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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 24.11.1923
Umfang: 8
oder Unionisten 846. Arbeiterpartei 144, Liberale 117 sdarunter 50 Lloyd George sche Liberale), ein Sinnfeiner, 2 irische Nationalisten und 5 Parteilose. Man ersieht aus dieser Zusammenstellung, daß ein Nettoverlust von 40 Sitzen geniigen würde, um der Regierung ihre Mehrheit im Unterhaus zu nehmen. Wird sie diesen Verlust erleiden? Die überwiegende Ansicht geht im Augenblick dahin, das zu verneinen und anzu nehmen, daß die Regierung wieder eine Mehr heit im Unterhaus besitzen wird, wenn auch wohl

ihres Schutzzollprogrammes. als auf die Angst der Wähler vor einer Vermögensabgabe, die den Mittelpunkt des Arbeiterprogrammes bil det. Es ist z. B. ganz möglich, daß sw, vle Wäh ler, bedroht einerseits vom Schutzzollscylla und andererseits der Vermögensabgabe, in größerer Zahl in den liberalen Hafen flüchten werden. Jedenfalls fürchtet die Arbeiterpartei im Au genblick niemanden mehr als Lloyd G e - o r ge, den sie noch vor kurzem als einen aus gebrannten Vulkan behandelte. Der konserva tive Arbeiterführer Thomas

, ein auf diesem Ge biet recht erfahrener Mann, prophezeit, daß die drei großen Parteien aus dem Wahlkampf in annähernd gleicher Stärke hervorgehen werden, was bedeutete, daß die vereinigten Liberalen in ihm bei weitem den größten Erfolg zu ver zeichnen hätten. Bisher hat noch niemand eine gleich weitgehende Voraussage gewagt. Tatsache ist. daß der auf fünf Jahre zurückreichende Bru derzwist der Lloyd George-Liberalen und der Asquith-Liberalen auf die bloße Drohung mit dem Schutzzoll hin, alsbald sein Ende gefunden

. ver Schwächling auf öer Kommanöobrücke. Der englische Wahlkampf hat begonnen. Lloyd George hat am Samstag seinen Redefeldzug mit einem scharfen Angriff auf Baldwin und die konservative Partei ein geleitet. Einige Proben aus der Rede zeigen» wie scharf der Mann losgeht: „Es ist unmög lich. ein großes Schiff in ungewohnten Gewäf- fern voller Felsen und Riffe bei stürmischem Wetter zu steuern mit einer Mannschaft, deren einzige Befähigung ist, zu meutern» wie wir es schon einmal gehabt

Haben. sGemeint ist die Bewegung gegen Lloyd Georges Koali tionskabinett.) Ein Schwächling steht auf der Kommandobrücke und die Meuterer haben beschlossen, das Schiff zerschellen zu lassen, wenn das Volk sich nicht entschließt, es zu retten. Alle erfahrenen Männer der konservativ. Partei, mit einer einzigen Ausnahme, sind aus der Partei ausgestoßen. Es bleibt nur eine kleine reak tionäre Gruppe zurück. Diese Gruppe versucht es nun mit dem Schutzzoll. Nicht von einem verhungerten Deutschland und von den franzö

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 12.06.1865
Umfang: 6
übernommen.) Abg. Herbst unterstützt die Dringlichkeit, worauf der Antrag des FinanzministerS fast einstimmig angenom men wird. «S wird zur Tagesordnung geschritten. Auf dersel. den steht die Verhandlung über das Gesetz, betreffend das dem österreichischen Lloyd für die vertragömäßiae Besorgung deS EeepostdlensteS zu leistende «ntaelt Berichterstatter ist Dr. Mühlfeld. Die wefent- lichsten Bestimmungen des vom Ausschuß vorgelegten Gesetzentwurfs sind folgende: Dem Lloyd werden für gewiss

an den Reservesond den Aktionären ausbezahlt werden. Der Berichterstatter motivirt die Beschlüsse deS Aus schusses in einer mehr als anderthalbstündigen Rede vor ziemlich leerem Hause. Abg. Skene ergreift hierauf das Wort zur Be gründung des MinoritätSvotumS. Die finanzielle Zer rüttung deS Lloyd sei dadurch herbeigeführt worden, daß die Gesellschaft ihre KapitalSanlagen ganz außer Ver hältniß zu ihrem Aktienkapital brachte. DieS allein und nicht der Seepostdienst habe den Lloyd herabgebracht. Durch die seit

1355 eingetretene Unterstützung von Seite des Staates hätten sich die Verhältnisse der Ge- sellschast wesentlich gebessert. Da eS sich darum han delt, ziffermäßig darzustellen, welchen Einfluß die Höhe der Subvention auf das Gedeihen der Gesellschaft haben wird, verliest Redner das dem Ausschußberichte beigedruckte Votum der Minorität, welches bekanntlich darin gipfelt, daß daS dem Lloyd zu zahlende Entgelt die Höhe von 1,300.000 fl. nicht übersteigen soll. Redner sucht

noch aus den JahreSrechnungen, welche der Generalversammlung jährlich vorgelegt werden, nachzuweisen, daß daS Defizit, welches der Lloyd habe, zwei Millionen nicht betrage. Die Ziffern, wr'.che ein solches Defizit nachweisen sollen, seien willkürlich zu sammengestellt, und eS läge daher im Interesse der Finanzen, die geringere Summe zu bewilligen. Die Sitzung wird hierauf geschlossen. K r o n l ä n d e r. Pesth, 7. Juni. Allenthalben, wo man hier die Frage stellt, ob die Reife des Kaisers irgend einen poli tischen Zweck

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.06.1930
Umfang: 6
fordere. Llvy^ George und die ArbeitslnflMt London. 19. Juni „Daily Herald' veröffentlicht eine Unierre- dung mit Lloyd George, worin der liberale Füh rer der Regierung ein liberal-sozialistisches Bündnis zur Lösung der Arbeitslosenfrage ver schlägt. Lloyd George erklärte n. a.: Da ich die Ansichten der liberalen Parla mentsmitglieder kenne, bin ich in,der Lage, der Arbeiterregierung unsere restlose Unterstützung anzubieten, um eine gesunde, zuverlässige Mehr heit zu sichern, die die für den Kampf

verlassen, daß die Arbeiterpartei genügend Gerechtigkeils-> sinn haben wird, um den Beschwerden der libo ralen Wähler abzuhelfen, die bei dem jetzigen Wohlrecht ihrer Stimmen nahezu beraubt sind. Auf die Frage, welche Rolle er selbst zu spielen gedenke, erwiderte Lloyd George, er sei ein alter Mann und wünsche keine Stellung. Er sei der Amtsstellung und ihrer Sorgen müde, aber er wünsche Zu helfen. In einem Leitartikel sagt „Daily Herald', wenn Lloyd George eine Koalition zwischen So zialisten. nnd

Liberalen wünsche, dann müsse unverzüglich gesagt werden, daß davon keine Rede sein könne. Die Arbeiterpartei könne nicht umhin, Lloyd Georges Neuorientierung mit einem gewissen Mißtrauen zu beobachten. Indessen erforderten seine Ansichten mit Rück sicht auf die nationale Notlage ernste Beachtung. Wenn er praktische Vorschläge zu machen habe, würden sie zweifellos von der Negierung mit größtem Interesse und größter Unparteilichke?» geprüft werden. Eine verhängnisvolle kxplosion bei einem Ausslug

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 06.03.1920
Umfang: 8
nun schon seit Wochen in der englischen Hauptstadt London, wo eine Konferenz der drei Ministerpräsi denten Englands, Frankreichs und Italiens den Rest der Friedensfragen bereinigen sollten. Mini'ier- Präsident Nitti verabschiedete sich seinerzeit feierlich vom ital. Parlamente und reiste nach London ab. Gleich anfangs erklärte er dort seinem englischen' Kollegen Lloyd Georges, er werde nicht früher von London abreisen, bevor-nicht in der Adria-Frage eine Entscheidung gefallen ist Alles schien in bester

aus. Millerand fuhr im ersten Schrecken über das neuerschienene Gespenst Wilson im Londoner Beratungssaal sofort nach Paris zu rück, zuckte die Achseln und blieb stumm. Lloyd Georges blieb allein m't Nitti und trökete diesen über den Wandel der Zeiten. Buch er macht- auy seinem Herzen keine Mördergrube und bedeutete alsbald Nitti, daß England unter den heutigen Verhältnissen nicht Willens sei, Wilson zu trotzen; es müsse ein anderer Ausweg gefunden weiden. Llcyd Georges stand bei seiner Absage' an Italien

der Friedensrevi- sion trotz der heftigsten Gegnerschaft Lloyd George demonstrativ in das Unterhaus gewählt und dort feierlich begrüßt worden. Er gilt ols der kommen- de Mann in England, der mit Hilfe der Liberalen und der Arbeiterpartei die verfehlte Politik Lloyd Georges ändern und die Friedensverträge gründ- lich umarbeiten wird. Der Stimmungsumschwung bei der Ent.nte wird auch in ihrem Verhalten ge genüber der ungarischen Friedensdelegation des Grafen Appony ersichtlich, der nach London gela den wurde

eigentlich zerstoben, der gemeinsane Druck auf die Jugoslawen zerfiel und das Kompiomiß- Ullimutum vom L0. Jänner, auf das dt- Jugo- slawen bekanntlich innerhalb drei Tage hätten ant worten sollen, verlief im Sa'de. N;ttt sah auf einmal alle seine Helle davonfchwimmen und stand ratlos am Ufer. Seine bisher igen Freunde wußten ihm nur den undankbaren Rat, selber sein G ück mit den Jugoslawen zu versuchen. Bedrückt über den billigeli Rat Lloyd Gemp.es unternahm Nitti den schweren Gangznmjugosl

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Volksrecht
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Seite 2 von 8
Datum: 06.05.1923
Umfang: 8
erfolgt, doch werde in varlamentarischen Kreisen erklärt, daß Wien von der Wahlpflicht ausgeschlossen werden soll. Politische „Freiheit' im christlichen Ungarn. Eine Verordnung des Rochtsratcs der.Uni- vcrsität Budapest verbietet den Studenten unter An drohung von Disziplinarstrafen, einer politischen Ver einigung oder ähnlichen Organisationen beizntreten. Lloyd George hat Angst. Ans London wird berichtet: Lloyd George trat in einer Rede in Manchester erneut für die liberale Partei ein und legte

setzt. Das britische Reich sei das einzige, das für Freiheit und Recht ein trete. Die Liberalen seien die nationale Leibwache, der Freiheit. Lloyd George erklärte weiters, die liberale Partei müsse die Bedrohung des Freihandels bekämpfen. Er sagte: Wenn ein Kampf für den Freihandel kommt, so müsse» wir uns jetzt über unsere Lage klar sein. Die Gefa hreu dro he» v o nseiten des Sozia lismus und des Pazifismus. Der Sozialismus ivird die Arbeiterschaft zum eigenen Schaden versklaven. Die Liberalen

haben die Arbeiterschaft freigemacht und es sei Aufgabe des Liberalismus, die Freiheit der Arbeit zn bewahren. Lloyd George fragte: Ob man je eine Re volution gesehen habe, ans der nicht die Tyrannei der Mehrheit in die Hände einer Clique und von dieser eines einzelnen Mannes gelangte? Der' Liberalismus würde Frieden auf Erden und eine internationale Grundlage des Rechtes, der Gerechtigkeit und des Wohlwollens schaffen. (Die praktische Erfahrung 'mit dem Liberalis mus lehrt überall das gerade Gegenteil! Die Red

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 21.11.1923
Umfang: 8
Leute glauben, daß Baldwin als Premier minister die Neuwahlen nicht lange überleben wird, selbst wenn sie seiner Partei eine Mehr heit geben würden. Im Augenblick der Auslösung verteilen sich die 615 Unterhaussitze wie folgt auf die einzel nen Parteien: Konservative oder Unionisten 346, Arbeiterpartei 144, Liberale 117 (darunter 50 Lloyd George sche Liberale), ein Sinnfeiner, 2 irische Nationalisten und 5 Parteilose. Man ersieht aus dieser Zusammenstellung, daß ein Nettoverlust von 40 Sitzen genügen

immer noch die 4000 Gefangenen, weil sie als deutsche Beamten den deutschen Befehlen ge- „Bozner Nachrichten', den 21. November 1923 Zahl in den liberalen Hafen flüchten werden. Jedenfalls fürchtet die Arbeiterpartei im Au genblick niemanden mehr als Lloyd Ge- o r ge, den sie noch vor kurzem als einen aus gebrannten Vulkan behandelte. Der konserva tive Arbeiterführer Thomas, ein auf diesem Ge biet recht erfahrener. Mann, prophezeit, daß die drei großen Parteien aus dem Wahlkamps in annähernd

gleicher Stärke hervorgehen werden, was bedeutete, daß die vereinigten Liberalen in ihm bei weitem den größten Erfolg zu ver zeichnen hätten. Bisher hat noch niemand eine gleich weitgehende Voraussage gewagt. Tatsache ist, daß der aus süns Jahre zurückreichende Bru derzwist der Lloyd George-Liberalen und der Asquith-Liberalen aus die bloße Drohung mit dem Schutzzoll hin, alsbald sein Ende gefunden hat. Die große englische Arbeiterpartei kämpft in dieser Frage Schulter an Schulter

mit den anderen Oppositionsparteien. Und diese mäch tige, einheitliche Opposition nimmt den KanM geschlossen auf für eine energische Europa-Poli tik. Davon allein, nicht aber von den Schutzzöl len, erwartet sie sich dieBehebung der Arbeits losigkeit. Ein packender Wahlaufruf. London, 21. Nov. (Ag. Br.) In dem von Asquith und Lloyd George gezeichneten Wahlausruf der englischen liberalen Par tei heißt es u. a., daß die erste Vorbedingung für ein Wiederaufblühen Englands nicht nur die Wiederherstellung des englischen Handels

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 14.06.1881
Umfang: 6
, werden zu» weilen einer strengen Untersuchung unterzogen. So wurde jüngst ein Priester, der den Dienst in der kaiserlichen Kapelle hat, zweimal des TageS einer Visi tation unterworfen, die sich bis auf seine Cigarren» tasche erstreckte. Und trotz aller dieser Vorsichtsmaßregeln^ ist eS den Nihilisten bekanntlich doch' gelungen, mit ihren Minen bis an die Bahnstation in unmittelbarer Nähe des Palastes zu dringen. Correspondeiy. Wien, 10. JPii. - Im „Pester Lloyd' vom 9. d. werden zwei

auf einen fruchtbaren Boden fallen könnte. Der zweite hier bezogene Artikel des „Pester Lloyd' reiht sich jenem Schreiben an, das vor beiläufig vier zehn Tagen in demselben Blatte unter der Ueberschrist „Graf Taaffe' eine eingehende Characteristik des derzeitigen Ministerpräsidenten dieser Reichshälfte brachte und wohl geeignet war. jedes der verschiedenen Partei- lager in eine nicht geringe Aufregung zu versetzen. Auch dieses zweite Schreiben dürfte den diversen politischen Kreisen der Residenz einen reichen

Partei Opfer zu bringen, so wird es recht und/billig sein, wenn man der deutschliberalen Partei goldene Brücken baut. » Der heutige Leitartikel des ^ Hauptorganes der OAo- iition ist' bereits eine Erwiderung auf das eben citirte Schreiben des „Pester Lloyd'. Die „N. Fr. Presse' ermähnt die, Deutschliberalen, den Lockungen, die nun an sie ergehen werden, energisch zuwiderstehen und da sie das Schwanken der compaßlosen Partei nur zu genau kennt, glaubt sie zu einem! starken Mittel greifen zu müssen

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 07.02.1917
Umfang: 8
Eisenbahnwagen mit Bestim mung nach Frankreich sind liegen geblieben. Das gesamte Material und Personal der Paris- Lyon-Mitielmeerbahn wird innerhalb des Lan des zurückbehalten, wo großeTruppen- transporte stattfinden, namentlich auf der Linie nach Besan? on. ÄM. Der englische Regierungschef mit etwas gedämpfter Stimme. In einer in London gehaltenen Rede er klärte Premierminister Lloyd Georges die liberale Partei habe ein besonderes Inter esse an den Zielen, für die England in diesem Kriege kämpfe

. Eines davon sei, daß der Grundsatz des internationalen Rechtes die Grundlage des internationalen Friedens sei, das andere die Lehre, daß die Türkei unfähig sei, irgend eine andere Rasse gerecht zu regie ren, da sie nicht einmal ihre eigene Rasse gut regieren könnte. Lloyd George wendete sich dann der Besprechung der Kriegslage zu und bemerkte bezüglich des Balkans, die Balkan wirrnisse seien der einzige Teil des Schlacht feldes, der den Alliierten Sorge machen müsse. Auf dem Meere sei ihre Kraft

zwischen 18 und ^0 Jahren heranziehen, während die übrigen frei aus gehen. Auch diese müssen daran teilhaben. Die neue Organisation brauche die Hilfe der Nation. Ersparnis an Nahrungsmitteln sei zugleich diesem Augenblicke der Lebensnerv des Landes. Der einzige Weg, Zeit zu gewinnen, sei der, sie nicht zu verlieren, »dem Weil Mn. Japaner zur Bewachung der Bahnen in Ostfibirien. Der „Pester Lloyd' meldet: Nach verläß lichen Mitteilungen aus Rußland haben die Japaner für einen Teil der oft sibiri schen Bahn die Bewachung

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