^ _ «ul ,.3fC>, QbsndblE' WMWVS 4 Mi»«Ms. tzEVAlsLTöEV/SiAsV^INdÄVMÄWN/IttnMuek L»jch-iat-««MMgM-°nd Qb-MLE- 2. labryang önnsbrrrck, Mittwoch, am 17 . Kiigust ZYL 1 Holye 388 Scheit«» der essM-iMen VerhMdwse«? Eogkmid droht mit VerWismtg des KriegWkMdes. — MsSMerrmg eoMOer TrAppro. 2 . Paris, 16. August. (Eigenbericht.)' Der Briefwechsel zwischen Lloyd George und de Valera ist am Sonntagabend bekanntgegeben worden. Die englischen Vorschläge, die Lloyd George unterbreitete, rühren vom 20. Juli
1921 her. Für die englische Regierung erklärt der Mimsterpräfi- deat, daß England den Wunsch hege, bis zur äußersten Trenze zu gphen, damit jeder Irländer künftig rn der Lage sei, mit den anderen Staaten des Weltreiches zusammenzuar- beiten- Lloyd George erinnert daran, daß die Völker, die das erwlische Weltreich bilden, aus verschiedenen Rassen bestehen, eine durchaus verschiedene Geschichte, verschiedene Leber lieserungen und verschiedene Ideale haben. Tr ladet Irland ein. seiner, Platz
, des Unterrichts usw. Lloyd George machte folgende sechs Vorbehalte. 1. Die englische Marine hat die Kontrolle über die Meere, die Irland umgeben, ihr muffen in den irischen Hasen und an den Küsten alle Erleichterungen gewahrt werden 2. Irland mutz seine Armee im Verhältnis zur starke der malischen einschranken. * 3. England bekommt alle Erleichterungen P« Enttmcklung der LuftfahrLverbmdungen und zur Verteidigung des König reiches in der Lust. „ __ _ . 4. England hofft, daß Irland in gleicher Weffe
a» der BAduna der englischen Armee beitragen werde. .5 Island hat vollkommene Zollfreiheit. doch verpflichtet es sich, leinen Schutzzolltarff einzuführen. . 6. Irland übernimmt einen Teil der Kriegsschulden des Vereinigten Königreiches und nimmt an der Zahlung der Kriegspensionen teil. Lloyd George verpflichtete sich, einen vollkommen gültigen Vertrag mit Irland abzuschließen, der vom englrschen und irischen Parlament angenommen werden soll. Er fordert aber, daß das nordirische Parlament weiter im Besitze
in dieser Hinsicht können gegeben werden. Wenn Lloyd George davon spricht, daß Irland das Statut der Do minions erbalte, so treffe das nicht m Die Freiheit, d,e ein Privileg der Dominions sei, rühre hauptsächlich daher, daß sie dom Mutterland außerordentlich weit entfernt seien. Aber bnaland und Irland liegen nabe beieinander, und infolge dessen muß Irland zur militärischen Verteidigung Englands beitragen, wodurch Irland zu einem reinen Vasallenstaat Englands her ab sinke. w ^ , „ Was die Frage der Abrüstung