Anzüglichkeiten blos Folgendes bemerke» zn sollen: Daß der Böthe kein Verfechter des Gebarens der N.-Bank ist, dürfte dadurch genugsam erwiesen sein, daß er die be kannten im Lloyd erschienene» Bankartikel und Namentlich die Replik auf die verunglückte Rechtfertigung der Bankdi« rektion seiner Zeit IN Auszüge» kn seine Spalten aufnahm, in d'nc» die Beistimmnug zn den geaen die Bank er hobenen thatsächlichen Vorwürfen klar genug ausgedrückt erschien, und nur hinsichtlich der vom klovd gebrauchten
aus, »nd wenn er eine solche Weise den Gegner zn sassen, mit dem Allsdruck „Zigeunerart' belegt, so wollen wir z'rar eine solche Phraseologie nicht unbedingt in Schutz neh me», glaube» aber, daß sie, in so ferne Zigeunerart als gleichbedeutend mit greller „Gemeinheit im Ausdrucke' genommen werden kann, immerhin Manches sür sich hat.— Herr i> ist ans diesem Gesichts punkte wahrhaftig nicht der Letzte unter den Zigeunern; gegen seine — k-itvoniaverlin—bankfresserische Berserker- Wuth erscheint der Zorn des Lloyd wahrhaft
iwerghaft, wo bei nur IN bemerken ist» daß das Rohe bei dem Lloyd als Beiaabe an sich triftiger Beweisgründe, bei Herrn dagegen als Ersatz für Beweisgründe ge geben wird. Wenn schließlich unser Herr * I * Korrespon dent sich über die Frivolität der politischen, nnd — waS noch mehr — persönlichen Anspielungen in einer der ueuestcu Wieuer Possen, die in der Arena zu Heruaks gegeben wird*?, mißbilligend ailsspricht, u. sich wundert, daß Aehnlichcs im gegenwärtigen Ausnahmsliistandc ge duldet wird, so bat