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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 20.01.1859
Umfang: 6
.' Im Jahre 1803 erhielt Jgnaz Karl Lindner, Salinen-OberamtS-Rath von der k. k. Hofkammer im Münz- und Bergwesen den Auftrag: eine Geschichte deS SalzbergeS zusammen zu stellen. Lindner sammelte mit großem Fleiße alle bisher in andern Archiven in Bezug auf den Salzberg aufbewahrten Dokumente. Er war aber hiemit nicht zufrieden, sondern forschte noch weiter. — „Um die älteste Geschichte deS SudwesenS im Jnnthale durch Urkunden zu bestätigen, sagt rr, „sind von mir die Denkmäler der bairifchen Klöster

, die Chroniken deS Meichelbeck, die Annalen der Brirner Kirche von Refch und viele andere Quellen zu Hilfe genommen worden, woraus sich daS graue Alterthum der hiesigen Suderzeugung unwiderleglich beweisen läßt.' Alle diese Forschungen stellte Lindner in einem eigenen Werke: „Systematische Geschichte des SalzsudwesenS zu Hall im Jnnthal,' betitelt, zusammen. Dieses Werk ist als Manuscript im Salinen-Archive in Aall aufbe wahrt. Aus ihm geht klar hervor, daß wir das, was wir von den ersten Zeiten

deS SalzbergeS wissen, eben nur den Aufzeichnungen frommer Vermächtnisse und Stiftungen zu verdanken haben. Gleichzeitig mit Lindner und noch später haben aber wieder andere Forscher, wie Roschmann, Hormair, Zoller u. s. w. nicht nur die Beziehungen der aus den angeführten Chroniken und Annalen geschöpften Nach richten über unsern Salzberg näher erörtert, sondern auch manches wesentlich Neue zu Tage gefördert. Auch muß hier noch erwähnt werden, daß lange vor Lindner ein Pfarrer in Abfam, NamenS Waginger

, »Geschichtliche Notizen über den Salzberg' zusammen getragen und aufgeschrieben hatte. Auch er studirte fleißig die alten Chroniken und Ueberlieferungen, beson ders jene von Absam, und kam zu demselben Resultat, wie Lindner. ES wird für Manche nicht ohne Interesse sein, wenn wir hier die Ergebnisse dieser Forschungen mit dem, waS' bisher von anderer Seite über den Salzberg er schienen ist, zusammenstellen und der Oeffentlichkeit über geben. Wir führen aber hier nur jene Schenkungen und Vermächtnisse

an, von denen allgemein angenom men wird, daß sie sich wirklich auf unsern-Salzberg beziehen und unterlassen eS, von jenen Erwähnung zu thun, die Lindner zwar anführt, deren Beziehung zu unserm Salzberge aber minder nachweisbar sind. Die Baumtvollspinnereien Oesterreichs. Am Schlüsse teS Jahres 18S6 zählte die österreichische Monarchie 2V0 Baumwollspinnereien mit l,56Z,S2S Spindeln. Von dieser Gesammtzahl bestanden in zugenommen. Neben dieser Ausdehnung des Betriebes durch Vermehrung der Spindeln läßt

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 17.11.1891
Umfang: 10
, was sie bewegte,' murmelte er und nahm das Buch wieder zur Hand, eS war ein Band gesammelter Gedichte, die er selbst ihr gegeben, als sie noch sein Mündel war. Lindner las, und las wieder, als ob er den Inhalt nicht verstände, dann hob er den Blick und ließ ihn irrend über das wohn liche Gemach schweifen, da erfasste ihn plötzliche Angst, die Brust schnürte sich ihm zusammen, so dass er kaum zu athmen vermochte. Er sprang auf und kehrte in sein eigenes Zimmer zurück, dort trauk er hastig ein GlaS von dem Wein

, den sein Diener dahingestellt, ließ demselben ein zweites solgen, dann eilte er fort, um Marka heimzuholen. An der Treppe prallte er mit Schrötter zusammen, welcher ibm entgegenkam. „Wohin so eilig, Freuuv Lindner?' frug dieser ernst. „Wohin?' wiederholte der junge Arzt. „Zu Euch, Marka befindet sich ja noch dort.' „Nein, bei uns ist sie nicht, Lindner; aber lassen Sie uns in Ihre Wohnung eintreten, hier auf dem Flur können wir doch nicht stehen bleiben.' VilaS-Tomasi in Chiusole gehörigen Steinbru

Schrötter und dann zog er den nur schwach Widerstrebenden in dessen Zimmer. „Nun sagen sie mir endlich, Schrötter was l denn das, was wollen Sie?' rief Lindner unge duldig. „DaS sollen Sie gleich hören, Lindner. Ich komme im Auftrage Ihrer Frau, welche heute Abend — ab gereist ist.' „Wer? — Marka? — Sind Sie von Sinnen Schrötter?' „Durchaus nicht. Ich war nie klarer wie heute da ich erfuhr, wie gewissenlos Sie an dem Ihnen anvertrauten Gute gehandelt haben, Lindner. — Ja, Marka hat Sie verlasse», weit

sie sich nicht weiter wollte demüthigen, wollte mit Füßen treten lassen; sie hat einen Manu verlassen, der zu schwach war. den Lockungen einer Sirene zu widerstehen. W^S haben Sie aus dem vertrauenden, Sie vergötternden Kinde gemacht, Lindner? Warum verbanden Sie sich mit ihr, wenn Ihre Liebe nicht stark genug war, einer -teresita Benina zu widerstehen, warum? — Eine unerwiderte Neigung hätte das Mädchen nieder gekämpft. verschmerzt, daS verratbene, getretene Herz Ihrer Frau aber bäumte sich auf gegen die Behand» lung

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 16.06.1898
Umfang: 8
, als Schriftführer Dr. v. Mackowitz. Die Anklage vertritt Herr Staatsanwalt-Substitut Großer, die Ver theidigung besorgte Herr Dr. Paul Kraut schneider. Als Geschworne wurden aus gelost: Johann Mumelter, Alois Trasoyer, Johann Kerer, Johann Hellweger, Jakob Äußerer, Andrä Nösterer, Vincenz Senoner, Karl Schweighoser, Johann Schätzer, Johann Jenewein, Sigmund Freudenfels, Leopold Petz. Der Angeklagte hatte mit seinen Kame raden Johann Lindner, Jos. Solcher und Alois Paoli am 29. März auf dem Bahn hofe in Lienz

einen Waggon Kohle abgeladen und war dann mit ihnen in ein Wirthshaus gegangen, wo eine größere Menge Brantwein getrunken wurde, so daß sie alle gut aufge legt wurden. Nun begleiteten sie alle den Lindner, der nach Nußdorf zu seinen Eltern sich begeben mußte, bis zum sogenannten Siechenhaus außerhalb der Stadt Lienz. wo Neuhuber, der schon srüher große Lust gezeigt hatte, dem Lindner den einzigen Gulden.gden er in seiner Gilettasche verwahrte, abzunehmen, mit seiner Hand eine heftige Bewegung und Stoß

gegen Lindners Brust machte, und mit raschem Griffe das Geldtäschchen mit dem Gulden entriß. Anfangs war Lindner ganz perplex, dann aber als er sich von der ihm zugefügten Gewaltthat erholt hatte, bat er den Neuhuber, er solle ihm den Gulden zurück geben, worauf letzterer sofort mit der Drohung herausrückte: „Willst Du meine fünf Finger an Dir verspüren?' und den Lindner derart einschüchterte, daß dieser froh war, als sich der Räuber seines Geldes endlich in Beglei tung des Paoli entfernte. Neuhuber theilte

feine Beute' mit Paoli. dem er 40 kr. gab und verzechte im Laufe der Nacht den ihm gebliebenen Rest, woraus er in seiner Wein- lanne zwei an der Brücke über den Wirkanal befestigte Balken ins Wasser warf und eine Donnerstag, den 16 Juni 13S8. Ruhebank in der Allee am Bahnhofsplatze quer über die Zufahrtsstraße stellte, wodurch natürlich die körperliche Sicherheit von Pas santen gefährdet war. Neuhuber verhielt sich in jeder Richtung leugnend und will glauben machen, daß Lindner in seinem betrunkenen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 15.03.1893
Umfang: 8
. Amplatz Mathias, Proßliner Heinrich, Barth Johann. Maier Georg, Lenningcr Ludwig, Waitz Oswald, Stuflesser Ferdinand, Wachtler Heinrich, Gras v. Welsberg Heinrich. Der Angeklagte wird beschuldigt, beim hiesigen letzten Thomasmarkte (20. Dezember) Vormittage- auf dem Viehmarktplatze zu Loretto dein Bauers mann Peter Lindner iu§ Lengstein eine Brieftasche mit dem Inhalte von 340 fl. ans der Joppentasche entwendet zu haben. Der Begründung der Anklage ist folgender Thatbestand zu entnehmen: Lindner

war damals auf den Bozner Thouiaömarkt gekommen und sah sich Vormittags in etwas gebückter Stellung die Schweine vor dem Bürgersaalgebände an, als er knapp an seiner linken Seite einen Mann gewahrte, der den Shawl, welchen er um die Schultern trug, über die linke Seite des Bauers herunterhängen ließ. Dabei kam es dem Lindner vor, als ob der fremde Italiener mit der von dem HalStuche verdeckten Hand bei ihm etwas suche, darum er instinktiv nach der Joppentasche, worin sich die Brieftasche mit circa 340

fl. befand, griff. Der Welsche gieng mit der gemachten Beute rasch davon, wurde jedoch vom Bauer verfolgt und nach wenigen Schritten am Rock gepackt und aufgefordert, die Brieftasche herauszu geben, was dieser ohne Widerrede that. Unterdessen war auch der Thurnwirth A. Piazzi herbeigekommen, der den Italiener bemerkt hatte, wie er sich am Schweine-Standplatz in diebischer Weise an Lindner herannahte und dann schnell davon- gieng. Piazzi faßte den Taschendieb am Arm, dieser riß aber aus und rannte davon

. Obwohl Lindner seine Brieftasche sammt dem Gelde wieder hatte, sagte er zu den Umstehenden: Der hat mir das Geld genommen, worauf der fremde Unbekannte von Piazzi und später noch von einigen anderen Burschen ver folgt wurde. Der Wälsche flüchtete sich gegen die Behausung des Herrn Tomasi hinter den Bahnhof- Häusern und lief, als er die Verfolger hinter sich sah, in die dortigen Weinpergeln. Von Piazzi und einem gewissen Pattis ans TierS wurde er weiter verfolgt und aufgefordert still zu stehen

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Volksbote
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Seite 3 von 6
Datum: 12.06.1936
Umfang: 6
griff er zu: „Also Sie stnd's wirklich, Frau Ilse! Nein, wie ich mich freue! Tausendmal grüß Gott nach so langer, langer Zeit! Warten Sie 'mal' — er zählte an den Fingern her: „Vier Jahre Krieg, zwei Jahre in München, sechs Jahre hier — wahr haftiger Gott, zwölf volle Jahre haben wir uns nicht mehr gesehen!' „Zwölf Jahre, ja.' nickte Ilse Lindner, „ich Hab' mir's auch ausgerechnet, als ich hörte, daß wir nach hier kommen würden. Aber nunhlaffen Sie sich vor allem mein Töch- terchen vorstellen

Onkels, der sich nun wieder lebhaft an die Mutter wandte: „Ich finde. Klein Erika ist die klügste von uns dreien, Frau Ilse, sie hat die Situation richtig erfaßt. Darf ich Sie auf ein Plauder stündchen mit nach Hause nehmen? Hier können wir wohl nicht gut stehen bleiben und wir haben uns doch so viel zu erzählen. Und wie wird Mama sich freuen Sie zu sehen! Eeht's, ja?' Ilse Lindner zögerte: „Es ginge wohl, wenn Sie mir versprechen würden, mich um sechs Uhr pünktlich nach Hause zu bringen

Sie, daß ich mich vorstelle: Frau Direktor Lindner/ „Der neue Leiter der Ueberlandwerke!' rief Hormann überrascht. „ . . . hat die hohe Ehre, mein Mann zu lein, gewiß,' ergänzte Ilse mit drolligem Pathos. „Das ist doch köstlich!' freute er sich. „Da sitze ich nun im Äufstchtsrat der Ueberland werke und lege mich mit allem Eifer dafür ins Zeug, daß von den vielen Bewerbern gerade der Oberingenieur Lindner den Zuschlag er hält — und habe dabei nicht die blässeste Ahnung, daß ich damit der kleinen, lustigen Ilse von einst

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 10.01.1854
Umfang: 6
- und Stempel- Verwalter in Salzburg. 447 Dessen Gemahlin Caroline. 443 „ Sohn Herr Hr. Josef Khuen. 449 Herr Joses Zötl, t. k. Verw. beim Kupferbergw. zu Mitterderg. 450 Herr Anton Ahnen, k. k. Kontrollor beim Kupser bergw. zu Mitterberg. 451 Herr Josef Pirchl, k. k. Marscheiter beim Knpfer- bergw. zu Mitterberg. 452 Herr Georg Habtmann, Handelsmann. 453 Dessen Gemahlin. 454 Herr Lorenz Valentin, k. k. Auskultant. 455 „ Jos. Lindner, t. k. Vezirksrichter in Sillian. 456 .. Johann Groß, Musikalienhändler

Fräulein Anna Schumacher. 523 Herr Johann Kathrcin, k- k. Finanzrath. 529 Dessen Gemahlin Anna, geb- v. Stolz. 530 Fräulein ThereS Kastner. 531 Frau Wiltwr v. Schullern. . 532 Deren Familie. KS> 552 553 554 555 556 557 553 533 Herr Johann Hfliv, k. t. Kameral-RechnungS- Resident. 534 Dessen Frau Gemahlin. 535 Herr Franz Wopfner, k. k- Förster in Piecolein. 5^6 „ Karl Wopfner. 537 Frau Karoline Wittwe Schwab, geb. Niederkircher. 533 Herr R. Lindner, k. k. Gubernialrath und Gene- ral-Polizeidirektor

. 5^9 Frau Kreszenz Lindner, geb. v. Lutterotti. 540 Herr Josef Körber, k. k. Gensdarmerie.-Oberst- Wachtmeister. 541 Herr Franz Gstrein, k. k. RegierungSsekretär. 542 Dessen Frän Gemahlin, geb. Lutz. Htrr Vinzenz Rizzardt, Handelsmann. 544 „ Leonhard Liebener, t. k. Ober-Vauinspektor. 545 Dessen Familie. 546 Herr Johann Vorhauser, k- k. Bauinspektor^ k» k. Ingenieur. 6laricini, k. k. Ingenieur mit Gottin. 5»9 „ v. Escherich, k. k. RechnungSratl', 550 Dessen Frau «Semahlin. H^^r Heinrich, t. k. RevistonS

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 19.05.1903
Umfang: 8
geschlossen. An die Deletjinten-Versammlung schloß sich das Festmahl im Gasthof „Kreuz', dessen Räume auf das reichste geschmückt waren. Vor dem Hotel besorgte die Lengmooser Kapelle die Tafel musik. Nach dem dritten Gange erhob sich der Alt-Komman dant der Grieser Feuerwehr Herr Bürgermeister Lindner und begrüßte den Herrn k. k. Statthaltereiräth v. Falser. Herrn Bezirksobmann Perger, die Delegierten des Landesver bandes, die Kommandos der verschiedenen Feuerwehren, die Grieser Kurvorstehung mit Herm

Dr. Karl v. Heppe r- ger gedenkt Namens der Feuerwehr Gries der munifizenten Unterstützung seitens der Gemeinde Gries, deren maßgebendste Repräsentanten, obenan der Bürgermeister Lindner die opfer freudigsten Förderer der Grieser freiw. Feuerwehr sind. Sein Hoch galt der Marktgemelnde Gries und deren Bürgermeister In längerer Rede betonte Herr Hummel (Innsbruck) die Nothwendigkeit eines strammen, einheitlichen Zusammenhal tens aller Feuerwehren und des Hintanhaltens aller politi schen

vor den Ehrengästen. Frau M. O. W en d l a ndt, die hochverehrte Gönnerin der Grieser Feuerwehr besichtigte dieses Manöver von der Terrasse des Gasthofes „zum Kreuz'. Nach dem Abmärsche der Feuer wehr vertheilte Herr Alt-Kommandant Lindner die Eh renzeichen für 25jährige Dienstzeit und die Diplome für 26- jähriges Wirken. Das Volksfest am Kaiser Franz Josefplatzc verlief in der gelungensten Weise und vereinigte ein nach tau- senden zählendes Publikum. Die Veckaufsstände, in denen junge Frauen und Mädchen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 17.01.1853
Umfang: 6
, mit Gemahlin ThercS, geborne Weth. — Steger, k. k. Adjunkt, mit Familie. — Dr. Lindner. — ' Franz Raggl, Handelsmanni — Franz Mayr, Vorsteher. — Johann Erlacher, < 27 23 29 30 AI 22 33 Johann Ritter Mörl,) 24 Hochw. Herr Nupert Jocher, 35 Herr Anton Neuhauser, 36 — Johann Hofer, ' 33 — 39 — 4» — 4t — Johann Graßmayr,t Gemeinde-Räthe. Ausschüsse. Johann Georg Lang, Sebastian Schneider, Joseph Neuner, Franz Kralinger, Joseph Khnen, k. k. pens. Verwalter. 42 Dessen Frau Gemahlin, geborne Nesterle. 43 Herr lZr

Moriggl, Kaufmann in Inns- brucf. 75 Frau Anna Schmitzer. 76 Herr Joseph Lindner mit Gattin. 77 — Joseph Oellacher, Apotheker.- 78 Frau ThereS Huber, Oberpostamt-VerwalterS,Witwe, mit Familie. 79 Herr I. Forcher. 80 — Waldner, ständischer General-Einnehmer. 31 Fräul. Anna Schneider. 32 Herr Johann Georg Schädler, Kassetier. 83 — Joseph Hosp und dessen Söhne. 34 Frau Katharina Kinth, gcborne Erb. 35 Herr Johann Gruber, Gasthausbesitzer. 36 Dessen Gattin und Familie. 87 Ein Ungenanntsr. 38 Herr, Alois

Rausch, Privat, mit Gattin. 39 — Franz Schueler. 90 Joseph Anton Spähn, Tischlergesell. 91 Herr Anton Lener, BräuhauSbesitzer. 56 57 S3 59 60 61 62 63 Frau Magdalena Lindner, Wirthin. 6t Herr Johann Kroll, Handelsmann. 92 — v. Lligner. 9.i -— Lorenz Schirmer, 94 — Johann Platzer, 93 — Joseph Federspiel, 96 — Simon Hörmann, 97 — Johann Mayr, 93 — Mathias Erlacher, ) Gutsbesitzer. 99 — Anton Gapp, U>0 — Joseph Wieser, 101 „ Jakob Schallhart, ll>2 Sara Stern, l0Z Htrr Johann Kiechl, 104 — Johann Wallner

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 12.01.1835
Umfang: 12
. Gräfin v. Wolkenstein. Frau Klara Gräsin v. Wolkenstcin, k. k. Stift dame. Herr v. Florer, Professor der Medizin in P«via. ' — Joseph Plasseller, Mediziner in Pavia. ^ — AloiS Walde. — Johann Walde. — Anton Linvner. Frau Maria Lindner- Herr Bartlmä Schlutt. — Johann Lambrecht, Lehrer. — Silvest Hammerer, k. k. Präsidial-Sekrctär. Dessen Frau Gemahlin. Herr Franz v. Calderoni, k. k. Gub. - Konzipist. — Karl Ritter v. Schillern, k. k. Gub.-Regi- strant, mit Frau Gemahlin. ,— Georg Kink

, k. k- Landrichter in Jmst. — Franz Kink. k. k. Strafienmeister zuKufstcin. — Martin Kink, k. k. Krekö-Jngenieur-Adjunkt zu Bregenz. — StaniSlauS Kink, k. k. LandgerichiS-Aktnar zu Bezau. — Peter Kink, k. k. Gub.-Akzessist. — AloiS v. Guggenberg, i. k. Landrichter in Miederö. — Jean Forain, mit Gattin. — Johann Nägele, Briefträger. — Philipp Wildgruber, k. k. pens. Kontrollor. — Joseph Höfl, k- k. Nentmeister in Kufstein. — Johann v. Nowack. — Joseph Lindner mit Fran. t^>e. Ercelleiiz Herr Leopold Graf v. Künigl

- verwaltungö-Konzeptspraktikant in Trient. — Joseph Fleischer, k. k. OberpostamtS-Akzes- sist in Mailand. ' Das Rauchische Buchdruckerei - Personale. Herr Peter Sohn, Privatlehrer. — Jgnaz Egender, Privatlehrer. — Joseph Lindner. — Jgnaz Maldoner, k. k. Landrath mit Fa milie. Frau ThereS Wittwe v. PfeifferSberg. Herr Johann Flatz, Privatlehrer. — Peter Hailer, k. k. Oberpost-VerwaltungS- Kontrollor. — Karl Baron v. Sternbach in Mühlau, mit Gemahlin. — Johann Stabinger, k. k. Stadt- und Land- rechtS

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.02.1868
Umfang: 4
den noch wenigen in Welschtirol zerstreut liegenden deutschen Ge meinden mehr Aufmerksamkeit zugewendet, um daZ, deutsche Ele ment alldort zu erhalten und mehr und mehr zu kräftigen. Für das - F euille ton. - ' ? - / Die Welt ans den Srettern. / ^^^^^ ' ' ^ No» AngelikaTchmedding.- . ^ ^ 7 - - i . .(Fortfetznng.)) ./.l.'.'i.. : ' Äm selbigen Tage noch war Sarner beschäftigt, der Lindner (so hieß die Neuangekommene) die Rolle der Gräfin Greiffenstein !/eiuzustudiren.' Er ließ auch garrz neue Zettel, schreiben

, auf denen die ,Debütantin' mit großen Buchstaben prangte: . . - Mit obrigkeitlicher Bewilligung,, heute, ^^onntag zum ersten Male: ... - a Debüt deS Fränlein ' Marie ' Lindner ;^ erster tragischer . Liebhaberin ' vom Thaliätheater in Hamburg. - ^ H l'0'ß 'G-r-e'i'f-f.'e-n st-e--i N'. 7.-,-.'., - -oder-:'-'''''''/- - ^ Der'- Sammetschuhli--''.'.'^' u- r-^ / - Ritterschauspiel ^von' CharlotteBirch-Pfeiffer»- ^z . Personen: ' - - - -»Graf Dreiffenstein ^ ' . ' - > Herr Eiegfried^.^ ^ ; . .. Gottfried, fein

Knappe . Herr L;ilibald. ! . :i>ÄgneS. s. «Vemahlin . ^ ^ i Äietä, deren Zofe ' ^ ^ Frl.-MechtitdiSSamer. Jrmgard, Meta'S Muhn«. .' Frau - Sarner.. ; Graf Feletrr . ^ ^ - ^ ^ Direktor Sarner . Der Erzherzog v. Oesterreich - . Herr Noland. Der Kastellan . ' ' Herr' Helfert ' ' Ritter und Knappen. ^ ' * . * AgneS, Gräfin Greiffenstein, Fräulein Marie Lindner als erste Gastrolle. Hochgeehrtes Publikum! ' . Da ich weder Mühe noch Kosten gescheut, diese? ausgezeich nete Stück unserer genialen Birch

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