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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 23.07.1923
Umfang: 4
410.75 408.50 Vom Südamcrlkadiensi des Norddeutschen Lloyd. Als nach Beendigung des Weltkrieges die deutschen Schiffahrtsgeselksch,asten mit dem Wiederaufbau ihrer überseeischen Linien began nen, richtete sich ihr 'L!ick in erster Linie auf Brasilien und Argentinien, die nameiÄlich für die Belieferuna Deutschlands mit Rohstoffen verschiedenster Art, aber auch für den Passagier verkehr mit Deutschland und Spanien in Frage kamen. Die beiden großen Republiken im Osten Südamerikas, die einst so enge

Beziehun gen! mit de» beiden großen deutschen Handels städten an der Weser und Elbe unterhalten hat ten, galten für viele Deutsche als das Land der Zukunft. Aber auch jenseits des Weltmeeres sehnten sich Tausende und Abertausende nach Wiederherstellung der alten Schiffahrtswege als Bindeglied zwischen den Völkern. Unter diesem Gesichtspunkt nahm der Norddeutsche Lloyd be reits im September 1O29 den Dienst nach Bra silien! mit zwei verhältnismäßig kleinen Schif- en, die nach der Ablieferung

der Lloydflotte an die Entente gleichsam einen Notbehelf darstell ten, wieder auf. Gar bald ergab sich, daß die ser Dienst tatsächlich nur ein Notbehelf' war und daß die Verhältnisse gebieterisch die Einstellung größerer Schiffe für den Fracht- und Personen verkehr verlangten. Die beiden kleinen Schisse di'b Norddeutschen Lloyd wurden bereits nach einige» wenigen Reisen zurückgezogen und statt ihrer unmittelbar nach ihrer Fertigstellung die wesentlich größeren Dampfer der „Minden'- klnsse von reichlich 4(100

Vr.-Reg.-To. einge stellt Diese Dampfer dienen hauptsächlich der Frachtbeförderung von und nach Brasilien, für den Personenverkehr dagegen kommen sie nur in sehr beschränktem Umfange in Frage, da sie nur Einrichtungen für je 12 Mittelklasse-Pasia- Piece besitzen. Der starken Nachfrage nach Be förderungsgelegenheit für Personen namentlich von und nach Argentinien vermochte der Nord- wi.'S'schs Lloyd zusrst im Spätherbst 1S21 durch die einmalige Abfertigung des Dampfers „Seyd- litz' wieder Rechnung

Beförderungsgele- gencheit in der sogen». Mittelklasse wie auch in der 3. Klasse zu bieten, stellt 'der Dampfer „Sierra Neveda' das erste Schiff dar, welches wieder, wie einst vor dem «Kriege, Kajütenpassa giere befördert. Der Ausbau des Sildamerika- dienstes des Norddeutschen Lloyd ist 'damit aber noch nicht abgeschlossen. Im Laufe dieses bzw. zu Anfang des Jahres 1924 werden drei weitere erstklassige Schiffe in den Südamerikadienst ein gestellt werden, die gemeinsam mit dem Dam' pser „Sierra Neveda' neben

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Volksrecht
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Seite 1 von 4
Datum: 10.05.1922
Umfang: 4
8§n«a. von Ccopold Cbu.tncr. ©cititrt, 6. Mai. Tie Konferenz von Genna gleicht einem Kranken, der nicht leben nnd nicht sterben kann. Tie „zärtlichen Verwandten' find an feinem Schmerzenslager versam melt. Sie haben seinen stündlichen Tod seit Wochen vor- allsgesagt. . . Aber er tut ihnen den Gefallen nicht. Seine Konstitution erlveist sich stärker, als iiian glaubte, nnd die bernhigenden Kampfereiiispritzungen des Kreis arztes von Europa, Lloyd George, tun das klebrige. An allerlei Ilcberrafchiliigen

niedliches Spiel unserer Kindheit tailcht ans: „Vater, Vater, leih' mir die Schcer!' Zum erstenmal wird der „Onkel Doktor' Lloyd Ge orge ernstlich böse. Diesmal soll er mit der Abreise gedroht haben. Inzwischen haben die Franzosen eine neue Kontre- mine gelegt. Aber diesmal haben sie die Belgier vor- geschiüt. In der Kommissioil der Neuen Mächte zogen sich bei der Beratung über Artikel 7 (Znrückerstattnng des Privateigentnins) zicr allgemeinen Ueberraschnng die Bel gier plötzlich zurück. Belgien könne

einer solchen Ab machung, die seinen vitalsten Interessen widerspräche, nicht zustimmcn. Von Lloyd Georges strahlender Heiterkeit der Er öffnungstage ist nicht mehr viel übrig geblieben. Tie Franzosen operieren iricht ungeschickt. Ans der ernstlich drohenden Isolierung Frankreichs soll ivelligstens eine Isolierung Lloyd Georges werden. Aber Lloyd Georges dürfte sein bestes Pferd noch im Stall haben. Man kennt den zähen „Walliser' schlecht, wenn, man glaubt, daß er 'das Spiel verloren gibt. Sein Name, seine Achtung

. Das Ergebnis der. letzten BesPrechMgen scheint kein befriedigendes zu sein, denn nach einer Londoner Mel dung soll Lloyd George erklärt haben, er werde die französische nnd russische Regierung dafür ver antwortlich machen, daß durch ihre Schuld die Verhand lungen in Gelina zn nichts geführt haben und die Welt- lviederherstellung sticht gelungen sei. Kleine »olttyche Nachrichten. Parlamentsbcricht. In der 'Sonntag nach- ' mittags stattgefnndenen Sitzung der Kammer wurde nach Erledigung einiger Anfragen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 30.05.1922
Umfang: 4
in Europa. Frankreich pflegt nje 'die- . Dinge M sehen, wie sie sind, sondem wie sie in seinem Gnteresse sein sollen. In England und Italien wir man die Ansprüche Fanrlreichs LczüglichdcsMittclmcercs mit Interesse lesen. Lloyd George über die Lage Europas. Lloyd George sagte in seiner Rede int Unterhause, es sei fetzt zu erwägen, was zu tun sei, um einer: Zusanrmenf Druch in Europa zu verhindern. Lloyd George betonte den Werl des . FriedensgaranticpMes und sprach die Hoff nung

aus, daß er .auf einen wirklich dauernden Frieden hinauslaufen werde,, nachdem die Sachverständigdn der Kaager Konfeünz'Fäne 'MSgLMA-gÄüist'chAtLm-' Wem» Äc Sachverständigen Vorschläge machen würden, die die Nationen ünnchmen, so werde dauernder/ Friede in Eu ropa herrschen. Lloyd George wolle nicht lagen,, ob Genua schließlich ein Erfolg sein werde, wenn dies aber nicht der Fall sei, so würde die Lage in Europa tragisch feiii. Wenn Genua Kruch nur teilweise ein Erfolg sei, würde ein großes Werk vollbracht

Mn. - , Wir haben, Woß Lloyd George bereits Stellungen erobert, von denen'aus ein weiteres Borrücken, möglich ist. Tagesnerngkeiten. * Der österr. Bu»deskanz.ler Dr. Schober, dessen Regierung die. Großdeutschen und.Sozialdemokrater, gestürzt haben, tritt wegen der feindseligen; HalKrng der Großdeutscherr gegen seine Person vom politischer Schau platz vollstärrdig zurück, nahm auch nicht das Natiouplrats- mandat für das Burgenland an, das ihm' angetragxn wurde. * Die Kabinettsbildung in Oesterreich scheint snit

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 07.05.1920
Umfang: 8
einen entsprechenden Betrag aus der zu erwarten den Kriegsenkschädigung zu. Die Revision im Anmarsch. Aus Rom wird der „Wiener Mittags- Zeitung' gemeldet: Lloyd George erklärte ita lienischen Journalisten gegenüber, die Konfe renz von San Nemo sei die fruchtbarste von allen Konferenzen gewesen. Die Antwortnote zeige den großen Widerstand, der zu überwin den war und die Schwierigkeiten innerhalb der Entente. Ferner habe sich ergeben, daß durch eine direkte Aussprache alle Gegensätze behoben wurden. Der deutsche

Kanzler komme nach Spaa als Minister und nicht als vorgeladener Zeuge. Die italienische Presse sucht in der Ant wortnote die guten Seiten zu entdecken. Die „Epoca' sagt, die Note befriedige formell Frankreich, ohne doch Deutschland zu schaden. Die Revision sei im Anmarsch. Die von San Nemo abreisenden Franzosen hätten aus ihrer Verstimmung kein Hehl gemacht. Sensationelle Reden Lloyd Georges und Asquiths. Nach englischen Blättern ist aus der Rede Lloyd Georges über die Konferenz in San Nemo

die Mitteilung nachzutragen, daß die Erklärung Millerands und seiner Mitarbei ter, die große Mehrheit des französischen Volkes lehne genau wie das englische Volk eine Politik der Annexion ab, in das der deutschen Negierung übersandte Dokument eingefügt worden sei. Ueber den Sapp-Putsch sagte Lloyd George: Englische Offiziere haben mir den Ein marsch der Truppen in Berlin geschildert. Diese 3lM bis 4lM Mann sind die bedauerns werten Menschen, die einen großen militärischen Staatsstreich auszuführen hofften

. Sie sind inne geworden, daß Deutschland nichts mehr mit dem Miltarismus zu tun haben wolle, und daß die gesamte Bevölkerung, nicht nur die Ar beiter, sondern auch der Mittelstand, und viele Angehörige des alten Adels, gegen sie seien. Die Wiedergutmachung, meinte Lloyd George, werde möglich, sobald Deutschland nicht mehr hungere. Ich möchte, fuhr er fort, recht klar zum Ausdruck bringen, daß die deutschen Dele gierten mit einem bestimmten Vorschlag n a ch Spaa kommen müssen. Wenn sie kommen als Leute

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 28.02.1936
Umfang: 6
derkind, das die Herzen der Menschen aller Erdteile er oberte, neben Lionell Barrymore und Evelyn Venable im neuesten Großfilm «Der kleine Oberst'. Ein ganz ent zückender Film/der sich im Jahre 1864 in Kentüky gleich nach Beeydiguna des großen Krieges der Nord» gegen den Siidstaaten Amerikas abspielt. Der alte Oberst Lloyd, können, wie er in Wirklichkeit Ist — als sympathischer Normalmensch. Daraus ergeben sich die lustigsten Si tuationen. Än den letzten hundert Metern stehen zwei Kiepuras

ist. Während des Ausenthaltes Im Fort wird Joy vom General zum Ehrenoberst ernannt. Das Kind ist glücklich darüber, doch es 'st von kurzer Dauer, denn Pa pa muß fort und die Kleine muß mit>jhrer Mutter zurück kehren. Sie wohnen in einer kleinen, von der Großmut ter geerbtenVilla, die sich neben der des Oberst Lloyd be findet. Der Oberst, einem alten Brauche folgend, besucht die neuen Nachbarn, macht aber gleich verärgert kehrt, als Elisabeth ihm öffnet. Eines Tages aber begegnet er in Her Nähe seiner Villa ein-blondes Kind

, in der sich der Geruch mensch licher Jahrtausende zu Bauwerken verdichtet hat, und nun trafen wir die Trümmerstätte einer Welt- Nähe s-ine<Wohnsitzes sehen will. Doch nach kurzer Zeit ^ Ruhe ist das Erstaunlichste in dieser Stadt. mag er die Kleine nicht mehr misken. Jack, von zwei Gau> nern betrogen, kehrt arm und krank nach Hause zurück. Wegen Ansteckungsgefahr wird Joy zu Oberst Lloyd ge bracht. Da klopft das Glück an die Tür. Ein Terrain, das Jack gekaust hatte, gewinnt durch einen Bahnb'au an Wert und enthebt

ihn aller Sorge. Noch einmal wollen die zwei Gauner ihn schädigen und versuchen, ihm den Nachwels des Grunderwerbes zu entreißen. Der kleinen Joy gelingt es, den Großvater zur Hilfe zu bewegen NuN, da Lloyd — er ist längst welcher geworden — ein mal das Haus betreten hat. kehr!, der Friede zurück, denn im Grunde seines Herzens hat der alte Oberst seine ein zige Tochter doch nicht vergessen können. Shirley Temple, die uns mit allen ihren vorher gezeigten Filmen restlos begeisterte, erscheint in diesen Film

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Volksrecht
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Seite 2 von 8
Datum: 13.12.1922
Umfang: 8
bewilligen soll, so müsse es Pfänder stellen; weigere eS sich dessen, so müsse sich Frankreich die Pfänder eben selbst nehille». Nun. möchte Bonar Lalv ohne Zweifel den Franzosen sehr iveit entgegenkommen; lvar es doch der .Haupt Vorwurf, den die Konservativen gegen Lloyd George er hoben haben, daß er die Beziehungen z:l Frankreich ver schlechtert habe. Aber bei allenr Eifer, sich mit Frankreich gut zu stellen, kann die englische Regierung doch wich: so weit gehen, Frankreich etwa freie Hand zu fassen

. L lo y d Geo r g e g e g eu F ra.n frei ch. Am Samstag haben die größten französischen und amerikani schen Zeitungen mit,der Veröffentlichll»g der schon lange angekündigten 'Artikel Lloyd Georges über die inter nationale Politik begoimeii. Der erste Artikel Prägt die Ueberschrist: „Der Pakt mit Frankreich' lind stellt eine Antwort Lloyd Oleorges ans die von Clemeneean in'Aine- rila 'betriebene Propaganda dar. „Petit Journal', das den Erstabdrnck für Frankreich hat, bringt den Artikel mit der Bemerkung

, daß Frankreich nnnmehr Gelegen- hit bekomme,.die hinterlistige Politik feimeit zu lernen, die siih zu einer fürchterlichen 'Anklageschrift gegen die französische Politik und ihre Leiter gestalte. Der Artikel Lloyd Georges gliedert sich in drei Abschnitte, von denen der erste die französische Politik anr,Rhein, der zlveite das negative Ergebnis der KonfereilZ von Genna und der dritte die Besremng der Dentschen am Rhein behandelt.^ Er gipfelt hl der Fordernilg imch der sofortigen Ans-' las'snng der Besetzung

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 10.11.1938
Umfang: 6
gesährlicher Abenteuer, Einzelschicksale, Menschendramen und im Hintergrund der Konflikt in .seiner tnllsten Furie Das alte! China -steht.in Flammen — .man Mmpit an! den Toren Schanghais. Die Internationale! Konzession ist bedroht, ist in A'.>ruhr — es rette, wer sich retten kann — .fluchtet aus,der Aone der Gefahren — das sind die letzten Worte, die die Radiqstation noch melden kann.! e aus Kino Savoia. Ab Heute Harald Lloyd, .der Lachkönig mit dem unversiegbaren Humor, lin einem neuen glänzenden

Lustspiel: «Achtung, Herr Professor!' (Il.prode .Faraone). «Einen völlig veränderten Harald Lloyd, .von wem NM noch die typischen Drillen >vnd .das Geheim nis, sein Publikum mit Lachstürmen zu er schüttern, übrig geblieben M erleben wir in diesem köstlichen Film, in .welchem er als ein strebender, ruheloser, pedantischer Archealoge austritt, welcher überall!seine Nase hinstecken will, und welcher von den Mumien derart begeistert ist, daß er einen «lebenden Menschen nicht mehr von einem einbassamierten

Leich nam und.sich selbst van einer Mumie.unter- scheiden kann. Welch Humorvolle Situationen .sich Hierdurch ergeben. ,lqßt ,sjch «leicht ausden ken und ist daher eines «sicher, dqß Harold Lloyd .seinem Ruf.vollam gerecht wird, .und .das Publikum nicht enttäuscht. — Als Einlage ein Milkeg-Mause. — Beginn: S. 6.30, 8 und S.30 Uhr. «« Nß» .VAHHio Hr. « oeF»t^ut/en Baumalerialien Dachziegel Lachziegel Zement Kalk Liefert «billigst Zqsef AeWch u. So. Dia Conciapell! Nr ä.7. Me neu: Herren-Speisezimmer

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 09.09.1933
Umfang: 8
sich des Höhensrieden?, bis kMd! SS!Ä lA>ZI^!WZNMd>IiFZW gewissen (Ldviniz Girardi, 54 Jahre alt, aus ein Fräulein des Weges kam, den Hund be- Pcrgine, in Haft genommen, weil er den Aus» merkte, an ihm Gefall, weisbefehl nicht befolgt hat. merkte, an ihm Gefallen fand und mit chm zu Cenlralkiiw: Der neueste Harold Lloyd-Film. spielen begann. Herr Klampfer machte das Von den Karabinieri von Laives wurde ein traulich sein solle mit dem Fräulein aufmerksam, daß sie nicht gar zu zu traulich sein solle

er stattete Klampfer die Anzeige und diese zeigten den Mair bei der Gerichtsbehörde wegen Kör perverletzung an Edenkino: Ein Harold Lloyd Tonfilmschwank. Lido Bolzano: Idealer Treffpunkt, Sport, Unterhaltung, Strandleben, Konzerte, Tanz,! Orchestra» Lido-Band'. Vorzügliches Nestau« rant. Sonntags Tanz-Tee. Autobus vom Emanuele-Platz aus. Ralhauskeller: Jeden Abend Konzert ». Tanz bis 2 Uhr früh. Sonn- und Feiertags? Tanztee. Dominikaner-Keller, Via Goethe 29: Sehens» wertes und gemütliches Weinlokal

. Täglich , abends Stimmungsmusik von 21—24 Uhr. An Sonn- und Feiertagen von 19—12 Uh» Frühschoppen-Konzert. Kino-Nachrichten Cenkraltino. Heute der neueste- HaroK, Lloyd-Lustspielerfolg „Der schüchterne Do» Juan' (Tutte e Nessuna). Wieder ein echte? begründeter Verdacht, daß sie doch vielleicht mit dem Diebstahls in irgendeinein Zusammen- ange stehen, weshalb sie bei der Gerichts- ehörde zur Anzeige gebracht wurden. K » Der Tischler Amerigo Pallet ließ sein Rad und verschiedenes Werkzeug im Gange

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.08.1925
Umfang: 6
«lnerkemmng flir den .Norddeutschen Lloyd^ will» uns in der An brach» de» Cr^l'is^ss »mr T>»n Ai^yistn Alimro De Silva «in Vovd de« ^Sierra Morenn' «im L9. Juki 1»Äk» i>l>ernilll^li. Er sagte: »Unferv Nokse geht dem End« ent gegen, daher drangt e» Ihnen, Herr Zdapi- tän, ki meinem und Im Namen meiner dran lianischen Kollegen, meinen tiefgefühlten und oufrbchtigsien Dank MN Ausdruck zu bringen. Man sagt, daß wir Brasilianer zu leicht und zu viel uni^r H^z reden liehen zum Schaden des Verstandes

meinen herzlichsten Dank. Noch ein Wort an alle Her pen und Damen, unsere lieben Mitpassagiere. Jeder, der mit Aufmerksamkeit das schöne Ver hältnis beobachtet hat, das unter den Passagie ren und zwischen den Passagieren und der Mannschaft des Schöffe» herrschte während der ganzen Reise, kann feine Bewunderung nicht verhehlen. Wir waren alle ein Herz uM> eine Seele. Das Ist auch «in Beweis der großen Zufriedenheit der Reisenden mit der vornehmen Art und Weise, mit welcher sie von dem Lloyd und ihren Angestellten

behandelt werden. Ich bitte Gott, daß er alle segne: dieso schön« Schiffs- gesellschcrft des Norddeutschen Lloyd, besonders alber das große deutsche Vaterland, dessen Freunde und Bewunderer wir Brasilianer im mer gewesen sind.' Mus aller Welt. Todesfälle. Der Heidelberger Professor Dr. Christian Bartholoms, Ordinarius für Sanskrit und vergleichende Sprachforschung, ist wöhrend seines Ferienaufenthaltes im Nordsee- bad Langeroog einem Herzschlag im Alter von 71 Jahren erlegen. — Bei dem von uns schon

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 08.01.1920
Umfang: 10
berichtet und die Ansicht des Kaisers bezüglich des russisch-französisch en gl i s ch -ö st e r r e i chischen BKndnsises ausein? andersetzt. Am 12.. April findet eine neuerliche Zu? wmmenknnft zwischen Poinear6 und Prin^- Sixtus statt, wobei dieser mitteilt, daß Eng land dem Plane günstig gestimmt sei, jedoch' wird die Anficht ausgedrückt, daß die Avi sierung Italiens von der Angelegenheit nicht länger verzögert werden dürfe. Nibot und Lloyd George setzen sich mit Sonnino in Verbindung, der die Gebiets

, Oesterreich einen Sonder friede? abschließen könne. Nach einer neuerlichen Reise nach Wien an/ 20. Mai hatte Prinz Sixtus eine Besprechu»-? mit P.oiucarS und Ribot. Prinz Sixtus reiste mit Poinearö und Nibot. Die Bhfprech'ungey Zwischen Sixtus und Ribot wurden in sehr eim, dringlicher Weise geführt. Letzterer rät ab, mit Lloyd George darüber zu sprechen, da dieser in seinen Entschließungen zu voreilig sei. „Ich muß aber eine Antwort an Kaiser Kar/ mitbringen', erklärte Prinz Sixtus. .'/Gewiß

, aber es hat Weile', erwiderte Ribot. Prinz Sixtus reiste bei dieser Gelegenheit auch nach London und sprach am 28. Mm mit Lloyd George, mit dem er sich zum König be gab und eine Zusammenkunst der Staats oberhäupter Englands, Frankreichs und Italiens vorschlug. Sodann führ Prinz Six tus nach Paris. Da zerj ch' tug sich alle s und das' kaiser liche Schreiben vom 9. Mai blieb unbean- w o r t e t.

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 16.01.1924
Umfang: 8
der Regieryngsautorität sich nicht Ziehen. Es ist klar, daß von all. diesen Drehungen die Rechte und Berechtigungen Prioai»n vor dem höheren Staatsin- >nc«se meirhcn müssen. M englische Thronrede. Macdouald erklärt, die gegenwärtige Regierung dürfe nicht mehr am Ruder bleiben. — Lloyd George i»nd Lord Curzou gegen die französischen Abtrennungsversuche am Rhein und in der Pfalz. London. 1k. 1. «AB.« Zm Unterhaus« hielt gestern König Georg die Thronrede, in der es unter anderem heißt: .Meine Beziehungen

Kritik. Zn der Debatte über die Thronrede ergriff der Führer der Arbeiterpartei Sir Macdo- nald als erster das Wort und gab seinem Er staunen» darüber Ausdruck, daß sich der Herr- scher für die Schuhzollpolitik eingesetzt habe. Mißtrauen gegen die Regierung. ! Weiters bemerkte der Redner, daß seine Partei nicht dazu beitragen köyne, länger die gegenwärtige Regierung am Ruder zu erhal len und daß sie deshalb morgen (das wäre ! also heute) einen Mißtrauensantrag gegen dieselbe einbringen werde. Lloyd

George gegen die Sonderbündlxr. Lloyd George verlangte Aufklärung dar- ^ über, inwieweit die Interessen der englischen , Regierung bei den im Gange befindlichen deutsch-französischen Verhandlungen gewahrt werden. Im weiteren Verlause der Rede wandte sich der Ex-Premier scharf gegen die Sonderbündlerbewgcuag in den besetzten Sie bieten Deutschlands und erklärte, daß es un begreiflich sei. warum sich Frankreich einer englischen Untersuchung in der Pfalz wider- Pfalz. setzen wolle. Redner sei überzeugt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 24.02.1872
Umfang: 10
Meyrhofer oder an den Gefertigten wenden. Brixen am IlZ. Februar 1872. 1 (F. 170) Vi-. Carl Thaler, Advokat. Kanzlei am Domplatze im eigenen Hause. zH Mok?ddeutfichev Kloyd. 8 Für die regelmäßige und direkte rühmlichst bekannte A Postdampfschifffahrt des Norddeutschen Lloyd « ^ von IZilZttioil nach IZilltiinoi o, und ^ 08t Iiulieil, W ^ bk,iebu»gS».eisc nach St. Thomas» Snvanittn. La (Hnnlira. Puerto Cabclto und ^ ^ Colon mir Anschlüssen via Pnnnltta nach allen Häfen der JLcstkttste 3t>nerikn 's» sowie

p. 1:09 — 210 — vr-n,.JolesS.V->^n ... W2 :^0 102 50 zsoftirchen-varcler , 200 p. >91 7b 192 — Künsk.-Barlser-Vah» » » » 95 25 95 75, Äal. jtlirl.Züdw.-B. CM 200 fi. -59 50 260 — Tal. jiarl-Llldw.-v. . » » 10. bv 1>.6 — Zemb.-öjiru.-Jasi? ö.S. 200 p. 162 — IK3 — Kaschan-Oderberger-Eisenbahn . 94 — !^4 50 Lloyd ö. ln Trieft (M. 500 p. 433 — 441 — Zemb.>ötn..Zaffy I. 100A. ö.I?. 7» — 78 5l, RsdolfSbahs ö. W. S. 20V p. l)5 50 176 — » » » 1^ » » 88 40 L3 50 Siebe-b. 1. S.-L. S.S. 200 st. 193 — 193

so ^ » 1U. ^ 81 — 81 20 EtaatS'Eisellb.-Des. CM. 200 p. 597 — 39^) — Lloyd SNerr. . , k?><. — — — — Eüdbahn-Desellsch. ö.W. 200 p. 205 0 ; ^05 80 Lund..Niroleb..cvrußb.c!B.5°/oS. 93 — 93 50 «üdllord.Lcrb.-S. LM. 200 p. !S3 50 >S4 — Oest. Norvrvtsidahk 100 si. o.Tr. It)^ — W2 50 Uilg. Ost-Vaha ö.W. S. 200 p. lb3 75 154 — Prag. «il-»-Jndustr. . , , l0l — 102 — «al,b..Tir°I.Moi>t..Ses. 200 p. 145 — — — Xodols«bahn » » » 94 — 94 50 Pfandbriefe. dello E??. 1KVV . . . 94 — vz 50 >Zode«-Er«dit-vvilolt öll. Lo /y S 104 50 105 — Slebenb

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