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: alle lehnten es ab, der Stadt zu helfen und der Luxemburger Karl der Vierte hatte für sie nur schöne Worte. Endlich, am 31. August, kamen sie zu den Herzogen Al brecht und Leopold von Oesterreich mit der Bitte, die Stadt zu befreien und dafür in Besitz zu nehmen. Obwohl Oesterreich ge rade keine große Macht hatte, so wollte Triest doch lieöer ihm 'Angehören, als den verhaßten Nebenbuhlern drüber dem Was ser. Denn das sahen alle Triestiner ein. daß Triest vnter der Herrschaft Venedigs dem Untergang

anheimgegeben sei. Eine Zukunft, ein Aufblühen konnte es für. West .dann mel)r -geben. V - . ^ Der weitblickende kluge Leopold sah sofort, was dieses An gebot für Oesterreich bedeute und er nahm es ohne Zogern furcht los un. Die Triestiner jubelten und ließen sogleich die herzog lichen Fahnen von ihren Türmen wehen. Die Venetianer pro testierten gegen diesen plötzlichen Szenenwechffel, und auch der Patriarch, der den Mut, der bedrängten Stadt zu helfen, nicht gefunden hatte, fand nun Worte der Einsprache

. Leopotz» sam melte nun rctfch ein Heer und ektsetzw? Triest; dies erschreckte d.e Venetianer^derar^daß sieben Triestinerndiedenkbar gnädigsten Friedensbedingungen anboten^ Da Herzog Leopold die Zeit noch nicht für gekommen erachtete und sich zu schwach'fühlte. Trieft dauernd gegen Venedig zu halten, zog er sich zurück. Aber schÄndie Möglichkeit, daß Triest dort immer, wieder Hilfe zu er- rvürten hätte, stimmten die Forderungen der Lagunenrepublik gegenüber dar unbesiegt gebliebenen Stadt herab

; Venedig be gnügte sich lM dem Schein der Oberhoheit und behandelte Triest mit höchster Mlde. Um auch Leopolds Zustimmung zu dieser Regelung der Dinge zu erhalten, bot Venedig ihm einen Frieden an, in dem Leopold die formelle Oberhoheit Venedigs über Triest anerkannte, gleichzeitig aber für einen für das ausblühende Oe sterreich äußerst günstigen Handelsvertrag mit Venedig schloß und einzelne Punkte in Fstrien erhielt. Am 30. Oktober 1379 kam dieser Vertrag in Kaisach bei Laibach zustande und wurde

vom venetianischen Gesandten Pantaleone Bardo und vom her- zoglichen Rat Johann von Tirnau unterfertigt. Zur Besiegelung dieses Abkommen erhielt Leopold von Venedig-überdies 75.000 Goldgulden, ein Beweis, welchen hohen Wert 'Venedig' dem Be- . sitz Triests beimaß. Diese große Summe, mehr noch der günsti ge Handelsvertrag, der sÄm am 23. November allen Markgra fen, Grafen und Baronen des Landes bekanntgegeben wurde, setzten Leopold in den Stand, sein Land, das aus Steiermark. Kärnten und Kram bestand, zu höchster

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wollte und ein Refus er hielt. Kaiser Fra nz Ios ef soll es nun zur Bedingung gemacht haben, daß sich König Leopold mit seiner Tochter versöhne, bevor er am Wiener Hofe erscheine, und nach langem Kampfe hat sich der König hiezu entschlossen. Die angestrebte Aussöhnung mit Gräfin Lonyay wird also mit dein Wiener Besuche Hand in Hand gehen und solcherart gilt die Anwesenheit des belgischen Königs in Wien zwei Ange legenheiten: der Regelung der Kongo-Affaire ebenso wie der Ebnung

der Familienzwistigkeiten. .In welcher Weise die Versöhnung mit der Gräsin Lonyay erfolgen wird, ob auf brieflichem Wege oder in direktem persönlichen Verkehre, ist zur Stunde noch unbekannt. — jedenfalls ist davon, daß Kö nig Leopold die Gräfin während seines Wiener Aufenthaltes in der Hofburg empfangen wird, in eingeweihten Kreisen nichts bekannt. Und auch der Umstand, daß Gräfin Lonyay zu die ser Zeit nicht in Wien weilen wird, spricht gegen diese Möglich keit. , Die Ankunft in Wien. (Privattelegramm der „Bozner Nachrichten.') i Wien

, 17. Oktober. Die Ankunft de. Königs Leopold erfolgte, um 9 Uhr 39 - Min. vormittags auf dem Westbahnhofe. Auf der Ankunfts seite der festlich geschmückten Halle hatte die Ehrenkompagnie' des 3. Tiroler Kaiserjäger-Regiments mit Fahne und Musik Aufstellung genommen. Am Empfangsflügel waren postiert: Korpskommandant G. d. K. Graf Uexküll und der General-' stabschef des 2. Korps Oberst Fox, Stadtkommandant FML. R. v. Engel, der Kommandant der 49. Infanterie-Brigade GM. Ernst Hugetz, der Kommandant

des dem Könige zugetheilten Ehrendienstes, G. d. K. Prinz Windisch-Grätz, Oberst Stephan Vucetic und Flügeladjutant Major Freiherr von Apor waren dem König bis St. Pölten entgegengefahren. Vor ^10 Uhr fuhren auf dein Westbahnhofe vor: die Herren Erzherzoge Otto mit dein Obersthofmeister Freiherrn von Dlauhowski, Ludwig Viktor mit dein Obersthofmeister Grafen Max Thun, Franz Salvator mit dem Kammervor steher Freiherrn von Lederer, Rainer mit dem Obersthofmeister Grafen Orsini-Rosenberg uud Prinz Leopold

von Sachsen- Koburg-Gotha. Wenige Minuten später erschien Se. Majestät der Kaiser in der österr.-uugar. Marschalls-Uniform mit dm Bande des Großkreuzes des belgischeil Leopold-Ordens. Im Gefolge des Monarchen befanden sich Generaladjutant! G. d. K. Graf Paar und Flügeladjutant Marquis Gozani. Der Generalmarsch wurde geblasen, die Musik intonierte die Bolkshymne, auch die Fahne senkte sich, als der Kaiser nach Entgegennahme der Meldung die Front der Ehrenkompagnic abschritt. Dann verweilte der Kaiser

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, kommen. Der Herr Pfarrer von Prägraten, der schon längere Zeit leidend ist, konnte vor kurzem wieder das erstemal die heilige Messe lesen. Er war aber so schwach, daß er nicht im stande war, allein in die Kirche zu gehen. Sterling, 12. April. (S chießstandsna ch- richten.) Bestgewinne vom Gnadengabenschießen am k. k. Bezirksschießstand in Sterzing am 10. April. Hauptbeste gewannen: 1. Leopold Rauch, 2. Albert Wiesler, 3. Josef Larcher, 4. Josef Larch. 5. Wil helm Haas. Schleckerbeste: 1. Franz Ninz

, 2. Leopold Rauch, 3. Paul Häusler, 4. Anton Hoser (Iung- schütze), 5. Eduard Oberretl, 6. Josef Larcher, 7. Roman Ennemoser. Jungschützenbeste: Anton Hoser, Josef Steiner, Franz Lazzeri. Jungschützen - Ties- schußprämie: Anton Hofer. Serienbeste: l. Leopold Rauch, 42 Kreise; 2. Josef Larcher, 4l Krnse; 3. Franz Ninz, 41 Kreise; 4. Anton Hofer (Jnng- schütze), 40 Kreise; 5. Paul Häusler, 37 Kreise; 6. Wilhelm Haas, 35 Kreise; 7. Josef Oberreil, 3b Kreise; 8. Albert Wiesler, 32 Kreise; 9. Joses Larch

, 30 Kreise; 10. Josef Steiner, 29 Kreise. „Brixener Chrornk.' Prämienbeste für die erste und letzte Nummer: Josef Larcher und Leopold Rauch. Haupt-Nummernprämie: Josef Oberretl, Paul Häusler, Eduard Oberretl. Für die 3 Zentimeter-Nummer am Schlecker: Wilhelm Haas. Für die meisten Schleckschuß: Franz Ninz. Schußprämien: 1. Josef Larcher, 2. Leopold Rauch, 3. Franz Ninz. 4. Paul Häusler, 5. Josef Oberretl, 6. Albert Wiesler, 7. Peter Seeber, 8. Josef Larch, 9. Marginter, 10. Wilhelm Haas. — Das nächste

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der Krankenverpflegs- gebühren für ihre Dienstboten verpflichtet. Das Gesetz wurde kürzlich vom Kaiser sanktioniert. Mus aller Welt. Hof- nnd Personalnachrichten. Der Kaiser hat die Weihnachtsseiertage bei der Familie des Erzherzogs Franz Salvator in Wallsee zugebracht. — Die Flucht der Kron prinzessin Louise von Sachsen und der Rang verzicht ihres Bruders. Erzherzogs Leopold Ferdinand, erregt großes Aussehen. Kronprin zessin Louise hat Dresden wegen einer Liebes affaire mit dem französischen Sprachlehrer

ihrer Kinder, Mr. Giiou, der der Vater ihres im Mai zu erwartenden Kindes ist, verlassen. Das Paar befindet sich in Genf. Es ist zweifel hast, ob die krovprinzlich- Ehe geschieden wird, doch wünschen es die sächsischen Hoskreise als. Lösung der Affaire. - Erzherzog Leopold Ferdinand, der mit sejner Schwester reiste,zeigte von Gens telegraphisch seinen Verzicht aus die Würde eines Erzherzogs an. Er wählte sich den Namen Wölfiing und wird die 26jähr. Postbeamtenstochter Wilhelmine Adamovic hei raten

. Der „N. Fr. Pr.' zufolge genehmigte Kaiser Franz Josef den Verzicht des Erz herzogs Leopold Ferdinand auf seine Rechte als Mitglied des Kaiserhauses, fügte jedoch die Bedingung bei, daß der Erzherzog die Gren zen des österreichischen Kaiserstaates nicht mehr überschreitet. — „Die „Wiener Abendpost' mel det: Der Kaiser nahm deü Verzicht des Erz herzogs Leopold Ferdinand auf die Stellung und den Rang eines Erzherzogs an und ge stattete ihm die Führung des bürgerlichen Namens Leopold Wölfiing, ordnete

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es Friedensverhandlungen vor. Das sei ein Ver- eigenen Linien vor und nahmen einige Dutzend Mann gefangen, 'such Deutschlands, seinen unsicheren Geländegewinn auszu- Heeressront des Prinzen Leopold: Südlich von Col-Porsk nutzen, bevor seine innere Schwäche ans Licht komme. Rußland stürmten deutsche Kompagnien eine feindliche Stellung und er Habe den Vorschlag mit Entrüstung zurückgewiesen. Seine Kraft oberten diese in einer Breite von 600 Metern. Fünf Offiziere, sei erschüttert aber nicht gebrochen worden. Der Feind suche 300 Mann

^ , Oestlicher Kriegsschauplatz: römischen Meldung, die Haltung der italienischen Regierung ctus^ Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: West- das deutsche Friedensangebot werde ablehnend sein. Falls die nch von Luck brachen nach gelungener Minensprengung öfter- Sozialisten ihre Interpellation nicht zurückziehen, werde das reichisch-ungarische Truppen in die beschädigten feindlichen Grä- Ministerium die Vertrauensfrage stellen. ben ein und kehrten nach weiterer Zerstörungsarbeit mit einer Lugano

und der Wald westlich Heeresfront des GFM Prinzen Leopold von Bayern: Bei des Dorfes verblieben. Ihre anderwärts weitergeführten Stöße Augustowka griffen die Russen gegen die von unseren Jägern sind vor unseren Stellungen auf dem Höhenrücken nördlich des vorgestern genommenen Gräben mehrmals, aber immer vergeb- Dorfes Besonvaux zusammengebrochen, lich an.. Westlich von Luck überfiel ein österreichisch-ungarisches Oestlicher Kriegsschauplatz: Jagdkommando russische Sicherungstruppen und versprengte

sie- Front des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Nach star- es wurden Gefangene gemacht. ker Feuervorbereitung griff der Russe bei Jlluxt (nordwestlich Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz: von Dünaburg) an, er wurde abgewiesen. Nördlich der Bahn Nichts von Belang. Chowel-Luek stürmten Teile desbrandenburgischen Reserve-In*

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Leopold H. von Belgien f. Über den von uns bereits -gestern gemeldeten Tod des Königs Leopold von Belgien wird vom 17. ds. folgendes aus Brüssel gemeldet: Gestern abend noch hatten die Ärzte eine Besserung des Befindens des Königs festgestellt und wenige Stunden später, nach halb 3 Uhr früh, schon, war der König tot. Ganz urplötzlich, ohne vorherige Anzeichen der beginnenden Auflösung, ist er hinübergeschlummert. Bloß zwei Ärzte und die Krankenschwestern standen an sei nem Sterbebette. König Leopold

ist unversöhnt mit den Seinen gestorben. Es ist ein alter und guter Grund satz, daß man einem Toten nichts als Gutes nachsagen soll.- Aber bei einem König' läßt er sich nicht immer ' befolgen. Seine Persönlichkeit, sein Leben und seine Taten, gehören der Geschichte an,'und höher denn >der allgemein mensch-- liche Grundsatz steht das Recht der 'Geschichteauf Wahrheit und Klarheit. Und die Wahrheit über den König Leopold ist leider nicht sehr erfreulich, wenigstens dort nicht, wo wie-' derüm das allgemein

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, eine fremde Person zum Melken habe, die nichts wissen dürfe. Sie sollen etwas Gescheidtes bringen, fette Minder, am liebsten wären ihm Schweine, weil er diese in seinem Keller gleich verarbeiten könne. Durch diese Besprechung wurde Leopold Fischer not wendig zu neuen Diebstählen angeregt und er teilte das Gespräch mit Simon Mayr auch gleich dem Josef Gallmetzer mit. In dieser Zeit wurde Leopold Fi scher mit Franz Bitzany, der bei Anton Mayr wohnte, bekannt. Am 19. Dezember 1918, abends, kam Fi scher

entschieden; sie wurden trotz der Magerkeit, die ihnen anhaftete und der Trächtigkeit der einen, geschlachtet und der All gemeinheit in empörender Weise eine Menge Milch endogen. Leopold Fischer hatte unterdessen ein kleines „Intermezzo'. Er wurde am 22. Dezember 1918 ong^I>alten und wegen Krätze in das Spital geschafft aus dem er am 24. Dezember wieder entwich. Er befttckne mit Stanislaus Aichner den Simon Mayr und tteß ihn wissen, daß sie ihm in der Christnacht Schreine bringen werden. Simon Mayr

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dem Gattringerbauern die schönste Ziege aus dem Stalle, schlachtete sie und vergrub das Tier an Zwei Stellen in die Erde, um sich bei Ge legenheit das Fleisch zu holen. Die Sache wurde aber entdeckt und der Bursche verhaf tet. Gestohlen wird in Nordtirol alles mög liche. ganz besonders gehts dein Hühnervolk an den Kragen; neulich werden in einem Orte Unterinntals auf mehrere Felder so gar die Feldscheuchen gestohlen. Leopold Wölfling. Wie der „Neue Tag' meldet, ist dem schweizerischen Staatsangehörigen Leopold

Wölfling, . ehemals Erzherzog Leopold Fer dinand, von der österreichischen Regierung die Einreise nach Deutschösterreich zu dau erndem Ausenthalt in Wien bewilligt wor den. Vom Oesterreichischen Lloyd. Aus Paris wird gemeldet: Der im Jahre 1836 gegründete Oesterreichische Lloyd wird infolge Ankaufes der Aktienmehrheit durck italienische Finanzgruppen in nächster Zeit eine große italienische Unternehmung wer den. Ein italienisches Bankkonsortiüm hat 120.000 Aktien der Austro-Americana ange kauft

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in Deutsch« land schreiben die „Basler Nachrichten': Die kom munistischen Banden haben, wie es sich von selber versteht, mit gewöhnlichen Gewehren und Maschinen gewehren, mit Handgranaten und Höllenmaschinen operiert. Die Bügerschaft dagegen ist entsprechend dem Gebot der Entente in Norddeutschland ent waffnet. und ihre Selbstschutzorganisationen sind aufgelöst. Aus Bayern, wo dies noch nicht geschehen ist, kommen infolgedessen auch keine Aufstandsbe wegungen. * Leopold Wölfling, der frühere Erzherzog

Leopold Ferdinand von Oesterreich, soll eine Kaba- rettournee durch die Hauptstädte Europas antreten, die in Berlin im Rahmen eines am I. April in der Rekete zur Aufführung gelangenden Sketchs be ginnen wird. Leopold Wölfling, der seinerzeit den Rang eines österreichisch-ungarischen Ndmirals be kleidete, wird angeblich in Admiralsuniform auf treten. * Der englische Staatssekretär Montagu er klärte auf eine Anfrage, es werde während eines Zeitraums von fünf Jahren, keinemDeutschen, Welchen Beruf

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. Der Papst hatte sich eine leichte Erkältung zugezogen, die jetzt bereits geschwunden ist. Ein wirkliches Unwohlsein war überhaupt mcht. eingetreten. — Erzherzog Jos e f Fe rdinan d ist aus Linz m Innsbruck angekommen und im Hotel Europa Gestiegen. Sein Aufenthalt in Innsbruck, der bis 13. ^pril dauert, ist auf militärische Angelegenheiten zurück-. Wlhren. -— Erzherzog Jos e f Franz, der Enkel des Prinzen Leopold von Bayern, ist in München eingetroffen, ^r wnd bei Prinz und Prinzessin Leopold mehrere

, welcher der ;!- deutschen Sprache kundig ist, Herrn Eisenmayr sein Wohlge-- l i fallen an den gekosteten Weinen und seine Bewunderung ' !; der dort befindlichen Kunstschätze aussprechen. >; Trauung. Herr Leopold P aukert, Leutnant der k.u.k. ^ z schweren Haubitzen-Division in Agram, Sohn des ehemäli- - ^; gen Direktors der hiesigen Kunst- und Bauhandwerkerschule, U wilrde am 10. ds. in Wien mit Frl. Johanna Spitz er i getraut. Die Braut ist die Töchter des Herrn Gerichtssekre- ? z tärs Albin Spitzer, der seinerzeit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 4

Datum: 07.03.1947

Umfang: 4

. 7270-9 Geschnitzte Figurcnluster in hübscher Ausführung, ein- und mehrflammig, lagernd. Anfertigung auch nach eigenen Entwürfen Elektro-Krauewittcr, Inn: - bruck. Mar.-Ther.-Str 5.' Kleiderbügel aus Holz, sau ber u. solid, Stück S 1.08. Engl, Innsbruck, Leopold- srraße 39. 4476-9 Heimkehrermarsch für Kla vier soeben erschienen, Preis 2 S. Verlag n. Kom ponist Weißbach. Graz, Karlauer Gürtel 21. 4560-9 Damenkleider sind zu ver kaufen. Leopoldstraße 35, Stöcfcl, Parterre, rechts. 4566-9 Teppich

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ihnen nämlich gegen 4 Uhr nachmittags in der Nähe von Siebeneich ein Personenauto entgegen, das nach ihrer Aus sage auf der falschen Straßenseite fuhr, so daß an einer Biegung der unvermeidliche Zusam menstoß erfolgte, durch den die beiden Motor fahrer auf die Straße geschleudert und das Rad schwer beschädigt wurde. Ohne sich um das an gerichtete Unheil zu kümmern, suhr der Auto mobilist Nach Meran weiter. Leopold Hromadka hatte durch den Sturz eine schwere blutende Wunde am -Unterschenkel erlitten

, sein jüngerer Bruder eine leichte Verletzung am Knie. Ein bald Nach dem Unfall von Bozen kommendes Auto nahm sich der Verunglückten an und brachte den schwerer verletzten Leopold Hro madka nvch Meran. während sein Bruder das unbrauchbar gewordene Motorrad auf ein naH Bozen fahrendes Fuhrwerk auflegte und dort in Reparatur gab. Der Name des Automobilisten soll bekannt sein. Unfall eines Totengräbers. Der 41jährige Mes ner von Leifers, Georg Weißensteiner, hatte am 29. ds. das Unglück, daß ihm beim Ausheben

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haben Sonntag Gri?s verlassen und die Reise nach Kairo (Egypten) zum Winterausenthalte angetreten. Neue Feuerwehr. In St. Pankraz in Ulten hat sich eine sreiwillige Feuerwehr gebildet. Die Chargenwahlen des akademischen Keovereines hatten für das Wintersemester 1903/04 folgendes Ergebnis: xkil. Franz Hilber. Vorstand; Hur. Alois Pilser, erster Schriftführer; Hur. Karl Baron Geusau, zweiter Schriftführer; mvä. Johann Fennefz, Kassier. . Stadt Theater in Kozen. Die Direktion Leopold. Skriwanekhat

Spiel, sowie die ungezwungene Wiedergabe der köst lichsten Witze im Berliner Dialekt lohnte wieder-' holtes stürmisches Beifallsklatschen. Herr M a hr (Dr. Otto Siedler) eroberte sich auch die Sympathien des Publikums. Herr Wreden (Professor Hinzel- mann) entledigte sich seiner Aufgabe, die herrschende Heiterkeit etwas einzuschränken. Die Herren Rub (Sülzheimer), Staray (Zahlkellner Leopold) und Golda (Bettler Loidl) zeigten sich ihrer Aufgabe vollkommen gewachsen. Besonders gut gefiel Herr Staray

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Pirche, n-d Dr. Josef SchroLh. Mit de« Wohssttzs in Brun eck: Dr Arthur Chedina, Dr Richard Hibler und Dr. Johanu Leiter. Mit dem Wohn fitze in GlurnS: Dr. Josef H ll. Mit dem Wohnsitze iv Salter«: Dr. PanlMu«elter und Dr Robert Sajovitz. Mit de» Wohnsitze in Lana: Dr. Jakob KöRenSpsrger. Mit dem Wohnsitze in Lienz: Dr. Leopold Molinan und Dr. Joses Mair. Mit de» Wohnsitze in Meran: Dr. Lvdsng Bsra^ek, Dr. Richard Boara, Dr. Heinrich Wilhelm Graf, Dr. Josef Haller, Dr. Paul v. Hepperger

, so müßte eS einer alte» Scharteke »»benommen »leiben, we»n ste stch darin gesSSt, als BlnmenverkLsferi» i« jugendlichen weißen Kleide den Le»ten nachzuhopsen. Hoffentlich laßen stch die Betroffene« durch die Taktlosigkeit des Blattes nicht abhalten, anch ftrnerhi» ihre Kraft i» de» Dienst der Wohltätigkeit zu stellen.) A»»z»ich»««G<». TS »arde verlieh,»: DaS Rittestrenz des Leopold OrdsnS »it des Kriegs- de^ration taxfrei: de« Obersten Moritz von Party ka deS TelegrapheN 'RegtS., Kommandantineine

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, dem Einj.-Freiw. Unter-^ fäger Karl Egger, den Unterjägern Michae Gögl, Wilhelm Mair, Alois Rottensteiner, den Patronilleführern Johann Galmezzer, Leopold Schulz, Michael Wiesner, Georg Hnber, den Jägern Johann Atzler, Eomelio Ehelodie, En gelbert Gaidaldi, Alois Geller, Alois Kaufmann, Leopold Klauda, Franz Kolm, Ferdiuand Kotz« mann, Karl Mayranderl, Anton Ottendorfer. Mathias Prantl, Anton Rabanzer, Johann

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man aber, werde von Frank reich gewiß beantragt werden, sobald die Territorial frage zur Berathung gelangen wird. König Leopold fährt nach wie vor fort, besonders in seinen nach Eng land gehenden Briefen, im Sinne der Erhaltung des Friedens zu wirken, und sollen in London seine Aus einandersetzungen nicht ohne Wirkung geblieben sein Vielleicht ist daher ihm das offenbar abgeschwächte Auftreten Englands gegen die Lostrennung der Herzog- thümer zuzuschreiben. Auch hört man, daß König Leopold in Berlin

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und die Minister auf. Um 11 Uhr bewegte sich der Hochzeitszug durch die Zeremonien-Appartements über die Botschafterstiege zur Kirche. Eine Hofkommission schritt vor an. Ihr folgten Prinz August Leopold von Sachsen-Koburg, die Erzherzoge Rainer, Eugen, Friedrich, Franz Salvator, Leopold Salvator, Peter Ferdinand, Josef Ferdinand, Lud wig Viktor und Ferdinand Karl. Ferner Vrinz Ferdinand Herzog von Ealabrien, Prinz Alfonso von Bourbon und Erz herzog Franz Ferdinand. Den.Erzherzogen folgte

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Magenbeschwerden. Zur Behebung derselben eignet fich die Verwendung von Dr. Rosa's Balsam für den Magen aus der Apotheke des B. Fragner» k k. Hoflieferanten in Prag. Erhältlich in den hiesigen Apotheken. — Siehe Inserat. omproMsl» üsber clsa Imuxvn ouied ül« Xxotdslc»o: VrixiiixISoss Lr. Z.—, vsrtoo v!x»nllo's , I. z.—. ^potdeksr l^eumeier, ^rsnlckurt s. IS. Neueste Nachrichten und Telegramme. Erzherzog Leopold. Wien, 27. Dez. Das „Fremdenbl.' meldet aus Genf: Erzherzog Leopold reiste gestern mit Fräulein

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(als Mitglied stellvertreter). vsn (ler Tiroier presse. Die Redaktion der „Bozner Nachrichten' hat an Stelle des in den Ruhestand getretenen Herrn Dr. Pitra Herr sitzen rechts und links Engelchen mit den bischöf lichen Jnsignien und decken mit der einen Hand trauernd ihr Gesicht. Die schwarze Marmortafel des Monuments enthält eine den Fürsten treffend schildernde Jnfchrift. 2. Seminarbau. Fmstbischof Leopold v. Spaur. — Erklärung der Statuten. — Vertrag mit dem 'Tvmkapitel. — Kassianeum. — Wasserschäden

. — Vollendung und Einweihung der Dom kirche. — Seminarbau. — Georg Tangl. — Einweihung der Semmarkirci e. Nach dem Tode des großen Bischofs Künigl berief das regierende Domkapitel an Stelle der Jesuiten?. Schweighofer und ?. Gummer zwei Weltpriester, den Chorherrn im Kreuzgang Felix Wexelberger und den DombenefiZiaten Nikolaus Perner als Professoren der Theologie. Fürst bischof Leopold Graf v. Spaur (^747 bis 1778) teilte eine umständliche Erklärung der alten Statuten des Seminars mit. Den Alumnen wurde

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. ,*5 Die Lebensretter der Prinzessin Fried rich Leopold von Preußen und ihrer Hosdame, dir Maschinisten Bittger und Haukwitz, sowie die Steuer männer Krietmeyer und Jrrgaug, haben von dem Prinzen Friedrich Leopold je ein Geldgeschenk von 2000 Mark erhalten. Wegen Spionage ver urtheilt. Der vor eiuigen Monaten wegen Spionage verhaftete Ar tillerie-Feuerwerker Hradil wurde vom KreiSgerichte in Krakan z>» fünfJahreu schweren Kerkers verurtheilt. Die gerichtliche Verhandlung gegen seine Genossen wird vor dem dortigen

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, Sohn deS Johann Baptist, 2t J-Hre alt, von Contrin in Buchevstein gebürtig und dorthin zusZündig, katholisch, ledig, Tischlergebilse in Sterzing, die Anklage, der- selbe habe dadurch, daß er am 25. Juli 1397 abends in der RoßkopMlte, Bezirk Sterzing, gegen den Knecht Leopold Meßner aus Sterzing, gelegentlich einer Rauserei, zwar nicht in der Abficht, ihn zu tödten, aber doch in andere«: seindseliger Absicht, auf eine solche Art handelte, daß daraus in derselben Nach- der Tod deS Meßner erfolgte

. Der Botschafter in Madrid, Re ver seaux, wird Botschafter in Wien. — In Billach ist am 2S. dS. der pensionierte FML Ferdinand Pachnerv. Eggenstorffund Stolac gestorben. DaS letztere Piädikat erwarb er sich be> der Okkupation von Bosnien und der Herzegowina Er wurde damals durch das Ritterkreuz des Leopold- Ordens ausgezeichnet. Spüler eihielt er anch die eiserne Kione 2. Klosse. Zuletzt war er Divifionäc in Pilsen. — De> König von Rumänien empfing in Budapest B a nffy in längerer Audienz. Neueste Nachricht

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