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den dortigen Kaufmann, möglichst in Deutschland einzukaufen. S Pa ni e n hat es bei feiner glänzenden Valuta besser und könnte eben sogut in Frankreich kaufen: dennoch wird der Zuzug von dort voraussichtlich noch st ä r k e r sein ol« von Italien. Aus Polen liefen 500 AnmeDungen ein, die sich voraussichtlich auf ein Mehr faches steigern werden. Die Tschechoslowakei geht mit dem Plane um, ein eigenes Meßhaus in Leipzig zu errichten. Die Zahl der Einkäufer aus den skandinavischen Ländern

ist sehr groß, u. a. wer den KW Finnen die Frühjahrsmesse besuchen. Rußland versagt ntürlich ganz, ebenso die Ukraine, und vom Balkan hat nur Bul garien starken Besuch in Aussicht gestellt. Ungewöhnlich stark ist die Beteiligung Deutsch!) st errcichs und vor allen Dingen Ungarns: ZOO ungarische Messebesucher bringt ein Extradampfer von Budapest bis Pallau. von wo ne ein Sonderzug noch Leipzig befördert. Aus Holland melkst der Vertreter des Meßamtes schon jetzt gegen 700 Teilnehmer, die mehrere Sonderzüge

füllen wer den; zu dem regelmäßig stattfindenden Holländer-Abend während der Messe liegen schon über 2OO Zusagen vor, und der Besuch aus der Schweiz, auch aus der französischen Schweiz, verspricht gleichfalls den zur Herbstmesse weit zu übersteigen; eim Herbst zählten die An meldungen bis drei Wochen vor Beginn der Messe erst nach Zeh nern. diesmal nach Hundertern. Auch die Finge eines besonderen Schweizerhauses in Leipzig dürfte im Frühjahr zur endgültigsn Ent scheidung kommen

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Kitzbüheler Bezirks-Bote

Seite 3 von 16

Datum: 21.01.1912

Umfang: 16

können mehrere an Volksschulen der österreichischen Kronländer angefiellte Lehrer be. hrs» Erwerbung der Kenntnis dieser Mtthode urd Einführung in deren praktischen Betrüb un. entgeltlich teilnehwen. Nähere Auskünfte durch drn k. k. Bezirksschulrat in Wie«. — („Esperanto macht Fortschritte!") Dr. W. Stelzner in Leipzig schreibt vn»: Die Freunde der intereffanten Weltsprache Esperanto Verden Jubelhymnen anstimmeo, denn die Schul- Deputation von Berlin - Schöneberg hat den Esperavto-Unterricht in allen Schulen

gestattet. Auch au» Spanien kommt die Kunde, daß durch da- kgl. Dekret Esperanto in allen Schulen ge- stattet ist, so daß Esperanto nun bereit» in deutschen, englischen, französischen, spanischen und nordamerikanischen Schulen gelehrt wird. In Deutschland bestehen ca. 300 Esperanto.Berrine, sowie ca. 200 Espergnto-AuSkunftSstellen, von denen die de» B. D. E. in Leipzig, Dresdener» straße 45, angewiesen ist, an Interessenten gegen Einsendung der Selbstkosten (20 Heller in Brief marken) ein Esperanto-Lehr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 18.03.1920

Umfang: 8

wird dem General Müller übertragen. keine ' -teregierung in Lachsen. Dresden. 18. Märg, (Wolffbüro.) In Stuttgart Und Heidelberg sind Gerüchte verbreitet, daß in Sachsen di» Räterepublik ausgekUfen worden fei. Diese Nachricht ist falsch. Die Staatsgewalt ist fest in der Hand der süchsischen Regierung- Schießereien in Leipzig. Leipzig, 16. März. (Wolffbürö.) Im Lause des gestrigen Nachmittags haben an verschiedenen Stellen der Stadt abermals Schießereien stattgesunden, bei denen eine Anzahl Personen getötet

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eines nicht vergessen: Wer an einen Eng länder Zahlungen macht, der ist nach neuem Gesetz mit Gefängnis bis zu drei Jahren zu bestrafen! Auch wenn einer Müller oder Schulze heißt, in Berlin oder Leipzig geboren wurde und dann das Band der Heimat nicht achtend von sich streifte, um sich mit dem ganzen Stolze Englands oder Frankreichs zu umgür ten. Man muß sich das merken. Denn solche wackeren Leute sind am besten an dem zu strafen, was allein ihnen teuer blieb: am Geldbeutel. Die treue Erna schrieb an ihren süßen

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in den Aufsichtsrat gewählt: Bau meister Klotzsche, Oberloschwitz, Rittergutsbesitzer Bobb^rt, Loburg, Rittergutspächter Hahn, Peres, Bankier Fakobowitz, Stuttgart, Fa briksbesitzer Trabert. Leipzig, Otto Chevalier, Leipzig, Alfr. Schulze, Berlin-Wilmersdorf. — Brown Boveri u. Co., A.-G. Der Verwaltungsrat hat in feiner Sitzung vom Donnerstag, den 15. Juli, die Bilanz für das Geschäftsjahr 1919/20 genehmigt und beschlossen, der Generalversammlung eine Dividende von 8 Prozent zu bean tragen. Alle auswärtigen

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m. Es sei ein Jammer, wenn man aus die in Leipzig ausgestellten sew preiswerten Waren Bestellungen aufgebe und nicht beliefert werde. Wenn die deutsche Industrie ihre Lieferzeit einhakten könne, merve das Geschäft mit der Schweiz größeren Nur sang an nehmen, als man denke, denn trotz allem -Hetzen von gewissen Seiten sei der Hungei nach deutschen Spielwaren groß. (Der deuksch-er'lgNsche Handel.) Im englischen llnterhouse erklärt« Bridge man. im Narnen des Handelsministeriums, daß es sehr erwünscht sei

. In den nieisten Fällen aber sei diese Anschauung nicht auf eine Kenntnis der jetzt dort herrschenden Zustände gegründet worden: man habe daher die gewaltige Aufgabe nicht voll begriffen Auf der deutschen Industriemesse in Leipzig ließ sich aus der Bogelperspekrive ermessen, vor welchen Ausgaben der Deutsche steht, und wenn es auch gefährlich ist. die Kräfte eines .Hgndelsmitbewerbe« z« mfterlchStzsn. geht man nicht zu weit nM

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. Mit vielen Illustrationen, Porträts. Karten und Plänen. Das Werk erscheint irr zehntägigen Heften. Großoktavformat, zu 60 Heller. (A. Hartleben's Verlag irr Wien und Leipzig.) Bisher 35 Hefte ausgegeben. (Die Hefte 1 bis 20 bilden den ersten Band des schön ausgestatteten Werkes, der in' Original-Einband 12 Kronen kostet.) — Von A. Hern-! bergers ..Der europäische Krieg und der Weltkriegs liegen nunmehr di? Hefte 31—36 vor und bestätigen vollauf, was bisher Empfehlendes über dieses ausge zeichnete

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lichen Gesinnung für Oesterreich. Umsomehr bedauert man sein Hinscheiden in der jetzigen schweren und kritischen Lage. Rußland und Deutschland. In einem In terview, das der russische Kriegsminister Suchom- linow, anläßlich der Grundsteinlegung des russischen Kriegerdenkmals in Leipzig einem Vertreter der „Leipziger Abendzeitung" gewährte, erklärte der Mi nister: Die russische Regierung wünscht nichts drin gender und herzlicher, als mit Teutschland in Frie den zu leben. In russischen Regierungskreisen

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freundschaft lichen Gesinnung für Oesterreich Umsomehr bedauert man sein Hinscheiden in der jetzigen schweren und kritischen Lage. Rußland und Deutschland. In einem In terview, das der russische Kriegsminister Suchom- linow, anläßlich der Grundsteinlegung des russischen Kriegerdenkmals in Leipzig einem Vertreter der „Leipziger Abendzeitung" gewährte, erklärte der Mi nister: Die russische Regierung wünscht nichts drin gender und herzlicher, als mit Teutschland in Frie den zu leben. In russischen

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 5 von 16

Datum: 24.10.1913

Umfang: 16

um seine Stellung gebracht und ihn brotlos gemacht Der An geklagte versuchte einen Brief aus dem Gefängnisse an seine Frau zu senden, der für ihn in gewisser Be ziehung belastend ist. Nach Blättermeldungen scheint auch der Chef der Geheimpolizei von den Juden be stochen worden zu sein; er wurde seines Amtes ent hoben. Den Juden der ganzen Welt ist dieser Pro zeß sehr unangenehm und sie tun ganz entrüstet. Eine Löwenjagd in Leipzig. Ein Wagen mit Löwen des Zirkus B a r n u m stieß am 20. Oktober nachts

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des Faschings erspart.) Nach Reseggers „Heimgar ten" soll durch den diesjährigen Ausfall der Faschings belustigungen schätzungsweise Oesterreich-Ungarn an 90 Millionen Kronen erspart haben. (Die Bilanz der Bugra.) Die buchgewerbliche Weltausstellung Leipzig 1914 schließt mit einem Ge samtfehlbetrag von 1,953.000 Mark ab. Dieser Fehl betrag der groß angelegten und in den ersten Monaten glänzend besuchten Ausstellung ist auf Rechnung des Weltkrieges zu setzen. (Die Pickelhaube.) Wenig bekannt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 16

Datum: 25.05.1912

Umfang: 16

. Im Verlage von Theod. Thomas in Leipzig erschienen: „Di Metalle, ihr Vorkommen, ihre technische Ge winnung und lvirtschaftliche Bedeutung." Von Prof. Dr. K. A. Henniger-Cbarlottenburg. Gegen 260 Seiten. Mit Abbildungen. Preis Mk. 1.— — „Die Wissenschaft der Schlosser und Blecharbei ter. Was können die Metallhandwerker von der Naturwissenschaft lernen?" Von Oberlehrer L. Wunder-Sendelbach. Mit zahlreichen Abbildun gen. Preis 40 Pfg. — „Heizung und Heizungs anlage." Von Ingenieur K. Radunz-Kiel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 27.10.1913

Umfang: 8

heutiger Größe den Grund gelegt haben. Die Menschen wechselten, der Geist aber war derselbe, der die Kämpfer von Leipzig und von Sedan beseelte. Und wenn wieder die Zeit kommen sollte, wo deutswe Waffen zu Deutschlands Ehre erhoben werden müssen, so wird auch dann derselbe Geist mit ihren Trägern sein, wie er einst mit unseren Vätern war. Ich kann meine Worte nicht bester schließen, als mit den schönen Worten Arndts: Was ist des Deutschen Vaterland? Jst's Preußenland, ist's Schwabenland? Jst's

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deutschen Befreiungskrieg, der schließlich nach mehrfachen ruhmreichen Waffentaten der Verbündeten mit der großen Völkerschlacht bei Leipzig (18. Oktober 1813) und der endgültigen Wiederauf richtung der deutschen Stämme endete. Bei diesen Kümpfen haben sich auch die wackeren Tiroler, besonders die Schützen unter ihrem Hauptmann Riedel, tapfer hervorgetan, ihre Kugeln trafen nicht minder gut wie am Brenner und im Pustertal. Mit diesen in der Weltgeschichte einzig dastehenden Ruhmestaten

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braven Landsleuten tut, ins Gefängnis sperren, bei Brot und Käse! Und eines nicht vergessen: Wer an einen Eng länder Zahlungen macht, der ist nach neuem Gesetz tnrt Gefängnis bis zu drei Jahren zu bestrafen! Auch wenn einer Müller oder Schulze heißt, in Berlin oder Leipzig geboren wurde und dann das Band der Hermat nicht achtend von sich stteiste, um sich mit den: ganzen Stolze Englands oder Frankreichs zu umgür- ten. Man muß sich das merken. Denn solche wackeren Leute sind am besten

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nicht, was sie sein sollten: Hilfskräfte und Hilfsquellen des Volkswohles, sondern zum Groß teil feindliche Mächte zur Untergrabung des Völkergiückes. Das sagt uns schon die Taffache, daß die Mehrzahl der Banken in jüdischen Händen sich be findet. So bilden z. B. den Stock des Berliner Bank wesens 250 jüdische Bank- und Wechfelhäuser; unter den etwa hundert Bankfirmen Frankfurts sind höchstens einige christlich-arische Namen, Hamburg hat rund 40, Hannover 39, Leipzig 12, München 20, Nürnberg 25 jüdische Banken

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des Dolkswohles, sondern zum Großteil feindliche Mächte zur Untergrabung des Völkergiückes. Das sagt uns schon die Taffache, daß die Mehrzahl der Banken in jüdischen Händen sich be findet. So bilden z. B. den Stock des Berllner Bank wesens 250 jüdische Bank- und Wechselhäuser: unter den etwa hundert Banksirmen Frankfurts sind höchstens einige christlich-arische Namen, Hamburg hat rund 40, Hannover 30, Leipzig 12, München 20, Nürnberg 25 jüdische Banken. Nicht anders sind die Verhältniste in Oestnre.ch-Ungarn

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nicht, was sie sein sollten: Hilsskraste und Hilfsquellen des Volkswohles, sondern zum Großteil feindliche Mächte zur Untergrabung des Völkergiückes. Das sagt uns schon die Tatsache, daß die Mehrzahl der Banken in jüdischen Händen sich be findet. So bilden z. V. den Stock des Berliner Bank wesens 280 jüdische Bank- und Wechselhäuser: unter den etwa hundert Bankfirmen Frankfurts sind höchstens einige christlich-arische Namen, Hamburg hat rund 40, Hannover 30, Leipzig 12, München 20, Nürnberg 25 jüdische Banken

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, daß die Tonne Förderungskohle, die noch im September des Kriegs- sahres 1915 mit 13 Mk. bezahlt wurde und im September 1918 noch zu 25.50 Mk. für die Tonne zu haben war, ietzt nicht weniger als 59.65 Mk. kostet. Seit Ausbruch der Revolution und der Soziali- sierunasbewegung ist also eine Preissteigerung um weit mehr als 100 Prozent eingetreten. (Hohe Dividenden deutscher Industrie-Gesell schäften.) Die Hugo Schneider A.-G. in Leipzig (Metallindustrie) schlägt ein« Divi dende von 30 Prozent (i. V. 20 Prozent

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der Vorkriegszeit sind nur wenige beibehalten worden, darunter das der Sektion Jung-Leipzig, die im H o l l e r s b a ch- tal am Kratzenbergersee in der östlichen Venedigergruppe baut und damit das berühmte Weg- und Hüttennetz zwischen Glöckner und Venediger engmaschiger macht. Auch im östlicher ge legenen Kalkalpengebiet rührt es sich. So wird der Perlstein, die bekannte Hochschule der Wiener Kletterer, durch die alpine Gesellschaft »Die Unterberger" ein Schutzhaus mit 4.0 Lagern er halten. Die rührigen

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