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Tiroler Grenzbote
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Seite 9 von 12
Datum: 18.10.1913
Umfang: 12
Nr. 84 1913 Ciroler Grensbote Die Völkerschlacht bei Leipzig?) Von Dr. Rudolf Sommer. Langsam und schwerfällig vollzog sich die Einkreisung Napoleons durch die verbündeten Heere der Preußen, Oesterreicher. Russen und Schweden. Am 4. Oktober hatte Blücher mit dem schlesischen Heere die Elbe über schritten und seine Bereinigung mit dem Heere des schwedischen Kronprinzen Bernadotte vollzogen. Vom Süden her bewegte sich die böhmische Armee unter Fürst Karl v. Schwarzenberg in der Richtung

, die er dann in der Stunde der Entscheidung schmerzlich zu vermissen hatte. Mit den übrigen Truppen gedachte er über Blücher und Berna dotte herzusallen, tat aber einen Stoß in die Luft, da diese beiden schon hinter der Saale standen. Er rückte nun nach Leipzig und rechnete dort darauf, nunmehr das böhmische Heer allein, vor seiner Vereinigung mit dem schlesischen, zu schlagen. Schwarzenberg war inzwischen nur sehr langsam vorwärts gekommen, denn nach dem ursprünglichen Plane sollte Napoleons Ueberwältigung

nur durch ein allmähliches Einengen desselben erreicht werden. Die Heere waren in einem weiten Halbkreis um Leipzig auf gestellt und auf Drängen des Zaren Alexander wurde der Gesamtangriff beschlossen und die Verbündeten zogen nun von allen Seiten dem Leipziger Blachfeld zu, um zu einer allgemeinen Schlacht am 16. Okt. bereit zu sein. Napoleon hatte seine Hauptarmee südöstlich von Leipzig in einem großen Halbkreis aufgestellt. Seine Stellung war eine vorzügliche. Er hatte alle Erhe bungen besetzt, die vor ihm lagen

nur 200.000, also nur wenig mehr zur Verfügung. Da nach Schwarzenbergs Generaldisposition demnach ein gemeinschaftliches Zusammenwirken unmöglich war, zersiel die auf den 16. Oktober angesetzte große Schlacht in mehrere einzelne Gefechte, in denen ein jeder der Korpskommandanten auf eigene Faust losschlug. In der Hauptsache gab es drei Kämpfe: der Kampf Na poleons bei Wachau südlich von Leipzig gegen das böhmische Heer (zu dem die russischen und preußischen Garden sowie die Korps Kleist, Wittgenstein

und Klenau gehörten), der Kampf Marmonts bei Möckern ^nördlich von Leipzig) gegen Blücher und das Gefecht zwischen Giulay und Bertrand bei Lindenau (westlich von Leipzig). Der Tag brach trübe und kalt an. Regen und Nebel verbargen zum Teil den Vormarsch der Ver bündeten. Kaiser Franz von Oesterreich war hinter der Front, in Altenburg, zurückgeblieben. Ein fürchter licher fünfstündiger Geschützkampf leitete die Schlacht ein. Einzelne Dörfer wurden von den Verbündeten wiederholt genommen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 8 von 14
Datum: 31.12.1938
Umfang: 14
, Elwangen. W. Rößl Kp.-Leutnant Mutuk C., Berlin. Holzner v. Meißner Wilhelmine, Stuttgart. Kitzbühelerhof Mann Günter. Cottbus. Reisch Müller Lore, München. Reisch Muth Rudolf, Leipzig. Barbara Meyer-Aböberg Felix, München. Tiefenbrunner Müller Emil, Brdmen. Franziskus Moir Timothy, Okford. Petzow Manseer Richard, Linz. Kaps Moese Horst, Potsdam. Polizeiskischule Münzinger Karl und Frau, Dresden. Seehof Dr. Mayr Stephan und Frau, Wien. Eckingerhof Müller Robert, Ingolstadt. Posthof Meier Alfred

, München. Neuwirt D.-Jng. Mann Eberhard, Trebnitz. Seehof May Karlheinz, Berlin. Bichlalm Major Hefele Hans, Rügen. Kaiser Mittelberger Max, München. Bichlalm Matthews Erich, Berlin. Bichlalm Mülheim Hans und Grete, Oberhausen. Harisch Mecinska Grell, Wien. Grandhotel Mulder Berthe, Schweiz. Grandhotel Mattier Ernst und Frau, Schweiz. Grandhotel Meyer Brigitte, Leipzig. Blumau Miller Josef und H, Augsburg. Pallhuber Müller Priska, Wien. Montana Meyer Eugen, Obertürkheim. Tschadesch Muhr Gertrud

Werner, Nürnberg. Unterhausberg Muffler Albert und Frau, Leipzig. Kitzbühelerhof Merkel Ilse, München. Hölzl Maltheus Erna, Leipzig. Grandhotel Müller Walter und Frau, Erfurt. Kaiser Mayne Charlotte, München. Oberaigen Müller Emil, Berlin. Alpenhaus o. Moldovanyi Attila, Wien. Hölzl Müller Erwin, Augsburg. Alpenhaus Malch Emil, Zürs. W. Rößl Möller Walter, Berlin. Bavaria Mervyn John O'Neill u. Frau, San Franz. W. Rößl Major Schulz Viktor, Berlin. Grandhvtel Ministerialsekretär Dr. von Knapitsch

und Frau, London. Tennerhof Dr. Reisch Otto und.Frau, Graz. Eilenberger Sepp Sieberer Gänsbach^asse, Telefon 52 Touristenproviant Obst, Weine, Schnäpse Ruß K. und Frau, Nürnberg. Eilenberger Nicker Anna und Tochter, Tuttlingen. Ehrenbachhöhe Dr. Najakowitsch Erich u. Frau, Wien. C. Hüter Rufs Fritz, München. Eggerwirt Nid Hedwig und Sohn, München. Reisch Ottubert P aul mit Fam., Dänemark. Grandhotel Dr. Ikeif Walter mit Fam., Wests. Kitzbühelerhof Neimhagen Max, Leipzig. Grandhotel , Rudclöberger Hans

, München. Grandhotel Dr. Ries Fritz mit Fam., Leipzig. W. Rößl Röschlein Konrad, Fürth. Bichlalm Geh.-Rat Bergius Max mit Fam., Berlin. Grandh. Rohrhurst Georg mit Fam., München. Edelweiß Dr. v. Nitzsch Roman mit Fam., Berlin. Rosengarten Richter Otto und F'rau, Eppendorf. Neuwirt Rudolf Smidt, Prag. Grandhotel Reichel Robert, Berlin. Grandhotel Ruß Friedrich W., Westfalen. Kaiser Rctmann Franz, München. Bichlalm Roß Margaret, Wien. Lebenberg. Randholz Arthur, -Berlin. Grandhotel Richelmann, Wiesbaden

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 8 von 10
Datum: 04.02.1939
Umfang: 10
, Essenbach. Reisch Teier Annemarie, Stuttgart. Spielberger Trützschler Willy Mit Fam., Crimmitschau. Resch L. Pros. Dr. Thirring Hans, Wien. Ruedlhof Thümmler Madeleine, Leipzig. W. Rößl Turowski Emma, Hamburg. Klausner Zann Sophie, Aachen. Waldschütz Zimmermann Paula, Tra^heim. Rainer Ziegler Alois, München. Tiefenbrunner Die am 2. Feber gemeldeten Gäste Angerer Emil, Nürnberg. Reisch Borck Magdalena, Hamburg. Bodenseer de Bruyer Walter und Frau, Düsseldorf. Reisch Dr. Barwieck Wilhelm und Frau, Elster

., Düsseldorf. Kitzbühelerhof Krapf Albert mit Fam., Frankfurt. Holzner Kleber Hermann, Saulgau. Reisch Dr. Kühle Rudolf und Frau, Lüneburg. Ghrenbachhöhe Dr. Krupp Herbert, Landrat, Burgsteinfurt. Bichlaim Kühlmann Liselotte, Linz. Licht Loos Karlo, Gunzenhausen. Reisch Mösstng Hildegard, Düsseldorf. Holzner Maack Otto, Hamburg. Tscholl Meyer-Radmer Karola, Glatz. Reisch Mindermann Fritz, und Sohn, Duisburg.- Stang Müller Albert u. Frau, Neckargemünd. Ehrenbachhöbe Macklung Hans und Frau, Leipzig

. Widmeyr Wetzet Melanie, Berlin. Kaiser Watzke Hans, Liblar. Reisch Wust Wolfgang, Heilbronn. W. Rößl Wiersbitzky Elfriede u. Hildeg., Königsberg. Bodenseer Werner Fritz und Frau, Zittau. W. Rößl Wertzke Mina, Liblar. Reisch v. Weizenbeck Walter, München. Pens. Fischer Weiß Emmy, Königsberg. Klaudia Wiersbitzky Elfriede und Tochter, Königsberg. Reisch Wiegandt Arndt und Frau, Leipzig. W. Rößl _ Wagenbeck Netty und Sohn, Hamburg. Edelweiß Min.-Drr. Waldeck Max, Berlin. Rosengarten Wirgbauer Hans, Linz

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Alpenland
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Seite 2 von 10
Datum: 24.06.1922
Umfang: 10
noch fahrlasiig den Tod irgend eines ihm anverttauten Patienten verschuldet zu haben. Der Lekpziser GeMrychsstsksngreb. EP. Leipzig, 22. Jam. Eigenbericht. Der Gewerkschaftskongreß nahm zur Frage der BroVersor gung und der Getreideumürge eine Entschließung an, in der er auf die von gewisien landwirtschafMchen Kreisen geforderte freie Brotversorgung hinweift, firr die daraus mit Sicherhett zu erwartenden katastrophalen Zustände jede Verantwortung ablehnt und den Reichstag auffordert, dem Gesetz eine Fas sung

zu geben, wodurch die Brotversorgung der Bevölkerung in ausreichendem Maße zu erschwinglichen Pversmr sicherge stellt wird. Der Vorsitzende 8eK Gewerkschaftsbundes, Lerpert. griff die Kommunisten bei seinem Schlußwort heftig an, und warf ihnen vor, durch unvernünftige Agitattonspolittk große Ar- bettermasten abged-rängt zu haben. Das Kampfmittel der Ge werkschaften sei die Waffe der geistigen Austläruug, nicht der Generalstreik. EP. Leipzig, 22. Kvn. Eigenberichk. Der Gev^rkschastskongreß

gefaßten Beschlüße zur Bekämpfung des Militarismus zugestimmt, ebenso der Einberufung einer Dolksriesenkonserenz der Ar beiterschaft. In der Nachmtttagsfitzung wurden noch ver schiedene weitere Resolutionen angenommen, die sich mtt den Betriebsräten, Lohnverhandlnngen usw. befaßen. Leipzig, 22. Juni. (Wolfs.) Der Kongreß des allgemeinen Gewerkfchaftsbundes lehnte heute in naurentlicher Abstim mung mit Zweidrittelmehrheit einen Anttag ab, wonach mit allen gewerkschaftlichen Mitteln verhindert

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