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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 21.07.1928
Umfang: 8
wurde das Schuljahr 1927/28 an der Volksl- schule Kramsach mit einem Schlußgottesdienste in der Schulkapelle beendet. Gleichzeitig wurde auch das vom akademischen Kunstmaler August Roth aus Wien geschaffene Altarbild, darstellend den göttlichen Kinderfreund, vom hochw. Herrn Kate cheten P. Leopold Mungenast O. S. M. einge weiht. Durch die Anschaffung dieses Bildes hat die Gemeinde Kramsach für die Schule einen großen Kunstschatz erworben und dem Meister des Bildes wird ungeteiltes Lob ausgesprochen

^ Nach dem Gottesdienste verabschiedete sich Hochw. Herr P. Leopold, der als Prior nach Kötschach in Kärnten versetzt wurde, in der 5. Klasse von seinen Schülern und von den Lehrpersonen. Der Obmann des Ortsschulrates, Bürgermeister Vin zenz Duftner, und Oberlehrer Ludwig Ebenbichler sprachen dem hochw. Herrn P. Leopold, der viele Jahre als Katechet an der Schule wirkte, den Dank für seine eifrige Tätigkeit aus, vier Kinder tru gen Abschiedsgedichte vor, worauf sich die Kinder einzeln von ihrem Katecheten

verabschiedeten.! P., Leopold dankte gerührt für den herzlichen Abschied, den ihm die Schule bereitet hat. b Kramsach. (Silbernes Priesterjubi läum.) Am Sonntag, den 15. Juli, feierte Hochw? Herr Johann Miehle, Pfarrer in Mariatal, sein silbernes Priesterjubiläum. Am Vorabend brachte die Bundesmusikkapelle Achen rain dem Jubilar ein Ständchen, die Freiwff Feuerwehr Kramsach hielt einen Fackelzug. Der prachtvolle Sonntag lockte zahlreiche Gäste in die festlich geschmückte Kirche. Unter Vorantritt

der Musikkapelle und der Schützenkompagnie hielt der hochw. Jubilar seinen Einzug in die Kirche, ge folgt von sämtlichen Kindern der Schule Kram!- sach und von der ganzen Bevölkerung des Pfarr- sprengels Mariatal. Die Festpredigt hielt Hochw. Herr P. Leopold Mungenast. Nach dem Festgot tesdienste wurde einigen Mitgliedern des Kirchen chores Mariatal ein Diplom für 40jähriges Wir ken, der Frau Burga Schmidt ne r ein Dil- plom für ihr 50jähriges Mitwirken überreicht), b Kramsach. (Lichtstörung.) Am Sonn tag

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 20
Datum: 11.11.1934
Umfang: 20
Wieser in Wien, Generalproku rator Dr. Robert Winterstein in Wien, Professor Dr. Klemens Holzmeister, Wien. Lundeskulturrat: Domprediger Leopold Engelhart, Wien; Domherr Prälat Franz Huber, St. Pölten; evang. Pfarrer Erich Stück!: Hofrat Frankfurter: die Univ.-Profefforen Dr. Meister. Dr. Leopold Arzt und Dr. Holey in Wien, Generaldirektor Bick. Prof. Ranzoni, Dr. Guido Zernatto. Kammersänger Duhan. Gymn.-Prof. Sulzenbacher. Direktor Ließ. Ing. Al fred Wastl, Direktor Novotny. Direktorin Frau Dok tor

: Präsident Strafella. Platz und Zellhofer. Sekretär Weflely. Hans Bceitensteiner. Leopold Fink, Wien. Alois Gundacker, Wiener-Neu stadt: für Geldwesen: Bankdirektor Dr Josef Ioham, Minister a. D. Rudolf Buchinger (Raiffeisen. Kassen) und Stiegleitner (Sparkassen); für freie Berufe: Ing. Pongratz, Prof Ranzi und Redak teur Kramer: für öffentlicher Dienst: HM Tomaschek. Rott, Skohan und Dr. Ulrich Sattler. ' Sberöstereeich Staatsrat: Bundesminister a. D. Florian Födermayer Gutsbesitzer in Kronstors; Botho

, Oberlandesgerichtspräsident, Graz; Landeshaupt-' mann a. D. Dr. Alois D i e n st l e d e r, Universitäts professor. Graz; Dr. Leopold Hutter. Landwirt, Friedderg: Dr. Andreas M o r s e y, Gutsbesitzer in Hobenbrugg; Dr. Rudolf Trümmer, Rechtsanwalt in Graz. Bundeskulturrat: Propst Dr. Thier, Stadtpfarrer in Bruck a. d. Mur; Univ.-Prof. Dr. Lenz, Graz: Holzinger, Schuldirektor; Major Lahausen. Graz. Bundeswirtschastsrat: Die Landwirte Ferd. Priersch, Johann Pötsch und Hans Roth. Babitfch und Ehrlich, ferner als Vertreter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 25.04.1923
Umfang: 8
und Zimmer mann". Donnerstag „Die Czardasfürstin" mit Rosa Mit- termardi als Sylva Varescu. Freitag Aufführung der Urania - Theater gemeinde: Sepp Heimfelsen „'s Mariele", Leopold Ceipek „Dahlia" und Rudolf Pfeifer „Das Wieder sehen". Samstag die Operette „Die Bajadere". Die Titel rolle singt Frl. Rosa Mittermardi. Eigentümer, Lerausgeber, Druck und Verlag: Innsbrucker Buch druckerei und Verlagsanstalt in Innsbruck, lämtliche in Innsbruck, Memlgaffe Nr. 12. Verantwortlicher Redakteur: August Wagner

, Innsbruck, Erzherzog Eogenstraßs Nr. 17, 2. Stock. NkkS-RkWütUM empfiehlt sich Leopold Laidegger, Innsbruck, Sillgaffe 9 (Eingang im Lausgang). 59 Bei Pelzeder, Marktplatz, kauft man am besten gute Blumen- und Gemüsesame» Auch Erfurter Blumenkohl pflanzen sind bereits zu haben. 188b Karrierte Joppen Blaue Leinen-Joppen Berg-Stille (grauer Loden) SMen-SchijOe Binsen Dsmen-Bergiiosen sonstige Preislagen Marin srimo Staffen neuester Fasson in allen Goldarten im Hause erzeugt. Ringe in hochmoderner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 19.06.1946
Umfang: 10
geworden: der belgische. Belgien hat keinen Krieg verloren, cs zählt zu den Alliierten; trotzdem hat das Verhalten des Königs Leopold III. während der Zeit der Besetzung durch Deutschland nach Ansicht eines Großteils der Bevölkerung die Frage aktuell werden lassen, ob man nicht über haupt zur republikanischen Staatsform über gehen soll. Das Problem wird allerdings weniger unter der Alternative Republik oder Monarchie gestellt, man diskutiert also nicht die grundsätzliche Frage der Staatsform

, sondern man frägt sich, ob Leopold III. noch würdig ist, König zu sein. Fällt die Antwort negativ aus, so ist auch die Frage der Staats form entschieden. Belgien würde Republik werden. König Leopold wird vorgeworfen, wäh rend des Krieges nicht eine eindeutige anti deutsche und antihitierische Einstellung ein genommen zu haben. Die eigenmächtige Durchführung der Kapitulation im Jahre 1940, seine Weigerung, das Land zu verlas sen und nicht zuletzt seine Verhandlungen mit Hitler in Berchtesgaden, dem er gelegent

katholisch waren, bevor sie unter dem deutschen Be setzungsregime zu Faschisten geworden sind. Bei dieser Situation hängt die Rückkehr des Königs, der sich derzeit noch im Auslande befindet, im wesentlichen davon ab, welches Resultat die kommenden Wahlen bringen werden. Dadurch wird König Leopold zum Partei führer. Als solcher ist seine Stellung den Schwankungen der politischen Entwicklung 'ausgesetzt. — Die Monarchie als solche ist daher auf jeden Fall als erschüttert zu be trachten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 16.06.1956
Umfang: 12
seinen Kindern ruhig unbesehen in die Hand ge ben kann, wieder einmal mehr bestätigt wurde. Italienisches Kulturinstitut. Vom 16. bis 22. Juni findet in den Ausstellungsräumen der Tiroler Han delskammer, Meinhardstraße 14, $lne Keramik-Aus stellung von Silvia Jeandeau (Neaptel) statt (täglich 10 bis 19 Uhr, Sonntag bis 18 Uhr). Eintritt frei. „Mein Leopold“ ist sozusagen das „klassische Stück von der Affenliebe“, ein zugkräftiges Vollks- drama von Adolph L'Arronge: Ein ehrsamer Schuh macher verwöhnt

, zu einigem Wohlstand gekom men, seinen Buben Leopold und merkt dabei g?r nicht, daß er aus ihm einen verschwenderischen Tunichtgut macht. Ditese „Vorlage“ wurde bereits vor 25 Ähren verfilmt (mit Max Adalbert und Ha rald Paulsen), und damals baute der Leopold noch tatsächlich eine Schuhfabrik auf, während er nun das Handwerk erst in Australien in einem — Ge fängnis lernt. Hat seinerzeit der norddeutsche L'Arronge das Stück in Wien spielen lassen, so hat es nun Geza von Bolvary nicht nur aktualisiert

und motorisiert, sondern auch noch nach Berlin verlegt — was weder dem Film noch Paul Hörbigter in der Hauptrolle sehr gut bekommen Ist; dazu ist der Schuster Gottlieb Weigelt, dessen einzige Pas sion der Leopold ist, noch ziemlich ins Sentimen tale abgerutscht. Wenn trotz allem Hörbiger in einigen Szenen prächtig wirkt, spricht das nur für ihn. Peer Schmidt als Leopold, einige gute Nachwuchsschauspieler und die unverwüstliche Grethe Weise tun das mögliche, um vergessen zu Die achte Vorlesung

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 30.09.1930
Umfang: 6
ich die Pflichtberufung anmelden und bitte um Vorlage des Aktes an die Staatsanwaltschaft. § Warum er gegen die heutigen Frauen ist. Wien, 29. Sept. „Schau'n S' Ihna dö jetzigen Frauenzimmer an mit eahnerer Kakadufrisur und der andern Mafchkaradi. I möcht' kaue von dö jetzigen Madeln und bin froh, daß i verheirat bin. I gratulier' an jeden zu so an Treffer, den er vielleicht in aner Tanzschul' oder bei an Maskenball macht. G'hört scho eahm!" Mit diesen Worten gab Herr Leopold Berger in einer größeren Gesell schaft

seine Meinung über die heutigen Frauen kund. Da aber nahm Fräulein Mizzi Schreiber ihre Gefchlechtsgenosfinnen in Schutz: „I Hab' mein Peperl a in der Tanzschul' kenneng'lernt, deshalb bin i do a ka fchlecht's Mädel!" Dieser unerwartete Widerspruch reizte Leopold. „Sö san net besser als die andern, grab a so a Flitscherl, net a Deka besser." Das war Fräulein Mizzi zuviel. „Dös wer'n S' mir beweisen," rief sie, „i wier Sie verklagen!" „Ja," entgegnete Herr Leopold, „bei der Mülli- frau

!" Aber die Ehrenbeleidigungsverhandlung fand nicht bei der Müllifrau, sondern vor dem Bezirksgericht Hietzing statt, wo Herr Leopold schon bedeutend kleinlauter war. Richter: Warum haben Sie so einen Haß gegen die Frauen? An ge kl.: So viel auffällig san dö heutigen Frauenzimmer. Aber freili, je auffälliger ane anzog'n is. desto mehr macht s' bei der jetzigen Männerwelt a Furori. (Heiterkeit.) Richter: Warum räsonieren Sie denn gegen die heutigen Frauen? An ge kl.: Weil i drei ledige Töchter Hab'. Und wann a jede fünf Meter im Monat

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