.(Graz) 257.3, 4. Scheffer (Kiel) 242,9. «' Reichssiegerwettbewerbe: Männer: Sechser- knnstfahren: 1. Sturmvogel Görlitz 318,9, 2. NB.' 1887 'Malnz-Bifchossgheim 294,4. — Gruppenfahren: 1. - NB. 1890 Sömmerda 219.3, 2. RB. Wanderlust Leipzig-Stötteritz 217.4, 3. Flottweg Aachen 195,4. Frauen: Elnerkunstsahren: 1. Erna Weber (GfL. Darmstadt) 217,4, 2. ,K. Nobls (vberbruck) 210,2, 3. Henne (Hannover) 192,4. — Jwei- erkunstfahren: 1. K. Nobis-K. Zeppenfeld (Overbruch) 205,5, 2. A. Braun-L. Peters
als Antohrelhstoft Im Krieg hat sich - die Umstellung -vor. Kräftfahrzeugen üuf den Betrieb mit Per- magas, d. h.-mit Gasen, die Ihren gasför migen Zustand „permanent' behalten, als willkommene Enttastung der Treibstoffver» sorgung bewährt. In einer großen Zahl deut scher Städte, so besonders kn Wien, Leipzig. Wiesbaden, aber auch in Berlin. Münster, Düsseldorf und anderen Orten, fahren zahl reiche'' Kraftomnibuffe, , auch Lastkrastwagen Mit Stadtgas (Leuchtgas^ Wo Anschluß än das Ferngasnetz besteht, fahren
' ist nur für solche Fahrzeuge praktisch, deren Standark von der nächsten Gastankstelle nicht mehr als 3 (in . entfernt Ist. In einigen Städ- ten Ist allerdings.das. Gastankstellennetz be- relts so dicht, daß sdört jedes geeignete Fahr zeug auf, Pennagas umgestellt werden könn te. In Leipzig z. B.-sollen alle Stadlomni- bliffe künftig mit nlchtöerdjchjetem Stadtgas (Nlederdruckgasl betrieben werden, /während di« Ueberland-Oninibuffe - mit Treibgas. so- « weit verfügbar, oder mit Generatoren iabren . sollen