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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 11.04.1922
Umfang: 6
möge. Das normale Wirtfchaftslüben 'oer gesamten Welt wieder herzu stellen. Italien freite sich auch, daß Di« Konferenz und ihr -er hoffter-Erfolg, Der wäsenMch vom 'galten Willen -der -versammel ten Natonen obhänge. on Italien und im besonderen an eine der 'herrlichsten Städte Italiens, ><ni Genua, gckbunden sei. Die Rede Lloyd Georges. Hierauf orgcksf LloydGeorge Dag Wort. Er schilderte in feiner Rede Die -traurMen Verhältnisse in Europa und wies schroff -o/tif Die klaffende Wunde

, von dem der M a n n äst, s- zog, der Amerika entdeckte, ward vielleicht A m e rikadazu fü h ren, Eu ro p a zu en td eckeii.' Tschitscherin fordert allgenrcine Abrüstung. Nach Lloyd George sprach T s i t s ch e r i n. Er wandte sich scharf -dagegen, daß in Genna nur das besprochen werden solle, was -in Cannes bestimmt wurde. Briand habe dort er klärt, Frankreich könire deshalb nicht adrülten. weil Rußland noch immer Millionenheere stehen habe. Rußland habe seine Bedingungen bekauntgeacben, unter denen es seine Heere

. Diese Frage dürfe jetzt nicht aufgeworfen werden, es sei den», daß man wüirsck)«. die Konferenz zu gefährden. 2ln den Ent schließungen von Cannes müsse festgehalten werden. Tschitscherin wollte antworten, doch hat der Präsident, dies zu unterlassen, -um einen Konflikt zu vermeiden. Lloyd George und Facta griffen In die Debatte zwischen Varthou und Tschitscherin ein. Diesem Eingreifen ist cs zu dan ken. daß die Konferenz nicht sofort Ihr End« fand. Die Redner der kleinen Staaten. Heute um halb 11 Uhr

kommen werde. Die Einsprache des Ministerpräsidenten -De Facta nimmt auch breiten Raum in den Diskussionen der römischen Presse ein. Die zum Völkerfrieden mahnenden Wort« des Papstes werden gewürdigt. Aus der hitzigen Debatte zwischen Tschitsche rin. Barthou und Lloyd George in Angelegenheit der von Tschitscherin geforderten allgemeinen Abrüstung und dem charfen Vorgehen Barthous seien unwiderlegliche Beweise für lie von Frankreich beabsichtigte imperialistische Politik zu chöpfen. Prag. 11. April

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 14.10.1917
Umfang: 8
: In der gestrigen Abendsitzung des Fi- Nanzausschusses erklärte Ministerpräsident Graf haertling, daß die Gerüchte, Deutschland habe mit den Gegner bereits Friedensver handlungen eingeleitet, für vollständig unzu- treffend. Die Gerüchte scheinen auf feindliche Machinationen zurückzuführen zu fein. Die englischen Gewerkschaften verlangen eine Antwort der Entente an den Papst. „Manchester Guardian' meldet: Die Vor stände der englischen Gewerkschaften sind bei Lloyd George vorstellig geworden

und Haben ihm die Erregung der Gewerkschaften über das Ausbleiben der Entente-Antwort an den Papst übermittelt. Lloyd George gab dve Er klärung ab, daß eine Antwort Englands im gegebenen Falle erfolgen werde. Der englische Minister Churchill verlangt die Rückgabe von Belgien und Elsaß-Lothringen. Bern, 12. Okt. Pariser Blätter melden aus London, Churchill habe am Dienstag in der Munitionsfabrik von Middle-Essex in einer Re de erklärt/ England billige vollkommen die Wünsche Italiens, die von der italienischen Rasse

die Vorstellung der beider- setigen Gefolge. Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister von Sofia und unter dem Jubel des Volkes fuhren die Herrscher zum kö niglichen Schlosse. Lloyd Georges Mahnung zum Durchhalten. London, 12. Okt. (Reuter.) In einer An sprache an eine Abordnung verschiedener land wirtschaftliche Körperschaften appellierte Pre mierminister Lloyd George an dieFarmer, daß sie in den nächsten Wochen alle Kraft einsetzen müßten, um die Vorräte an Lebensmitteln in England zu vermehren, wobei

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 21.11.1863
Umfang: 6
erstatt,? St««« »erlieSt den umfangreiche» Bericht. ES wird di« Bewilligung von S.477.700fl. anBnuui- tüte«, MonatSzahlungen und Rechnungsausgletchung beantrag». Ferner wird beantragt: Die Regierung werdr auf- gefordert, in der nächst»« Session des R«ich«rathS eine Vorlage über die allfüllig« Verlängerung de« mit der Gesellschaft des österreichischen Lloyd abgeschlos. senen, mit dem Jahre 1364 ablausenden Post- und SubventionsvertrageS, über die damit im engen Zu sammenhange stehende

Rückzahlung de» an diese Ge sellschaft gegebenen Vorschüsse« per 3 Millionen Gulden, zur verfassungsmäßigen Behandlung einzubringen. Die 3pCt. Zinsen von dem dem Lloyd gegebenen Vorschüsse per 3 Millionen Gulden seien für das Jahr mit 90.000 fl. und für die zwei Monate mit 15.000 fl. in die Bedeckung, 39. Kapitel »Verschiedene Einnah men« als 11. Titel aufzunehmen. Hagenauer findet dir vom Ausschüsse gegebene Schilderung über die Lage deS Lloyd derart > daß eS als ein Risico erschiene, der Gesellschaft

zur Rückzah lung der Schuld Termine zu bewilligen. Glücklicher weise sei er in der Lage, den Schattenstrichen deS ve. richte« einige Lichtblicke entgegen zu stellen. Redner geht nun in eine umfassende Antikritik ein, au« wel cher er den Beweis ableitet, daß sich die Lage des Lloyd seit 3 Iahren sehr wesentlich und günstig geän dert habe. ES sei ein Reservesond vorhanden, sämmt liche statutenmäßige Abschreibungen seien geleistet wor, den, d«.e Gesellschaft habe keine schwebende Schuld, so»»ern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 14.10.1917
Umfang: 12
. (Wolffb.) Amtlich wird gemeldet: In der gestrigen Abendsitzung des Fi nanzausschusses erklärte Ministerpräsident Graf Haertling, daß die Gerüchte. Deutschland habe mit den Gegner bereits Friedensver handlungen eingeleitet, für vollständig unzu treffend. Die Gerüchte scheinen aus feindliche Machinationen zurückzuführen zu fein. Die englischen Gewerkschaften verlangen eine Antwort der Entente an den Papst. „Manchester Guardian' meldet: Die Vor stände der englischen Gewerkschaften sind bei Lloyd George

vorstellig geworden und haben ihm die Erregung der Gewerkschaften über das Ausbleiben der Entente-Antwort an den Papst übermittelt. Lloyd George gab diie Er klärung ab, daß eine Antwort Englands im gegebenen Falle erfolgen werde. Der englische Minister Churchill verlangt die Rückgabe von Belgien und Elsaß-Lothringen. Bern, 12. Okt. Pariser Blätter melden aus London, Churchill habe am Dienstag in der Munitionsfabrik von Middle-Essex in einer Re de erklärt, England billige vollkommen die Wünsche Italiens

. Dann folgte die Vorstellung der beider- setigen Gefolge. Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister von Sofia und unter dem Jubel des Volkes fuhren die Herrscher zum kö niglichen Schlosse. Lloyd Georges Mahnung zum Durchhalten. London, 12. Okt. (Reuter.) In einer An sprache an eine Abordnung verschiedener land wirtschaftliche Körperschaften appellierte Pre mierminister Lloyd George an dieFarmer, daß sie in den nächsten Wochen alle Kraft einsetzen müßten, um die Vorräte an Lebensmitteln in England

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 08.03.1919
Umfang: 8
ihn mit der Absicht ihn zu fangen. König Ludwig, den die Tiroler Bevöl kerung schützte, flüchtete mit seinem Gefolge in das Innere Tirols und hält sich jetzt in einem stillen Hochtale des Landes auf. * Der „New-Iork Herald' sagt, daß die deutschen Friedensdelegierten für den 1» April nach Parts berufen wurden. Die militärischen, wirtschaftlichen und Greuz-Fragen für den Präliminarfrieden sind fertiggestellt und werden dem „10 Männer-Rat' Mitte dieser Woche vor gelegt werden. Clemenceau, Lloyd George und Wilson

werden ihre Vorbesprechungen darüber zwischen 14. und 25. März abschließen. Am 25. März wird wahrscheinlich die Schlußsitzung stattfinden, weil Lloyd George nach diesem Tag nach England zurück maß. Wilson wird inzwischen Ende März bis zur Ankunft der deutschen Dele gierten Belgien besuchen. In der Zwischenzeit wird die Friedenskonferenz die österreichischen, türkischen und bulgarischen Fragen behandeln. * Kardinal Hartmann von Köln sandte an den Papst neuerdings einen Bericht über die fort« dauernden Schwierigkeiten

und daß die Zukunft ihueu gehöre, wie sich bei deu Gemeiudewahlen in Berlin bereits zeigte. * Lloyd George sprach auf einem Bankett in London vor seiner Abreise, daß alle Privatinteressen vor dem öffentlichen Wohle zurücktreten müssen; nur jo habe England siegen können. Der äußere Feind sei besiegt, nun dcohe der innere. Mau möge vorsichtig sein. Sr werde in Paris für die schnellste Erledigung der Friedeusverhaudlungen eintreten. * Wte der Pariser »TempS' meldet, habe Wilson erklärt, daß die Vereinigten Staaten

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 04.09.1850
Umfang: 4
Anzüglichkeiten blos Folgendes bemerke» zn sollen: Daß der Böthe kein Verfechter des Gebarens der N.-Bank ist, dürfte dadurch genugsam erwiesen sein, daß er die be kannten im Lloyd erschienene» Bankartikel und Namentlich die Replik auf die verunglückte Rechtfertigung der Bankdi« rektion seiner Zeit IN Auszüge» kn seine Spalten aufnahm, in d'nc» die Beistimmnug zn den geaen die Bank er hobenen thatsächlichen Vorwürfen klar genug ausgedrückt erschien, und nur hinsichtlich der vom klovd gebrauchten

aus, »nd wenn er eine solche Weise den Gegner zn sassen, mit dem Allsdruck „Zigeunerart' belegt, so wollen wir z'rar eine solche Phraseologie nicht unbedingt in Schutz neh me», glaube» aber, daß sie, in so ferne Zigeunerart als gleichbedeutend mit greller „Gemeinheit im Ausdrucke' genommen werden kann, immerhin Manches sür sich hat.— Herr i> ist ans diesem Gesichts punkte wahrhaftig nicht der Letzte unter den Zigeunern; gegen seine — k-itvoniaverlin—bankfresserische Berserker- Wuth erscheint der Zorn des Lloyd wahrhaft

iwerghaft, wo bei nur IN bemerken ist» daß das Rohe bei dem Lloyd als Beiaabe an sich triftiger Beweisgründe, bei Herrn dagegen als Ersatz für Beweisgründe ge geben wird. Wenn schließlich unser Herr * I * Korrespon dent sich über die Frivolität der politischen, nnd — waS noch mehr — persönlichen Anspielungen in einer der ueuestcu Wieuer Possen, die in der Arena zu Heruaks gegeben wird*?, mißbilligend ailsspricht, u. sich wundert, daß Aehnlichcs im gegenwärtigen Ausnahmsliistandc ge duldet wird, so bat

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