Höhe von 250 bis 500 Millionen Dollar bewegen wird. Man weiß in Paris und London ganz genau, daß Oesterreich rnit 60 bis 75 Millionen Dollar nicht ge holfen ist und daß wir diese Anleihe

Tridentina zugleich mit diesen stattfinden sollen, wo für der März in Aussicht genommen wurde. Die irische Frage. Friedensverhandlunge«. London, 10. Dezember. (Priv.) Die „Times" melden, daß Frieöensverhandlungen zwischen der Re gierung und den Führern der Sinntzeiner im Gange sind. Es scheint außer Zweifel, daß H e n d e r s o n das Man dat hat, einen Weg ausfindig zu machen, der möglicher weise zum Frieden mit den Sinn feine rn führt'! Amerika rüstet nicht ab. KB. Paris, 9. Dezember. Wie aus Washington

106.—; polnische Npten 10.95; un gestempelte Noten 99.—. Wiener Valuten im freien Verkehr vom 10. Dezember. Berlin 8.625; Holland 197.60; Newyork 647.—; London 22.28; Schweizer Frank 93.25; Dollar 602.—; Rubel 335.—; Sokol 684.—: Pfund Sterling 2075.—; Dinar-Noten- 1575.—; ungarische Noten 106.—; polnische Mark 109.50; ungestempelte Noten 99.—; Agram 390.—; Berlin 813.—; Prag 6.80; Budapest 105.50; Italien 2105.—; Schweiz 93.75; Warschau 103.50. Züricher Devifen-Krrrse vom 10. Dezember. Berlin

8.626;, Holland 197.60; Newyork 647.—; London 22.66; Paris 37.95; Mailand 22.65; Brüssel 40.25; Kopenhagen 95.—; Stockholm 124.60; Chriftiania 94.—; Madrid 82.50; Buenos Aires 225.—; Prag 7.15; Agram 4.50; Budapest 11.30; Bukarest 8.50; Warschau 1.10; Wien 1.90; ungestempelte Kronen 1.25. Menntnie einer Wnivansin. Uebersetzt und mitgeteilt von Gertrud Epstein. Der „Bofsischen Zeitung" ist es gelungen, ein Interview mit einem der berühmten Menschen- Asfen aus Teneriffa zu bekommen, die kürzlich

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.09.1914
Umfang: 4
die französische Nordarmee von General Manteuffel vernichtet wurde. Kämpfe m der Nähe von Paris RoM, 8. Sept. Aus Paris wird telegraphiert, daß heftige Kämpfe in nächster Nähe stattfinden. Zahl reiche Verwundetentransporte sind in der Hauptstadt eingetroffen; die meisten gehen nach Maintenon und Grenoble weiter. - Die französische Hafenstadt Boulogne geräumt. London, 8. Sept. Die „Evening News" bringen eine Depesche, die von dem offiziellen Zensurbüro zuge lassen wurde, des Inhalts ,daß Boulogne

. Berlin, 8. Sept. Nach einer Meldung des „Lo kalanzeigers" sind Ln einer Entfernung von nur 3g. Meilen von der britischen Küste zwei englische Schiffe auf Minen »amfgefahren und gesunken. Eines der beiden Schiffe war das englische Kanonenboot „Speedy". Huf eine Miene geflohen. London, 8. Sept. Die Admiralität gibt bekannt, daß der Passagierdampfer „Runo" der Wilson-Linie in der Nähe der englischen Ostküste auf eine Mine gesto ßen und gesunken ist. Die Mannschaft und die Passa giere wurden gerettet

bis auf 20 Russen, die aus Paris geflüchtet waren. 15 englische Fischerboote gekapert. London, 8. Sept. Das Preßbureau der Admira lität meldet: Ein deutsches Geschwader, bestehend aus 2 Kreuzern und 4 Torpedoboote nahm in der Nordsee 15 englische Fischerboote mit einer Ladung Fischen weg und brachte die Mannschaften und die Fischer als Gefangene nach Wilhelmshafen. Kein Separat-Friede! Paris, 8. Sept. Die „Agence Havas" meldet aus London: Der Staatssekretär für auswärtige Angele genheiten Grey

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 27.02.1935
Umfang: 12
eine Zu nahme um 474.458 Mitglieder ans. Kurze bhroni- Rom. 27. Februar. Der Regierungschef empfing den Abg. Ric- cardo dcl Giudice, Präsidenten des faschisti schen Reichsverbandcs der Haiidclocmgcstcll- tcn, welcher über die Lage des Verbandes berichtete, der 500.000 Mitglieder zählt. — Der Duce empfing weiters den Akcidemiker Italiens M. Pietro Mascagni, welchen er zum Erfolg der Oper „Rerone' beglück wünschte. und weiters John Wheeler Dennot vom Internationalen Gc'chäftsinstitut in London

hat am Korporationsministerium ihre Arbeiten fortgesetzt und beendet. Die Londoner Besprechungen Schuschniggs und Bergers. London, 20. Februar. Montag vormittags begannen Echnschnigg und Berger-Waldciiegg in Begleitung des Freiherr» o. Härdtl vom österreichischen Außenministerium ihre Besprechungen mit den maßgeblichen amt lichen Persönlichkeiten in London. Im Lause des Vormittags erschienen die österreichischen Gäste auf dem Außenamt, wo sie von Simon, dem IlntcrstaatssckrclLr Sir Robert Pansittart und anderen Funktionären erwartet

und Berger- Waldenegg ihren Besuch. Abends wohnten die zwei Wiener Minister auf der österreichischen Gesandtschaft einem Empfang bei. zu dem der Herzog und die Her zogin von Pork sowie 406 Geladene erschienen. Auch mit dem Präsidenten der Bank von England, Akontagu Norman», trafen Schusch nigg und Berger-Waldenegg zusammen, dem sie für die Unterstützung dankten, welche die österreichische Regierung von der englischen in finanziellen Angelegenheiten erhalten hat. Abreise von London der österreichischen

Minister London. 26. Februar. Schuschnigg und Berger-Waldenegg sind Diens tag um 16.30 Uhr von London abgereist. Nach der „Times' hatten die Londoner Besvrechnngen der österreichischen Minister informativen Charakter und eg wurde von keiner Seite ver sucht. zu abschliessenden Verhandlungen auf poli tischem oder finanziellem Gebiet zu kommen. Die Habsburgerfrage wurde ebensowenig berührt wie die Frage einer Erhöhung der Zahl der Steitkräste ves österreichische» Bundeshee-es. Dagegen

habe der Nichtcinmlschungspakt zweifel los im Vordergrund der Beratungen gestanden. Ein Ansuchen um neue Anleihen wurde von den österreichischen Ministern nach derselben „Times' in London nicht vorgcbracht. Bor etwa hundert britischen und auswärtigen Pressevertretern erklärte Bundeskanzler Dr. v. Schuschnigg Dienstag in London u. a.: „Oester reich will nur den Frieden noch innen und außen. Träger dieser Politik sind alle Oesterrelchcr, die sich zum Staat bekennen ohne Rücksicht auf ihre frühere Einstellung. Eingeschaltet

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 10.04.1934
Umfang: 4
Quadratmeter Messegelände gegen 90.1SS im vergangenen Jahr. IS Staaten beteiligten sich in of fizieller Form und die Gruppe der ausländischen Aussteller vertritt 2S Nationen. Diese Ziffern spre chen für eine Besserung der Weltwirtschaft und sind gleichzeitig ein Zeugnis für die stetig wachsende Anf- merksamkeit, die sich dem fascistiche» Italien zuwen det. Piero Puncelli, Präsident der Messe.' Don Voseo-5eiern in Torino Lord Eden nach Gens abgereist London, 9. April Der Privatsiegelbewahrer, Lord Eden

reich zu exportierenden Weizen und. bezüglich der fönst geplanten Vereinbarungen Handelspolitischer Natur zwischen den drei Ländern' begonnen. Neue Hoffnungen für àie Abrüstung 7 » Beàingte Zugeständnisse einer teilwàsen Ausrüstung Deutschlands unter Beibehaltung àes Niistungsniveaus àer Mächte - Einbeziehung Rußlanäs unà Amerikas in eine allgem. Convention London, 9. April, Aus den Pessimismus der vergangenen Woche folgte unvermittelt eine Welle des Vertrauens, die schon beinahe an Optimismus

grenzt. Frankreich scheint seinen Kurs in der Abrüstungssrage ge ändert zu haben. Aus die Ansragen der englischen Regierung nach weiterer Ausklärung einiger Punkts der letzten französischen Note, die in London einen peinlichen Eindruck hervorgerufen hatte, antwortete der Quay d'Orsay mit einer Reihe von Zusätzen, die den schlechten Eindruck des diplomatischen Dokuments verwischten. Frankreich scheine dem nach bereit zu sein, eine Wiederausrüstung des Reiches auf neuen Grundlagen verhandeln

zu wollen. Diese Ausrüstung sollte unter der Bedin gung einer strengen Kontrolle Zustandekommen. Die neue Haltung Frankreichs würde in einem Memorandum zum Ausdruck gebracht werden, das vorläusig noch in Ausarbeitung begrissen, dem nächst in London überreicht werden würde. Diese und ähnliche Nachrichten haben in Lon don einen vielleicht etwas verfrühten Optimismus hervorgerufen. Jedenfalls dürfte es klug sein, noch zuzuwarten, bevor man sich einem bedin gungslosen Enthusiasmus hingibt. Der Weg zur Abrüstung ist lang

und voller Hindernisse und nichts wäre im gegenwärtigen Augenblick gefähr licher und schädlicher als ein hartes Dementi aus einen verfrühten Freudenausbruch. Die Nachricht von der Verständigung zwischen Henderson und Barthou, die Hauptkommission der Abrüstungskonferenz nicht vor dem 23. Mai ein zuberufen, wird als ermunterndes Zeichen gewertet. Große Hoffnungen werden auch aus den Besuch Suvichs in London gesetzt. Der „Observer' kommentiert die Auswirkungen der französischen Note aus die englische

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 11.04.1941
Umfang: 4
Fritz Moebius verhaftet, wird der deutsche Journalist Carl Wiegand kurz vor der Grenze festgenommen, werden in London die Mitglieder einer Tiroler Vauernkavelle verschleppt. Die Besetzung des Tankers „Elmshorn" versenkt chr Schiff und wird in den spanischen Hoheitsgewässern von Engländern beschossen und gefangen. ^ Die Heimat stellt sich indessen zum Kampf. Wiegands Bruder Hans kämpft bei der Luftwaffe. Heldentaten sondergleichen beweisen dem Feind, daß Deutschland sich auf seine Wehr verlassen

kann. In Paris und London inszenieren Emigranten ihren Lügenfeldzug in Presse und Funk. Wiegand und Moebius, zusammen in einem Lager, haben mir einen Gedanken: Nach Deutschland! Wiegands Bekannte, Madeleine Laroche, steckt sich hinter einen Emigranten. Er will Wiegands Namen ausnützen und bietet ihm Freilassung an. Wiegand geht zum Schein auf den Plan ein. Moebius wird mü ihm freigelassen. Beim ersten Fliegerangriff auf Paris verschwinden die beiden und schlagen sich ostwärts durch Frankreich. Die Tiroler

, die in London sitzen, sehen in der Ausstellung einer „Oesterreichischen Legion" die willkommene Gelegenheu, an die Front und von da nach Deutschland zu kommen. Die „Elmshorn"-Leute gewinnen spanisches Land und gelangen über Italien in die Heimat. Nach unsäglichen Schwierig keiten gewinnt Wiegand im Elsaß die Frecheit. Auch die Tiroler finden 'heim. Moebius überschreitet in den Alpen die französisch- ltalienische Grenze. Alle reihen sich ein in die große Front aller Deutschen, die ihr Vaterland zu Land

, zu Walser und in der Lust siegreich verteidigen und den Gegner überall schlagen, damit Deutsch land lebt. Eine Handvoll deutscher Schicksale im Strudel des Krieges, deutsche Not und deutsche Bewährung — das ist das Grundthema des von Professor Karl Ritter inszenierten Films. London, Paris, die Magi- notlinie, spanische und italienische Hafenstädte, die Kriegsschauplätze im Osten und Westen und die deutsche Heimat — überallbin springt die Handlung. Der Film schildert nicht nur den heldenhaften Alltag

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.07.1947
Umfang: 4
zur Sicherung und Festigung des Friedens in Europa leisten? Herr Dr. de Gasperi, ergreifen Sie die Ge legenheit! Sie werden den Dank der Südtiroler, die Freundschaft Oesterreichs und die Anerken nung der demokratischen Welt finden! —kk— Ein Abkommen wäre äußerst erwünscht England bedauert das Sdheiterrt der Verhandlungen (APA) London, 28. Juli (AFP). Die Londoner Morgenpresse gibt heute ihrer Enttäuschung über das Scheitern der englisch-sowjetischen Handelshesprechun- gen in Moskau lebhaften Ausdruck

. Die wahre Ur sache des Mißerfolges liege, wie die Zeitungen erklä ren, darin, daß die Sowjetunion ihre Getreideüber schüsse den osteuropäischen Ländern allein Vor behalten wolle. Die „Times" erklärt, daß der Bruch noch keines wegs endgültig sei. Es liege durchaus noch im Be reiche der Möglichkeit, daß der Leiter der sowjetischen Handelsmission in London die Verhandlungen zu einem späteren Zeitpunkte wieder anfnehme. Die „Daily Telegraph" sieht in dem Verhalten der Rus sen eine Reaktion auf den Marshall

habe bei der Behandlung der wirtschaftlichen und politischen Probleme zwischen den beiden Weltkriegen versagt. Lord Simon glaubt fest an die Befähigung der Labour- politiker zur Verwirklichung ihres Zieles, aus Großbritannien einen wirklich sozialdemokrati schen Staat zu machen. (AGA) Die Gefahr Franco (APA) London, 28. Juli. (AFP) Der ehe malige Befehlshaber des 5. Armeekorps des re publikanischen Spaniens, General Enrique Listet, ergriff im laufe einer von der internationalen Brigade in London veranstalteten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 09.02.1929
Umfang: 16
gegen Brian verschwand; auch der Freund ist ein unermüdlicher Kämpfer, stets bereit, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen. Es war nicht Feigheit gewesen, die ihn aus Florenz forttrieb, -sondern die Erkenntnis, daß es sich hier um größere Dinge handle, als ein einzelnes Menschenleben . . . Langsam begann es Zu dämmern; nun konnte man be reits dre Umriffe der englischen Küste unterscheiden. Tommy seufzte erleichtert auf; waren fie erst einmal in London, so konnte Brian Schritte unternehmen, etwas tun

. Das Gefühl der Hilflosigkeit, das ihn auf hoher See gefoltert hatte, fiel von ihm ab. Und er dachte, wie schon so oft: „Brian wird schon Mittel und Wege finden." Als sie in London den Zug verließen, eilte eine hübsche 'junge Frau aus sie zu; Tommy kannte ihr Gesicht gut; stand doch ihr Bild daheim auf dem Schreibtisch des Re porters. Er wußte, daß O'Keefe Frau Winifred Cregan vor Jahren einen großen Dienst erwiesen hatte, indem er die Unschuld ihres, des Mordes bezichtigten Gatten bewies. Die Cregans

Cregan. »Fuhr sofort mit dem Auto nach London. Was ist los?' „Wo können wir ungestört sprechen, Winifred?' »In der kleinen Teestube dort drüben. Ich habe eben dort gesrühstückt; sie ist ganz leer.' „Gut.' Die beiden überschritten die Straße und verfügten sich in die Teestube. Sie waren tatsächlich die einzigen Gäste. Sie setzten sich in eine kleine Nische. Nachdem das Mäd chen LsiKeese ein Frühstück gebracht hatte, beugte er sich vor und fragte mit gedämpfter Stimme: „Wollen Sie mir einen großen

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 18.11.1939
Umfang: 8
non 60 Cent, täglich, für die Soldaten der kgl. Mornm beschlossen morden. Der Zu- ichlan non 60 Cent, gebührt ab 15. Septem ber 1939. Gmeinsümss engliMramWOes Vorgehen bezüglich der Versorgung mit Lebensmitteln und Rohstoffen London, 17. November. Es wird folgende amtliche Meldung aus- gegeben: Heute abends versammelte sich in Lon don der Oberste Kriegsrat. Es nahmen daran teil: Daladic'r, Eamclin und Admiral Darlan für Frankreich und Chamberlain. Halifax sowie der Luftfahrtsminister für England

-Ausschuß London, l7. November. Auf Grund der tlebc-reinkommen. die, in der heutigen Sitzung des Obersten Verteidigungs rates' getroffen wurden, wird sofort ein per manentes anglo-französisches Exekutivkomitee gebildet, dem die Durchführung der Ilebcr- cinkommen obliegt. Außerdem wird ein Koordinierungskomitee ins Leben gerufen. Englischer Wochenüberblick London, 16. November. Sir John Simon bot Donnerstag in Ver tretung des Erstministers, der noch immer nicht völlig hergcstellt ist. vor dem Unterhaus

ihrer Neutralität abgegeben wurden und die in der jüngst er folgten Rundsunkbotschaft des holländischen Erst- ministcrs bestätigt wurden, erklärte Simon, daß diese von der englischen Regierung mit Be friedigung ausgenommen wurden. Bezüglich des Besuches des Ministerpräsidenten der nominellen polnischen Negiernng kündigte Minister Simon an. daß die Bildung eines autonomen polnischen Korps in Frankreich vorgesehen sei. Hinsichtlich des Besuches des französischen Finanzministers Paul Rennaud in London er klärte

, daß diese durch die schlechte Witterung stark behindert werden. In der Zwischenzeit werden aber die Verteidigungs stellungen des Abschnittes des englischen Expcdi- tionskorvs weiterhin ausgebaut. Anschließend sprach der Arbeiterführer Attlee, der auf die Notwendigkeit einer klaren und über sichtlichen Aufzählung der Kricgsziele der eng lischen Rcgieruna hinwics. Herr Attlee machte darauf aufmerksam, daß diese Erklärung vom ganzen britischen Volk gewünscht werde. Die Knrgszensur in England London. 17. November

» durch die erste Abteilung 1-1.000 Pakete mit Drucksachen und 44.000 einzelne Drncksorten. Die Anzahl der Briefe umfaßt wöchentlich Zehntausend«-'. Aufruf um Freiwillige London, 17. November. Der Verteidigungsminister erließ einen Aus ruf für die Einstellung von 20.000 freiwilligen Männern und 20.600 freiwilligen Frauen für die Bildung neuer Bataillone des territorialen Ncrteidigungsd!cnst>.s. Die Aufgaben dieser Mannschaften bestehen in der Bewachung von öffentlichen Gebäuden, Brücken. Werkstätten usw

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 23.09.1925
Umfang: 4
in Bombay. London, 22. Sept. (P-rw.) In Bombay streiken jetzt insgesamt 125.000 Arbeiter. Fast alle Baumwollspinne reien sind st i l l g e l e g t. Die meisten Streikenden kehren in ihre Dörfer zurück. Bisher haben Vermittlungsver suche noch Glicht stattgefunden. * * Eru hartnäckiger Selb sim ordkandidat. Wien, am 21. September. Im Studentenheim hat sich der bulga rische Student Straßkow mit einer Rasierklinge die Schlagader z-u dnrchschneiden versucht. Als man ihm Hilfe bringen wollte, versperrte

als ArbeilerfÜhrerin. London, 22. Sept. Die Tochter des verstorbenen Lord Curzon, Lady Nesley, wurde gestern abends einstimmig zur künftigen Kandidatin der Arbeiterpartei für den Wahl bezirk Stoke nominiert. In einer Ansprache an die Arbei tervertreter sagte Lady Nesley n. a., sie nehme das ge samte Programm der sozialistischen Partei an. Die Bergbau - Industrie sei jetzt reif für die Natio nalisierung. Der Sozialismus eröffne den einzigen Ausweg ans den Schwierigkeiten. * Auto, Dieb nutz Baby. Aus London

55 (137.35); Tschechische 20.96 (21.08); Ungarische J Züricher Devifen-Knrse. Zürich. 32. Sept. Berlin 123.30; Holland 206.25; Nervyock S London 2511.—; Paris 24.52; Mailand 21.17; Praa 15-35; 0.007260; Bukarest 2.50; Belgrad 9.21; Sofia 3.75; Warschau s Wien 72.95; Brüssel 22.8250; Kopenhagen 136.75; Stockholm Christ-ania 111.—; Madrid 74.65; Buenos Aires 210.—. ruhig. Se Ar bla nek dai an, so brc her He fo Aa Ab Lai

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.02.1938
Umfang: 6
Leeseite L. S.— Todesanzeigen und Dank sagungen Lire S.—, fti> nan, Lire Z—, revatilo> neue Notizen Lire S.-^ Kleine eigen «igen« Toris. Vezagspeell« sDorausbezahli) Einzelnummer 30 Cent. Monatlich LiertellShrlich haDsShrlich Jährlich Ausland sährl. Fortlau'ende L. ?— L. 20 - L. L. 70— L. lKS- Annahm« verpflichtet zur Zahlung. Die nsue in 5nzf/an«/ eine /«, à «^nbaknung essnit«? Uu»amm«na,à«ii London, 23. Febnlar. Die gestrige Unterhaussitzung, die volle neun Stunden dauerte

senheit oerdient. Natürlich handelt es sich um liberal-kommunistisches Blatt. UeberMZsig, zu jagen, daß es sich um Aeußerungen blinden Parteihasses han delt, in denen man keinen Beweis dafür zu sehen braucht, daß nunmehr die Ver- haàungen zwischen Roma und London glatt wie Oel oonstatten gehen werden. Wahr hingegen ist, wie die „Times' feststellt, daß die letzten Ereignisse ganz ^ einfach das richtige Maß wieder herge-! stellt haben und daß der Wille Cham-! berlains zu Unterredungen mit Italien

' schreibt, die italienisch- englische Verständigung und die pollti schen Richtlinien Chamberlains im all gemeinen werden in der Welt mit Ge nugtuung begrüßt werden. Das Blatt glaubt auch zu wissen, daß v. Ribbentrop ehebaldigst nach London kommen und Vorschläge zur Unterstützung der Cham- berlainfchen Idee eines Abkommens der vier europäischen Troßmächte bringen werde. Lovà Perth nach Lonäon abgereist. Roma, 23. Februar. Mit dem Pariser Schnellzug ist heute vormittag der britische Botschafter beim

Ouirinal, Lord Perth, nach London ab gereist, um die neuen Instruktionen der englischen Regierung entgegenzunehmen. » Lord Perth wird gleich nach seiner An kunft Unterredungen mit Chamberlain und Lord Halifax haben und dann so bald als möglich mit neuen Instruktio nen wieder nach Roma zurückkehren, um die Verhandlungen mit Außenminister Ciano in die Wege zu leiten. Der römische Berichterstatter des „Daily Mail' sagt diesbezüglich, er habe gestern von einer hohen italienischen Stelle Einzelheiten

über die zur Ver handlung stehenden Punkte erfahren. Vor allem sei ihm erklärt worden, daß von Unterhandlungen bezüglich einer britischen Anleihe an Italien niemals die Rede gewesen sei, weder bei der Fühlungnahme in Roma noch bei jener in London. Dagegen würden folgende Punkte behandelt: 1. Propaganda, 2. Rüstung, 3. die Mittelmeerfrage. Die spanische Angelegenheit werde dem Nicht einmischungsausschuß überlassen, aber die Annahme der britischen Formel, daß nach der Rückziehung eines gewissen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.07.1902
Umfang: 8
. Die aus zen Häusern geflüchteten Einwohner getrauen sich nicht mehr in ihre Wohnungen zurückzukehren. London, 6. Juli. In konservativen Kreisen wird versichert, daß Lord Balfour definitiv als Nach folger SalisburyS ausersehen sei, falls dieser von seinem Amte zurücktrete. London, 6. Juli. In den hiesigen Regierungs kreisen verlautet mit Bestimmtheit, daß die Protest note Oesterreich-Ungarns gegen die Erhöhung des indischen Zuckerzolles in ablehnendem Sinne beant wortet worden sei. Die Gründe

welche die englische Kolonialregieeung zur Erhöhung des indischen Zucker- zolleS veranlaßten, seien so zwingender Natur, daß bei aller Rücksichtnahme auf die Interessen Oester reich-Ungarns von der getroffenen Verfügung nicht abgegangen werde» könne. Eine Verletzung der Be stimmungen der Brüsseller Konvention könne aus den getroffenen Maßnahmen nicht gefolgert werden. London, 5. Juli. Die Regierung telegraphirte an Lord Milner, sie lehne die Aufhebung der Ver fassung in Südafrika anläßlich der Bildung

eines Föderativstaates ab. London, 5. Juli. Die heutigen Blätter be richten, daß die irischen und schottischen Miliztruppen, welche an den Krönungsfeierlichkeiten teilnehmen sollten, gestern Befehl erhielten, sich für Mitte August bereit zu halten, um nach London zu reisen. Man legt dies dahin aus, daß der Gesundheitszustand des Königs sich mehr und mehr bessert und die Aerzte einer baldigen Genesung entgegensehen. London, 6. Juli. Infolge einer aus Haiti ein getroffenen Depesche der dortigen englischen Kolonie

hat die Admiralität nunmehr zum Schutze der bri tischen Interessen Befehl zur Stationierung eines Kriegsschiffes in den haitischen Gewässern erteilt. London, 5. Juli. Aus Melbourne wird ge meldet, daß die Dürre in Australien täglich besorg niserregender wird. London» 5. Juli. Wie aus Eolomba berichtet wird, hat am vergangenen Montag zwischen Buren gefangenen und den englischen Posten des Lagers, von Drajatalama ein blutiger Zusammenfloß statt gefunden, wobei 20 Personen verwundet wurden. Die Ursache

des Zusammenstoßes ist noch nicht be kannt. London, 5. Juli. „Daily Mail' berichtet aus Smyrna über einen französisch-türkischen Zwischenfall, der sich im dortigen Hafen ereignete. Der Polizei- Unterpräfekt, welcher mit seinem Vorgesetzten in Streit geraten war und verhastet werden sollte, flüchtete an Bord des französischen Dampfers „Oceania', der das einzige Schiff war, das im Hasen lag. Die Polizei, welche hievon Mitteilung erhielt, begab sich an Bord und drang trotz des Protestes des Kapitäns mit Gewalt

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