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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 24.09.1941
Umfang: 4
Wirtschaft, die sich unab hängig von Plutokratie und Bolschewismus gerade im jetzigen Ent- fcheidungskampfe entwickelt, den Deutschland nicht nur für sich, son dern für Europa ausficht. Erfreulich ist, daß auch diesmal Industrieerzeugnisse aus unserem Gau auf der Reichsmesse in Leipzig zu sehen waren, insbesondere Textilerzeugnisse. Wie schon seit vielen Jahren, zeigte die Firma Martin Stapf in Imst ihre hochwertigen Tiroler Bänder und Borten, die besonderen Anklang fanden, weil ihre Muster, aus echtem

- und handbedruckten Dirndl-Tüchern zeigte. Der Sieg der Zellwolle war auf der Reichsmesse Leipzig klar zu erkennen. Wer Mamesaidiüfle aus See Ißslmi-Mßvgfühvewvüfung Wie bereits ausführlich berichtet, fand kürzlich in den Ziller taler Alpen in Anwesenheit des Chefs des Kommandoamtes der Ordnungspolizei, Generalleutnant d. P. von B o m - h a r d, die Polizei-Bergführerprüfung 1941 statt. Unsere Bilder zeigen: Links: Generalleutnant d. P. von Bomhard und Oberst der Gendarmerie Albert, Inns bruck. Unten rechts

, dem Protektorat und dem Auslande verhältnismäßig viele heimische Firmen auf der Reichsmesse dank ihrer hervorragenden Leistungen ihre Erzeugnisse den Kaufsinteressenten aus aller Welt zeigen konnten. Wenn auch im Krieg die Verkaufsmöglichkeiten beschränkt sind, zeigt sich doch immer deutlicher, daß die Reichsmesse Leipzig auf dem besten Wege ist, der Zentralmarkt der europäischen Wirtschaft zu werden. Wie bereits in einem Bericht im Frühjahr 1941 angekündigt wurde, wird der Gau Tirol-Vorarlberg in Zukunft

in Leipzig durch eine Gemeinschaftsausstellung vertreten sein. Die Vor arbeiten sind bereits abgeschlossen. Von der Wirtschaft des Gaues wird erwartet, daß sie von der Möglichkeit, ihre Produkte auf der größten Leistungsschau des Reiches auszustellen, im Rahmen dieser Gemeinschaftsausstellung ausgiebig Gebrauch macht. Der Rrtchökdlvntalbund ruft auch biß bis ms 1 Jioke. fllieh. Auch Sie können es sein. Denken Sie nur rechtzeitig an eine wirksame Abwehr der inneren Feinde Ihres Körper*. Entschlacken

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 4
Datum: 20.10.1944
Umfang: 4
zu lauschen. Ansprache des Reichsführers H Volkssturmmänner! Heute vor 131 Jahren, am Abend des 18. Oktober 1613, ging nach blutigen und äußerst wechsel vollen Kämpfen die Volksschlacht bei Leipzig siegreich zu Ende. Durch diesen Erfolg wurde Deutschlands Boden von Napoleons unüberwindlich scheinender Heeresmacht reingefegt. Nach militärischen Begriffen war der Krieg, der von muti gen Freiheitskämpfern aller deutschen Stämme und von revolutionären kühnen Offizieren und Generalen der preußi schen Armee

Krönung war dann die in erster Linie von den preußi scheil und österreichischen Soldaten 'ruhmreich zu Ende ge schlagene Schlacht bei Leipzig. Der Landsturm hat. aus einer angeblich aussichtslosen Situation heraus in einem halben Jahr die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß der gewichtige strategische Sieg bei Leipzig durch die Armee erfochten werden konnte, der wiederum Grundlage für die Befreiung des Vaterlandes und die Gewinnung des ganzen Krieges war. Hexte nun am 18. Oktober 1944

, dem Geburtstag der Völkerschlacht bei Leipzig, hat unser Sichrer und Oberster Kriegsherr Adolf Hitler alle noch zu Hause befindlichen waffenfähigen deutschen Männer zwischen 16 und 60 Jahren zum Kampfeinsatz im deutschen Volkssturm zur Verteidigung des Heimatbodens aufgerufen. Es wird sicherlich in Deutschland Menschen geben, welche die Frage stellen, ob dies notwendig sei! In soldatischer Ruhe, die uilserem treuen und tapferen Volke zu eigen ist, wollen wir, die Männer und Frauen, die hier in fünf

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 22.05.1940
Umfang: 4
wurde der T. V. Danzig- Neusahrwasser betraut. Um eine glatte Abwicklung vollziehen zu> kön nen, werden die Meister der Bereiche 1 bis 6 und 19 am 2. Juni eine Ausscheidungsrunde durchführen. Es sind dies: V. s. L. Königsberg (Ostpreußen) gegen Reichsbahn S. G. Stettin (Pommern), ATV. Ber lin (Brandenburg) gegen LSV. Reinecke Brieg (Schlesien), Sport freunde 1900 Leipzig (Sachsen) gegen T. V. Danzig-Neufahrwasser (D anzig-Warth eland). Der Spielplan für die Ausschreibung wird noch bekanntgegeben

. Die drei Sieger spielen mit den übrigen 13 Bereichen in der Vor runde der Kriegsmeisterschaft zusammen. Murach siegte in Leipzig. Bei den letzten Leipziger Amateurbox- kämpfen konnten sich die alten Meister über die Nachwuchsleute be haupten. Der deutsche Weltergewichtsmeister Mich! Murach (Schalke) kam über den Leipziger Jahn zu einem klaren VunktersÄg und Ex meister Pietsch (Leipzig) schlug den neuen sächsischen Schwergewichts meister Eckmüller (Riesa) schwer zusammen und gewann hoch noch Punkten

. Reicher wurde Billard-Fünfkampfmeister. Die deutschen Billard meisterschaften im Fünfkampf in Leipzig endeten mit dem erwarteten Sieg des erst nachgemeldeten Wiener Ersatzmannes Reicher, der für den verhinderten Tiedtke eingesprungen war. Reicher besiegte im Ent scheidungskamps den Magdeburger Unshelm ganz überlegen mit 10 :0 und erreichte dabei in der freien Partie 200 Bälle in einer Aufnahme und übertraf den deutschen Rekord des Vorjahrsmeisters Lütgehet- man. Der Schlußstand lautet: 1. Reicher

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 23.08.1940
Umfang: 4
und den Wasserstraßen können sowohl im deutschen Fluß- und Kanalverkehr als auch vor allem im Donau- und im deut schen Ostseeküstenverkehr erreicht werden. RMsmesse der eurovütschen Neuordnung Auftakt Zur Leipziger Rekordmesse 1940 Man muß den entscheidenden Unterschied zwischen der Frühjahrs messe und der bevor st ehen den Herb st messe in Leipzig herausarbeiten, um die Tatsache bestätigt zu finden, daß in der Tat dieser von der ganzen Welt rückhaltlos anerkannte Handelsplatz wie kaum ein anderes Symbol unserer

, die werdende Neugestaltung in ihren Konturen sichtbar wer den zu lassen. In Leipzig wird sich ganz Europa ein Stelldichein geben. Alles, was Namen und Kräng hat, wird vertreten sein, um zu erforschen, auf welche Weise die Wirtschaftskräfte eines riesigen Wirtschafts gebietes zum gemeinsamen Ausbau eines neuen Lebensraumes angesetzt werden können. Das Reich hat in wir kungsvollster Weise durch die Praxis seiner Wirtschaftsführung ge zeigt, wie man neue Impulse entfachen und wie man abseits

von den ausgefahrenen Geleisen überlebter Doktrinen in gemeinschaft lichem Zusammenwirken einen neuen Standpunkt zu finden vermag, der allen Partnern an dem Güteraustausch der Länder Europas und des nahen Asien zugute kommt. Daß sich Großdeutschland und die Achse in dem Konzert der Völ ker dieses Raumes den Vorrang und die Leitung gesichert haben, wird von niemand angezweifelt. Die Tatsachen liegen zu greifbar deutlich aus der Hand. So kommt es denn, daß nicht weniger als 22 V ö l - k e r in Leipzig die Erzeugnisse

— vor allem auch nach dem Rekorderfolg der Ostmesse — keinem Zwei fel, daß die diesjährige Herbst-Reichsmesse Leipzig als den Zen tralmarkt Europas bestätigen wird. Gut geplant ist halb geschaht Vereinfachte Haushaltführung während der Einmachzeit —- Vernunft tige Zeiteinteilmig spart Kräfte und verhindert Ueberanstrengungen Es ist sehr schön, im Winter einen gefüllten Vorratsschrank zu haben und für die Zeit, in der uns die Natur nichts Frisches bietet, auf den Vorrat der Sommermonate zurückgreifen zu können. „Aber die Arbeit

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Seite 4 von 4
Datum: 23.04.1941
Umfang: 4
, verschärft durch einen Fasttag jährlich. Dieses Urteil hat jetzt der erkennende 6. Straf senat beim Reichsgericht in Leipzig durch Verwerfung der unbegrün deten Nichtigkeitsbeschwerde des Angeklagten bestätigt, wodurch es rechtskräftig geworden ist. Der Angeklagte ist ein raffinierter Betrüger, der mit besonderer Arglist handelt. Er gab vor, Tiroler Rückgeführter zu sein, sein großes Anwesen verkauft zu haben und im Besitze größe rer Geldsummen zu sein. Mit diesen schwindelhaften Angaben legte

nicht, seine eigene Mutter als die Schreiberin des Briefes zu bezeichnen. An den Anschuldigungen war natürlich kein wahres Wort. Vielmehr wollte der Angeklagte mit diesem Schreiben seinen Schwiegereltern, mit denen er aus keinem guten Fuße stand, eins ouswischen. Das eingangs erwähnte Urteil ist jetzt durch Verwerfung der unbegründe ten Nichtigkeitsbeschwerde des Angeklagten vom erkennenden 6. Straf senat des Reichsgerichtes m Leipzig rechtskräftig bestätigt worden. Mrradmarber muß sechs Mre ins Zuchthaus

Das Reichsgericht in Leipzig hat die von dem 37 Jahre allen Karl Thomaskowatsch aus Klagenfurt gegen das Urteil des Kla gen- surterLandgerichtes vom 29. Jänner d. I. eingelegte Nich tigkeitsbeschwerde als unbegründet verworfen. Nunmehr ist der Be schwerdeführer wegen Gewöhnheitsdiebstahls zu sechs Jahren schwe ren Kerker verschärft durch ein hartes Lager vierteljährlich rechtskräftig verurteilt. Der schwer, darunter zuletzt mit fünf Jahren schweren Kerker vorbestrafte Angeklagte hatte im November und Dezember

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Seite 4 von 4
Datum: 21.07.1941
Umfang: 4
die Er gebnisse: Die Männerbewerbe: 1VÜ Meter: 1. Scheuring (Stuttgart) 10.8; 2. Boenecke (Ber lin) 10.8; 3. Mellerowiez (Berlin) 11.0; 4. Mersch (Luxemburg) 11.0. 200 Meter: 1. Scheuring (Stuttgart) 21.8; 2. Fehrmann (Ber lin) 22.2; 3. Sonntag (Leipzig 22.8; 4. Schäfer (Kassel) 22.9; 5. Necker mann (Mannheim) 23.0. 400 Meter: 1. A h r e n s (LSV. Berlin) 49.3; 2. Leutnant Geo Müller (Saarbrücken) 49.8; 3. Oberfeldwebel Linnhoff (LSV. Ber lin) 50.0; 4. Unteroffizier Grau (LSV. Berlin) 50.3. 800 Meter

(Dresden) 9 :46.6. 110 Meter Hürden: 1. Zepernik (Berlin) 15.3; 2. Strehlau (Kö nigsberg) 15.4; 3. Erwin Wegner (Posen) 15.6; 4. Kumpmann (Hagen) 15.6; 5. Weder (Klagenfurt) 15.8. 400 Meter Hürden: 1. Fromme (ft Tölz) 55.6; 2. Brand (Ber lin) 55.6; 3. Darr (Gotha) 58.2. Weitsprung: 1. Luther (Berlin) 7.20 Meter; 2. Long (Leipzig) 7.09 Meter; 3. König (Stettin) 7.03 Meter; 4. Mersch (Luxemburg) 6.99 Meter. Hochsprung: 1. Nacke (Jena) 1.94 Meter; 2. Langhoff (Rostock) 1.90 Meter; 3. Martens (Kiel) 1.85

; 5. Jansen (Köln) 14.36 Meter; 6. Lampert (Litzmann- stadt) 13.86 Meter. Diskuswerfen: 1. W o t a p e k (Wien) 47.58 Meter; 2. Lampert (Litzmannstadt) 44.61 Meter; 3. Marktanner (Stuttgarter Kickers) 44.47 Meter; 4. Blask (Berliner SC.) 43.99 Meter. Speerwerfen: 1. Berg (Leipzig) 69.36; 2. Wenzel (Berlin) 62.95. Hammerwurf: 1. Storch (Arolsen) 63.49 Meter; 2. Blask (Berlin) 53.20 Meter; 3. Hein (Hamburg) 52.79 Meter; 4. Lutz (Dortmund) 50.53 Meter; 5. Kohlsmann (Berlin) 48.09 Meter. Die Frauenberverbe

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Seite 4 von 4
Datum: 02.10.1940
Umfang: 4
T«me» Sport und Spiel Die ^Isnnscksiien für die Rad-Länderkämpfe Den Abschluß der diesjährigen internationalen Straßenrennsaison der Amateure bilden die Rundstreckenrennen am 6. Oktober in Nürnberg, 12. Oktober in Leipzig und 13. Oktober in Erfurt. Deutsche Spitzenleute treffen aus Schweden, Dänen, Ungarn und Slowaken. Für die drei Starts find nun die Mann schaften seswestellt worden. Es starten: Für Deutschland: Kittsteiner, Preiskeit, Schulze, Keßler, Saager, Schöpflin; für Ungarn: Karaki

um den Königin-Maria-Pokal zwischen den Mannschaften von Deutschland und Ungarn ausgetragen. Der ungarische Verband muß aus die Teil nahme seiner Meisterin Körmöczy verzichten, dafür springt Frl. Szil- vassy ein, die die ungarischen Farben kürzlich in Italien sehr gut vertrat. Zusammen mit Frl. Somogy und der Iugendmeisterin Iusits nehmen die Gäste den Kampf gegen Deutschlands Vertreterinnen Anneliese Ullstein (Leipzig), Ulla Rosenow, Margarete Käppel und Gertrud Rosenthal (sämtliche Berlin

) aus. Die Auslosung der Spiele erfolgt sofort nach dem Eintreffen der Ungarinnen in Berlin. Gespielt wird auf den Plätzen von Blauweiß. Die Schweden für die Vierländertreffen. Als letzte Nation für die Vierländertreffen der Radamateure hat jetzt Schweden für die Straßenrennen am 12. Oktober in Leipzig und am 13. Oktober in Erfurt seine Mannschaft bekanntgegeben. Schweden läßt sich durch die vier Straßenfahrer Ake Seyfferth, Harald Jansson, Sig- ward Hellberg und Nils Andersson vertreten. Gute Leistungen

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Seite 4 von 4
Datum: 02.08.1944
Umfang: 4
gedacht haben. Ihre mutige Handlung war mir ein schöner Beweis für den treuen aufrechten Geist, der in unserem Volke noch lebt." In Leipzig trieb der französische Klaviervirtuose Jean Lecreux sein Unwesen. Die Bürger lobten ihn über alles Verdienst, während I. S. Bachs Schüler in leeren Sälen spielten. Lecreux besuchte Bach häufig und scheute sich nicht, die deutsche Musik und Bachs Schüler abfällig zu beurteilen. So* wie sie, prahlte er, spiele in Frankreich jedes Kind. Da ließ Bach seinen besten

Schüler, den Kantor Krebs aus Zeitz, nach Leipzig kommen. Und als der Franzose wieder bei ihm war, trat Krebs, in Fuhrmannskleider gehüllt, ins Zimmer. Der Franzose spielte gerade vor einer größeren Anzahl von Gästen eine seiner tändelnden, virtuosen Kom- Der grobe Beethoven Ein kleiner heiterer Zwischenfall ereignete sich, als am 12. August 1845 in Bonn das Beethoven-Denk. mal enthüllt werden sollte. Ganz unverhofft traf zu der Feier im letzten Augenblick König Friedrich Wil. Helm IV. von Preußen

. Auch jetzt noch, nach seinem Tode, zeigt er sich wieder als solcher!" Positionen. Als er gendet hatte, setzte sich unvermutä Krebs an das Instrument, präludierte, wie nur er es konnte, fügte dem Themck des Franzosen noch zwölf neue und unvergleichlich bessere Variationen hinzu und schloß mit einem Thema, dessen Gewalt und Tiefe die Zuhörer erschütterte. „So spielen bei uns die Fuhrleute", sagte Bach ernst. Der Virtuose verstand die Lektion und hielt es für ratsamer, aus Leipzig zu verschwinden, wo I. S. Bach und seine Freunde

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