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, und soll seit dieser Zeit nie mehr mit einem Officier über den letzten Feldzug ge sprochen haben, 5*» Schlesinger schreibt in einem Feuilleton aus Wien im „Ung. Lloyd': Dr. Brestel reicht einem Bekannten die Hand und fragt ihn, wie eS ihm gehe? „Wie soll'S gehen, Excellenz?' lautet die Antwort, „daS ist heute, nach Ihren Stenervorlagen, fatal zu sagen. Ich bin ja dadurch bankerott, absolut banke rott.' — „Nun, wenn Sie bankerott sind,' sagte der Finanzmimster lachend, „dann brauchen'S ja keine Steuer

eine Einigung zu erwarten. Der Justizminister erklärt erst dann Stel lung zu nehmen, wenn die Trenn barkeits frage der Ehe entschieden sei. Der Unterrichtsminister ist vom liberalen Standpunkte vielmehr sür die jacultatwe Civilehr. Beide Minister erachten, daß die Trenn barkeit der Ehe dem österreichische» VolkSbewußtsem widerstreitet. Pest, 27. Jänner. Der „ungarische Lloyd' erfährt, die Regierung beabsichtigte die Creirung eines selbst- ständige» Ackerbauministeriums in Ungarn. Pest, 23. Jänner

. Der „Pester Lloyd' bezeichnet die Nachricht, daß Franz Deal dea Czechea gerathen habe, Delegationen zu fordern, al» Unsinn. Trieft, 23. Jänner. In der Seefronte der Ma gazine der Eisenbahnstation brach heute Morgens halb 1 Uhr a» mehreren Stellen zugleich Feuer aus. Der anstoßende Sylos mit 3SV.(XA Wetzen Getreide durch Jsolirung gerettet. Neun Compagnien der Garnison mit Ausopferung und Erfolg thätig gewesen, um die Güter aus den untere» Räume» des Maga zins zu rette». AuS dem Hinteren Tracte die Fässer

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Delegation vorlegte. I. KabinctS-Kauzlei ^--r. Majestät 72,85-1 sl. II. Gemeinsames Ministerium deS AeußeLn: t. Eeu- tral-Leitung 978,000 fl. 2. Diplomatische AuSlagsu I,113,020 sl. 3. Konsulats - Auslagen 011,850 sl. Hie- von ab die Bedeckung durch die Konsulats - Einkünfte 112,000 fl., bleibt 499,580 sl. -t. Unterstützung ^für die Flüchtlinge auS Montenegro 35,000 st. — ^umiiie 2,025,000 sl. 5. Subvention an den österreichischen Lloyd 2,000,lX)0 fl. Hievon ab die 4perz. Zinsen der Prioritäts schuld

deS österr. Lloyd 120,000 fl. Ferner die Einkom mensteuer deö österr. Llopd 8000 fl., bleibt 1,795,000 sl. Zusammen 4,423,000 sl. III. Rcichskricgo-Ministeriikln? ^Erfordernis; der Land- Armee (Staatszuschub) 72,500,ÄVt>»fl^ Erfordcniif! der Kriegsmarine (Staatszusckuß) 7,500,000 fl. Summe 80.000,000 st, . IV. Ncichofinmiz - Ministerium: 1. Eentral - Leitung 129,510 fl. 2. NeichS-Eentral-Kasse 17.MI fl. 3. Rech nung ö-Departement für die RcichS-Eciitral-Kasse 10,394 fl. Summe 163,511. — Auslagen

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von 9\ 2 Millionen Gulden eröffnet. Dieses Geschäft ist nicht Oi verwechseln mit der in der gestrigen „Wiener Ztg.' pnblizirten Finanzoperation. — Der „ Pest er Lloyd' läßt sich aus Wien schreiben, die Präsidenten der beiden Häuser des ungarischen Landtags, welche Sr. Majestät dem Kaiser die vom Landtage beschlossene Adresse überreicht, würden „schwerlich die Ueberzeu gung mitnehmen tonnen, daß sie ungarische Frage schon demnächst in ein entscheidendes Stadium ein treten werde.' Es scheint, bemerkt die offiziöse

bei Sr. Majestät nneder nach Pest zurückgekehrt denselben vorgestern empfangen und länger als eine Stunde mit ihm konferirt. — Entgegen den Nachrichten des „Volkssrennd' theilt der „Pester Lloyd' mit, daß Ihre Majestät die Kaiserin spätestens am 15. Mai in Füred ant Plattensee in Ungarn eintreffen wird. Der erste Stock des Kurhauses, welcher 54 Zimmer enthält, ist für Ihre Majestät und deren Gefolge vorbehalten, während Te. Majestät der Kaiser das zweite Stockwerk bewohnen wird. — Bezüglich der von mehreren

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auszuheben sind, von welchen auf Ungarn 44,000 Manu entfallen. Die Deak'Partei hat beschlossen, auf die Verbesse rung des Formfehlers im Handelsvertrage mit Preußen, wo Ungarn als Mitpaciscent nicht ge» nannt ist, zu dringen. Der Handelsminister Gorove hat bereits den Reichskanzler Baron Beust davon verständigt. * Pest, 15. Mai. (Der „Pester Lloyd')bringt in seinem heutigen Leitartikel über den Zoll- und Handelsvertrag mit den Staaten des deutschen Zoll vereins folgende authentische Mittheilungen

: Ju Folge des Beschlusses der Deak-Partei wird der Vertrag verworfen, weil in demselben Ungarns nicht' aus drücklich gedacht ist. Bor dem Abgang Depretis sei diesem die Weisung ertheilt worden, daß es' heißen solle «Staaten Sr. kaiserlichen und apostolischen königlichen Majestät', Depretis habe das aber über« gäügen, Beust eS übersehen und den Vertrags nüter- schriebtn. Der ^Lloyd' -dringt l daraus/ daß diese Frage principiell ein für alle Mal gelöst werde. HÄWKmV. '''*M Mai

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Hannover in Meran und sodann in Innsbruck eine dramatisch- musikalische Soiree veranstalten. Pesther Blätter sprechen sich sowohl über die Vorlesungen deü Herrn Dr. Hotopf als über die musikalischen Voriräge des Herrn Arthur in äußerst günstiger Weise aus. — Der „Pesther Lloyd' macht folgende Bemerkungen: „Herr Dr. Hotopf laS in seiner letzten Soiröe Scenen auö dem dritten Akte des „Julius Cäsar' von Shakespeare und die Ningscene auö Lessings „Naihan'. Im Besitze eines wohlklingenden

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trugen, d. h. WamS, Pump hose, Stulpstiefel und Stürmer. . Tr ieft, .7. Mai.. Der Lloyd hat.feinc meisten größern Danchfer .bereits..in Sicherheit gebracht. . Die Fahrten nach Alexandriä und Konstantinopel werden schon diese Woche „eingestellt. . Dieß ist- der erste Dienst, den die italienische Negierung. dem Handel, und Verkehr Deutsch lands leistet, mit dem eö vor Kurzem einen Handels vertrag abgeschlossen, hat. Der französische Dampfer „Tampico' hat am . Molo San Carlo angelegt

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zubehalten. Zu andern Zeiten — bemerkt „Marmaros' hiezu — wären derlei bunte Gerüchte gar nicht des Ver zeichnen« werth; doch jetzt, wo wir solche und ähnliche, in ziemlichem Zusammenhang stehende Nachrichten von anderwärts her vernehmen, können wir dies doch nicht ganz ignoriren.' Pesth, 33. Jän. Die Korrespondenten deö „Lloyd' und des „Hon' melden gleichlautend den befriedigenden Abschluß der AuSgleichs-Vorberathungen. Die Beendi gung dir Berathungen der Sikbcmiiidscchzigcr-Kommis-- sion bringe

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, noch auch um einen Vorschlag zur Theilung der Türkei, sondern im Gegentheil — um einen Vorschlag zur Aufrechterhaltung des staiu!, >>»o. Erste Vorbedingung für das Gelingen sei aber ein vereinigtes und kräftiges Einwirken der Großmächte aus die Pforte, sonst bleibe — wie dies die Hand habung des Ilai-Ilm».iium seither selbst beweist — alles nur todter Buchstabe. Kronländer. Pesth. Der Deak'sche Adrcßentwnrf kautet nach der Uebersetzung des „Lloyd': Sucre kaiserliche apostolische königliche Majestät! Als wir in unserer

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-Elassistci- rnng wurde principiell beschlossen. Der im nächste» Jahre in Deutschland stattfindenden Eonferenz wird dev Entwurf hierüber zur Beschlußfassung vorgelegt werden. Veft, 19. Oct. Die Hieherkunft Andrassy'» ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Sein Secretär, SectionSrath HalaSz, früherer Mitarbeiter des „Pester Lloyd', reiste gestern Abends nach Wien. Stuttgart, 18. Oct. Der „StaatSanzeiger' be stätigt. daß in dem demnächst dem Landtag vorzulegen den Etat drei Gesandtschastsposten (Paris

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74.90 72.25 72.25 96 50 72.50 72.85 97.- . Oest. W. Geld Waare Industrie-Aktieu. Bankaktien . Credit . . . EScompteb. . Douau-D.-S Lloyd . . Pest.Kettenbr. 783— 7S5.— 193 80 1S3.S0 608 - 6lv.- 451- S52.— 234.- 235. - l).— 385.- -D.-M.S.W 440 - 460.- GaS-Gesellsch. 285.- 290.- Eisenbahn-Aktien. Nordbaha Staatsbahn Westbabn. Pardubcher Theißbahn 1847 1849 186.75 187.- 13050 131.— 122.S0 ISZ.7S 147.- 147— Südbahn90-/« 24350 244,50 Karl-Ludwiab. 244 50 244.7S ^-Köflacher 141.— 143.— Tgruauer1

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Trieper . . 103.—105. d°. ä 50. . 43» 49- Donau-D.-S. 87.— 87L0 Everi,a,y 40 il. 98..- - SS.— 40« 31.50 32.- 40 ^ 28.50 2S.- Tlary 40 .. 27.50 28.^- St GenoiS 40. 2?.— 27.50 Osner 40. 25.— 25.50 Wmdischg. 20. 18.75 19. Waldstnn 20, Keglevich 10. 17.- IS.- 17.50 IZL0 Oest. W. Geld Waare JnVustrie-Aktieu. 783.— 785,- 194 - 194.10 610- 612.- Bankaktien Credit. . Escompteb. Donau-D.-S. 448 — 549.— Lloyd Pest.Kettenbr. 232 233 - .— 378.- W.D.-M.S.W 440.— 460. - Gas-Gesellsch. 285.- 290.- Eisenbahn-Aktien

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»^ li» !r. üsterr W. — Brieie und «ei- »er werden franc» erbeten. — Ilnoer. sugeile «ekl-mali-nen sin» v-ttoirei. 1862. Oesterreich Pesth Das Schreiben deS Grafen Alexander HaUer a» den ungarischen Hofkanzler, welches der P. Lloyd dieser Tage veröffentlichte, und worin Graf Forgach dringend gebeten i'.ird beim Kaiser die Wiederherstellung der consti- tutionellen Verwaltung Ungarns als ersten Schrill zur gesetzlichen Lösung der obwaltenden Differenzen zu befür worten, suci'l die Nothwendigkeit dieses Schrittes

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. 94.- 5ir.St.Ot>.5«/o 67.- „ „ 47° 62.- 92.70 94.80 94.25 70.— 63.- Grundentlastungs, Obligationen. Oest. Geld W. Waare Jndustrie-Mtien. Credit Bankaktien. Escomteb. . Lloyd Donau-D.-S Nordbahn . Staatsbahn Südbahn 907° 273. Pardub. N. . Westbahn Böhm. Westb 222 40 222.50 80*.— 810.— 648— 650.- 232.— 234.— 426.— 427.- 183.40 183 60 231.— 231.50 274.— 130.- 130.25 153.50 154— 167 50 >68 — Löse. Tiroler Niederösterr. Oberösterr. Böhmische Mährische Steierische kkrainerische Ungar. — .— Tem. Stav. Croat

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73.- Prioritätsobligationen. 5% Nordbahn 93.50 94,— do.neue in ö.W. 89.75 9i>.25 5°/» Westbahn . 97.50 97.75 neue in Silber 91.— 91.50 do. böhm. 95.— 95.80 Dank-Pfandbriefe. 12monatliche . - — 10jährige . 101.- 101.50 Verlvsbare . 90.50 90.75 In vstr. W. . 86.10 86.20 Galiz. Creditb. 73.- 73.25 Oest. W. Geld Waare Industrie-Aktien. Credit . 195 90 196. - Banfaftien. 794 - 794.- Escompteb.. 598 - 600.- Lloyd . 241.-- 242.— Donau-D.-S. 450.— 451.— Nordbahn . 18180 181 90 Staatsbahn 184.50 185.— Südbahn 90% 248.- 249 50 Pardnb. R. . 123

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181.70 Bankaktien. 776 - 777.- Cscompteb.. 662.— 664. Lloyd . 224.— 226.- Donau-D.-S. 427. 428.— Nordbahn . 174.80 175.- StaatSbahn 193 - 193.50 Südbal'N 90«/., 247.- 249. Pardub. R. . 126 126.25 Westbahn 132.50 133.— Böhm. Westb. 153 25 153 75 Lose. Crcditlose 128.50 128.75 Donau-D.-S. 89 50 90.— Triester . .112.-114 — do. ä 50. . 49 - 50- - Csterbazy 40 fl. 92.- 93.— Salm 40 „ 31.75 32.25 Palffy 40 „ 33 - 33.50 Clary 40 „ 3.'. - 32.25 St. Genvis 40- 30.- 30.50 Ofner 40. 29.- 29.50 W'Ndisckg

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gefallenen Opfer. Ich werde nach Bewältigung des Feindes den Zusammentritt eines Capitels des Militär-Maria-TheresienordenS anord nen und dessen Anträge zur Auszeichnung der hervor ragendsten Thaten entgegenehmen. Wien, 11. Februar 1864. Franz Joseph m. p.' Pest, 10. Febr. Dem „Pester Lloyd' wird ge schrieben: „Ueber Anregung von Seite des Syrmier Komitates haben die serbische Gemeinde von Karlsstadt, ferner jene von Maria-Theresiopel Majestätsgesuche um die baldige Einberufung eines serbischen

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unter geschlossenen mit der Aufschrift „Lieferungsofferte für Eisenbahnschwellen' versehenen Couverten bei unterfertigtem Oberamte einzureichen. München, den 28. Juli 1864. Ztgl. Dberpofl- und Rahnamt. Lolto-Ziehung in Linz am 30. Juli: 42 9 72 67 14 Nächste Ziehung am 13. August. Effekten-Course an der k. k. Dörft in Wien am 29. Juli 1864. Oest. W. Oest. W. Geld Waare Geld Waare Industrie-Aktie«. Credit . 194.— 194.10 Bankaktien. 783.— 784.— Cscompteb.. 610.— 612.— Lloyd . 233.— 234.— Donau-D.-S. 448.— 449

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s>'in Mandat als Abgeordneter des Neichsrathö und des schlesischcn Landtags niederlegen. Dr. Hasner soll seine Demission als Präsident des Unterrichtsrathes zurückgezogen haben. Pest, 30. Juli. Ueber das Vereinbarungs-Pro- gramm erfährt der Pester Lloyd Folgendes: Zunächst wird der ungarische Reichstag sich über die staats rechtliche Frage ansznsprechen haben. Ueber die For derungen, welche derselbe erheben wird, soll sodann eine Art engeren Reichsrathes der diesseitigen Länder, welcher jedoch auf Grund

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. Die Flitterwochen der Verfassung seien vorüber, die ernsten Tage der Ehe treten an uns heran. Der „Wiener Lloyd' sagt: Es wäre frivol, wenn der österreichische Liberalismus die Gegenwart mit heiterem Auge betrachten würde; aber eine Wahrnehmung reiche hin. um die konstitutionelle Zuversicht aufrecht zu erhalten. Die Konstellationen am Verfassungshimmel Oesterreichs haben sich mannigfach geändert, aber der Glaube an das konstitutionelle Prinzip sei im Herzen der österreichischen Bevölkerung nicht erschüttert

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' sieht in der Niederlage, welche das Ministe rium auf Grundlage des Artikels 13 erlitt, „eine kon- stitutionelle Nemesis'. Der Wiener „Lloyd' sagt: „Der Liberalismus hat einen entschiedenen Sieg errungen, das Haus hat eine große That vollbracht.' Der „Wanderer' aber scheint zu glauben, das Ministerium werde den Beschluß des Adgeordnetenhauses „auf sich beruhen lassen', und er hält sogar „eine Bekehrung der Majorität zu unbedingtem MiaisterialiSmus nicht für unmöglich.' Wie», 5. Dezember

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von Simonosaki eingetrofse- nen japanesischeu Dampfschiffe bildeten einen Theil der Expedition zur Bestrafung des Fürsten von Nagato. Vermischte Nachrichten. Innsbruck, 15. Mär;. (Eine schändlich versnhite Unschuld.) In einer Wiener Korrespondenz des „Pester Lloyd' vom 10. März l. I. (Nr. 59) ist Folgendes zu lesen: „Als der Abgeordnete Giskra seinen Bortrag über das Kriegsbudget im Finanzausschüsse geendet hatte, fuhr Pater Greuter, der fromme Tiroler Abgeordnete, auf ihn los, fiel ihm um den Hals und rief

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